Snipets'n Stuff - Unfertig und Zusatz
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Snipets'n Stuff - Unfertig und Zusatz
Monat 1: Akribia, Südderum, Calerro
Er hatte ihn locker eingeholt. Kein Problem. Shiro spring vor und rammt dem Dämon das Schwert in den Rücken. Mit einem Schrei zerplatzt er in Seelenpartikel, die in alle Windrichtungen davonfliegen.
"Applaus, Applaus, das ging ja jetz wirklich fix." meint Rakkaki, der gerade hinter Shiro zwischen den Bäumen auftaucht. "Das war ja auch wirklich nicht schwer." Shiro schiebt die Klinge zurück in die Scheide. "Noob. Kaum ein Dämon und bildet sich schon ein, man müsse Angst vor ihm haben. Pah!"
"Sieht aus als wären wir fertig," meint Rakkaki, "also Honora einstreichen un ab nach Hause." Er grinst. Shiro verdreht die Augen. "Geldsack."
Shiro stößt die Tür auf. Das Haus besteht eigentlich nur aus zwei Zimmern und einem kleinen Lagerraum und ein 'Haus' im eigentlichen Sinne ist diese Lehmhütte auch nicht. Rakkaki tritt hinter ihm in die Küche. "Wir sind wieder da!" kräht er.
"Wilkommen zuhause." Tia lehnt sich zurück, um die Beiden besser zu sehen. Sie steht an der Wasserstelle und wäscht Wäsche, im Moment Rakkakis zweites Hemd. Inzwischen hat sie einige Tricks auf Lager, um Dreck, Öl und vor allem Blut aus Klamotten zu bekommen. "Musst du dich eigentlich immer so einsauen, Raki?" schimpft sie. Rakkaki tritt hinter sie, guckt ihr über die Schulter, dann drückt er seine Nase gegen ihren Hals und sie zieht die Schulter hoch, weil die Berührung kitzelt. "Sorry, aber das is in meinem Job numal so." Tia kichert. "Shiro bleibt sauberer." Rakkaki zieht eine Grimasse. "Bäh!" Er wirft Shiro einen Blick zu. "Streber."
"Depp." gibt der zurück, stellt sein Schwert gegen die Wand und setzt sich auf einen der selbstgezimmerten Hocker. Tia kichert wieder. "Wenn du Glück hast, Raki, ist noch was zu Essen im Lagerraum." Rakkaki sieht sie verwundert an. "Woher weißt du, das ich Hunger hab?" Tia lacht. "Weil du mich anknabberst. Ess lieber was richtiges"
"Du schmeckst aber gut." meint Rakkaki und grinst. Tia lacht wieder. "Ich bin aber kein Eintopf."
"Lecker, Lecker." Rakkaki zieht ab in die Kühlkammer. Tia sieht ihm lachend nach. "So ein Verrückter."
"Ein Trottel ohnegleichen." meint Shiro und lehnt sich mit dem Rücken gegen die Wand. Tia sieht ihn aus dem Augenwinkel an. "Er sollte sich mehr auf das Wesentliche konzentrieren, als jedem Rock nachzulaufen." schimpft Shiro weiter.
"Das treib ich ihm aus." sagt Tia. Shiro schnaubt. "Ich warne dich jetzt das letzte Mal: Rakkaki hat es nicht so mit der Treue."
"Hmmm..... Mal sehen....." murmelt Tia. "Mach, was du willst, aber komm nicht zu mir und heul, wenns soweit ist." Shiro steht auf und geht wieder raus. Tia sieht ihm nach.
Shiro lehnt sich an die Wand der Nachbarhütte, betrachtet die eingestürzten Dächer, den Sand in den Räumen der verlassenen Hütten um sie herum. 'Hier können wir nichtmehr lang bleiben' denkt er 'Es wird Zeit, Akribia zu verlassen, wir sind hier zu abgeschieden. Es wird Zeit, das Tia auf die Akademie geht, damit sie mal zu mehr Nutze ist, als Wäsche waschen und kochen.' Es ist jetzt knapp einen Monat her, das er Tia von der Erde zurück nach Calerro gebracht hat. Und jetzt ist Tias Körper auch wieder stark genug, um trainiert zu werden. Sie ist nicht mehr so blaß und isst auch wieder relativ normal. Shiro löst sich von der Wand, um nochmal einen Rundgang durchs Dorf zu machen.
Er hatte ihn locker eingeholt. Kein Problem. Shiro spring vor und rammt dem Dämon das Schwert in den Rücken. Mit einem Schrei zerplatzt er in Seelenpartikel, die in alle Windrichtungen davonfliegen.
"Applaus, Applaus, das ging ja jetz wirklich fix." meint Rakkaki, der gerade hinter Shiro zwischen den Bäumen auftaucht. "Das war ja auch wirklich nicht schwer." Shiro schiebt die Klinge zurück in die Scheide. "Noob. Kaum ein Dämon und bildet sich schon ein, man müsse Angst vor ihm haben. Pah!"
"Sieht aus als wären wir fertig," meint Rakkaki, "also Honora einstreichen un ab nach Hause." Er grinst. Shiro verdreht die Augen. "Geldsack."
Shiro stößt die Tür auf. Das Haus besteht eigentlich nur aus zwei Zimmern und einem kleinen Lagerraum und ein 'Haus' im eigentlichen Sinne ist diese Lehmhütte auch nicht. Rakkaki tritt hinter ihm in die Küche. "Wir sind wieder da!" kräht er.
"Wilkommen zuhause." Tia lehnt sich zurück, um die Beiden besser zu sehen. Sie steht an der Wasserstelle und wäscht Wäsche, im Moment Rakkakis zweites Hemd. Inzwischen hat sie einige Tricks auf Lager, um Dreck, Öl und vor allem Blut aus Klamotten zu bekommen. "Musst du dich eigentlich immer so einsauen, Raki?" schimpft sie. Rakkaki tritt hinter sie, guckt ihr über die Schulter, dann drückt er seine Nase gegen ihren Hals und sie zieht die Schulter hoch, weil die Berührung kitzelt. "Sorry, aber das is in meinem Job numal so." Tia kichert. "Shiro bleibt sauberer." Rakkaki zieht eine Grimasse. "Bäh!" Er wirft Shiro einen Blick zu. "Streber."
"Depp." gibt der zurück, stellt sein Schwert gegen die Wand und setzt sich auf einen der selbstgezimmerten Hocker. Tia kichert wieder. "Wenn du Glück hast, Raki, ist noch was zu Essen im Lagerraum." Rakkaki sieht sie verwundert an. "Woher weißt du, das ich Hunger hab?" Tia lacht. "Weil du mich anknabberst. Ess lieber was richtiges"
"Du schmeckst aber gut." meint Rakkaki und grinst. Tia lacht wieder. "Ich bin aber kein Eintopf."
"Lecker, Lecker." Rakkaki zieht ab in die Kühlkammer. Tia sieht ihm lachend nach. "So ein Verrückter."
"Ein Trottel ohnegleichen." meint Shiro und lehnt sich mit dem Rücken gegen die Wand. Tia sieht ihn aus dem Augenwinkel an. "Er sollte sich mehr auf das Wesentliche konzentrieren, als jedem Rock nachzulaufen." schimpft Shiro weiter.
"Das treib ich ihm aus." sagt Tia. Shiro schnaubt. "Ich warne dich jetzt das letzte Mal: Rakkaki hat es nicht so mit der Treue."
"Hmmm..... Mal sehen....." murmelt Tia. "Mach, was du willst, aber komm nicht zu mir und heul, wenns soweit ist." Shiro steht auf und geht wieder raus. Tia sieht ihm nach.
Shiro lehnt sich an die Wand der Nachbarhütte, betrachtet die eingestürzten Dächer, den Sand in den Räumen der verlassenen Hütten um sie herum. 'Hier können wir nichtmehr lang bleiben' denkt er 'Es wird Zeit, Akribia zu verlassen, wir sind hier zu abgeschieden. Es wird Zeit, das Tia auf die Akademie geht, damit sie mal zu mehr Nutze ist, als Wäsche waschen und kochen.' Es ist jetzt knapp einen Monat her, das er Tia von der Erde zurück nach Calerro gebracht hat. Und jetzt ist Tias Körper auch wieder stark genug, um trainiert zu werden. Sie ist nicht mehr so blaß und isst auch wieder relativ normal. Shiro löst sich von der Wand, um nochmal einen Rundgang durchs Dorf zu machen.
Music-Scene: Let Her Dance (Stephen Marley)
Amy erwachte von einem gleichmässigen Geräusch, aber sie war so müde, das sie eine Weile brauchte, bis sie verstand, das es Trommeln waren. Erschöpft setzte sie sich auf und rieb sich die Augen. Ihre Arme taten noch weh, aber ansonsten ging es ihr gut. Ein Feuer draußen warf flackernde Schatten durch den Vorhang an die Hüttenwand. Amy stand auf und ging hinaus.
Tatsächlich brannte in der Siedlung ein Feuer und die Leute tanzen davor oder saßen drum herum, einige mit Trommeln im Schoß oder mit anderen, primitiven Musikinstrumenten. Zu ihrem Erstaunen entdeckte Amy sogar eine Guitarre. Sie rieb sich die Augen und trat zu Shen und Ky-Mani, die unweit der Hütte am Feuer saßen. Sie sahen auf, als sie näher kam. Shen lächelte.
„Amira. Geht es dir besser?“ Sie rieb sich die Augen. „Was ist denn hier los?“ Ky-Mani grinste. „Wir machen uns alle einen schönen Abend. Macht man das denn in deiner Zeit nicht mehr?“ Amy setzte sich dazu. „Nein. Zumindest nicht mehr in dieser Form.“ Einen Moment lang hörte sie mit geschlossenen Augen einfach nur zu. „Können bei euch eigentlich alle Leute so singen?“ Ky-Mani sah sie verständnislos an. „Jeder Mensch kann singen, Amira. Das ist nun mal so.“ Er betrachtete sie einen Moment. „Kannst du denn nicht singen?“ Amy fühlte sich ertappt. „Naja, nun eigentlich... nicht.“ Er grinste. „Und tanzen?“ Sie sah zu ihm auf, aber da hatte er sie bereits am Handgelenk und zog sie auf die Füße. „Na komm, tanzen wir eine Runde.“ Amy stolperte ihm nach. „Aber Ky-Mani... ich kann nicht tanzen. Zu so Musik hab ich noch nie getanzt.“
Er stellte sie vor sich und legte beide Hände auf ihre Hüften. „Das ist doch nicht schwer. Die Musik leitet dich an, mach einfach das, was dein Körper dir sagt.“ Er lehnte seine Stirn an ihre und seine rechte Hand übte einen leichten Druck auf sie aus. Und so setzten sich ihre Füße zu den Drums selbst in Bewegung, unter leichter Führung von Ky-Mani. „Na, siehst du? Klappt doch.“ Amy lächelte verlegen, aber mit Ky-Mani zu tanzen war einfach. Er wusste, wie er zu führen hatte und ihr Körper reagierte auf seine Signale, selbst wenn ihr Kopf nicht wusste, was er wollte. Er floss einfach mit der Musik und zog sie mit und Amy bemerkte bald, das er sich hier, in der Musik, genauso in seinem Element befand, wie er es im Kampf tat. Auch hier wurde er zum Löwen und passte sich perfekt an. Oder lag das an der Musik? Denn sie schien auch in Amys Körper zu sickern, in ihre Gliedmaßen, ihren Bauch, ihren Kopf, ihr Herz. Und hier, mit Ky-Manis Hand in ihrer, zwischen den Flammen und den Hütten, zwischen Sternen und Sand, war Amy das erste Mal, seit ihr Streit in Ägypten so eskaliert war, wieder wirklich glücklich.
Tatsächlich brannte in der Siedlung ein Feuer und die Leute tanzen davor oder saßen drum herum, einige mit Trommeln im Schoß oder mit anderen, primitiven Musikinstrumenten. Zu ihrem Erstaunen entdeckte Amy sogar eine Guitarre. Sie rieb sich die Augen und trat zu Shen und Ky-Mani, die unweit der Hütte am Feuer saßen. Sie sahen auf, als sie näher kam. Shen lächelte.
„Amira. Geht es dir besser?“ Sie rieb sich die Augen. „Was ist denn hier los?“ Ky-Mani grinste. „Wir machen uns alle einen schönen Abend. Macht man das denn in deiner Zeit nicht mehr?“ Amy setzte sich dazu. „Nein. Zumindest nicht mehr in dieser Form.“ Einen Moment lang hörte sie mit geschlossenen Augen einfach nur zu. „Können bei euch eigentlich alle Leute so singen?“ Ky-Mani sah sie verständnislos an. „Jeder Mensch kann singen, Amira. Das ist nun mal so.“ Er betrachtete sie einen Moment. „Kannst du denn nicht singen?“ Amy fühlte sich ertappt. „Naja, nun eigentlich... nicht.“ Er grinste. „Und tanzen?“ Sie sah zu ihm auf, aber da hatte er sie bereits am Handgelenk und zog sie auf die Füße. „Na komm, tanzen wir eine Runde.“ Amy stolperte ihm nach. „Aber Ky-Mani... ich kann nicht tanzen. Zu so Musik hab ich noch nie getanzt.“
Er stellte sie vor sich und legte beide Hände auf ihre Hüften. „Das ist doch nicht schwer. Die Musik leitet dich an, mach einfach das, was dein Körper dir sagt.“ Er lehnte seine Stirn an ihre und seine rechte Hand übte einen leichten Druck auf sie aus. Und so setzten sich ihre Füße zu den Drums selbst in Bewegung, unter leichter Führung von Ky-Mani. „Na, siehst du? Klappt doch.“ Amy lächelte verlegen, aber mit Ky-Mani zu tanzen war einfach. Er wusste, wie er zu führen hatte und ihr Körper reagierte auf seine Signale, selbst wenn ihr Kopf nicht wusste, was er wollte. Er floss einfach mit der Musik und zog sie mit und Amy bemerkte bald, das er sich hier, in der Musik, genauso in seinem Element befand, wie er es im Kampf tat. Auch hier wurde er zum Löwen und passte sich perfekt an. Oder lag das an der Musik? Denn sie schien auch in Amys Körper zu sickern, in ihre Gliedmaßen, ihren Bauch, ihren Kopf, ihr Herz. Und hier, mit Ky-Manis Hand in ihrer, zwischen den Flammen und den Hütten, zwischen Sternen und Sand, war Amy das erste Mal, seit ihr Streit in Ägypten so eskaliert war, wieder wirklich glücklich.
To Return Home
Shiro hatte den Port-Zauber so gelegt, das sie sich auf einer Straße materialisierten. Tia öffnete die Augen... und kniff sie sofort wieder zusammen. Die tiefstehende Sonne war tiefrot und blendete sie. Sie öffnete nur langsam die Augen, damit sich ihre Augen daran gewöhnen konnten. Dann konnte sie sich umschauen. „Wo sind wir?“ Sie standen auf der verlassen Lehmstraße eines Dorfes, dessen Häuser alle beschädigt oder komplett zerstört waren. Shiro war schon ein paar Schritte weitergegangen und stand jetzt, als sie ihn fixierte, im Gegenlicht. „Aha, das hat ja doch länger gedauert als gedacht.“ Tia wand sich um. „Rakkaki.“ Der blonde Junge lehnte an einem der Häuser, jetzt löste er sich davon und kam zu ihr herüber. „Da seit ihr ja, Prinzessin.“ grinste er verschmitzt und gab ihr einen Handkuss. Tia blies die Backen auf. „Ich bin keine Prinzessin. Aria ist eine Prinzessin.“ Er grinste wieder. „Wusstest du nicht, das jede Frau von Geburt an die Prinzessin eines Mannes ist.“
„Was?“ Tia zog ihm die Hand weg. „Aufschneider...“ Sie wand sich wieder zu Shiro um. „Shiro, was ist das hier?“
„Akribia.“ sagte er knapp. „Wir haben die Erde verlassen.“ Langsam trat sie zu ihm herüber. „Wir sind... auf... Calerro?“ fragte sie ungläubig. Er nickte nur knapp. „Das hier... war mein Dorf. Ich habe hier gelebt, bis ich 7 war. Dann hat Karjidank das Dorf zerstört.“ Tia starrte ihn an und ihr Hirn kam nur langsam nach. „Was?“ Er senkte den Kopf. „Ein trauriges Bild....“
„Ja, leider.“ nickte Rakkaki und ließ den Blick schweifen. „Dieses Dorf hat geblüht vor Handel und Leben....“ Tia schluckte schwer. „Ja...“
Sie schwiegen einen Moment, Shiro blickte in die untergehende Sonne. Tia lehnte schließlich ihre Stirn an seinen Rücken und schloß die Augen. „Shiro?“ sagte sie ganz leise. „Ja?“ fragte er und wand ihr den Blick zu. Tia lächelte sanft. „Willkommen zu Hause.“
„Was?“ Tia zog ihm die Hand weg. „Aufschneider...“ Sie wand sich wieder zu Shiro um. „Shiro, was ist das hier?“
„Akribia.“ sagte er knapp. „Wir haben die Erde verlassen.“ Langsam trat sie zu ihm herüber. „Wir sind... auf... Calerro?“ fragte sie ungläubig. Er nickte nur knapp. „Das hier... war mein Dorf. Ich habe hier gelebt, bis ich 7 war. Dann hat Karjidank das Dorf zerstört.“ Tia starrte ihn an und ihr Hirn kam nur langsam nach. „Was?“ Er senkte den Kopf. „Ein trauriges Bild....“
„Ja, leider.“ nickte Rakkaki und ließ den Blick schweifen. „Dieses Dorf hat geblüht vor Handel und Leben....“ Tia schluckte schwer. „Ja...“
Sie schwiegen einen Moment, Shiro blickte in die untergehende Sonne. Tia lehnte schließlich ihre Stirn an seinen Rücken und schloß die Augen. „Shiro?“ sagte sie ganz leise. „Ja?“ fragte er und wand ihr den Blick zu. Tia lächelte sanft. „Willkommen zu Hause.“
Story-Beschreibung, Setting: From the Heart
Tokyo, 2035:
Japan liegt noch immer in Trümmern. Nach dem Ausbruch einer tödlichen und höhst ansteckenden Krankheit vor sechzehn Jahren wird Japan von einem Militärrat regiert, aber große Teile des Landes liegen noch immer in Trümmern und strenge Kontrollen und Vorsicht bestimmen den Alltag der Menschen. Sich gegen das totalitäre Regime der Militärs aufzulehnen ist nicht nur gefährlich, sondern auch schwierig. Es gibt dennoch einige, die es wagen. Doch das Regime geht sowohl gegen sie als auch gegen alle Verdachte einer Rückkehr des Apocalypse Virus mit gnadenloser Härte vor...
Inspired by: Guilty Crown
Japan liegt noch immer in Trümmern. Nach dem Ausbruch einer tödlichen und höhst ansteckenden Krankheit vor sechzehn Jahren wird Japan von einem Militärrat regiert, aber große Teile des Landes liegen noch immer in Trümmern und strenge Kontrollen und Vorsicht bestimmen den Alltag der Menschen. Sich gegen das totalitäre Regime der Militärs aufzulehnen ist nicht nur gefährlich, sondern auch schwierig. Es gibt dennoch einige, die es wagen. Doch das Regime geht sowohl gegen sie als auch gegen alle Verdachte einer Rückkehr des Apocalypse Virus mit gnadenloser Härte vor...
Inspired by: Guilty Crown
Lost Story
Dae huschte die Straße entlang. Der Mond tauchte die Straße in sein sanftes Licht und ließ die Welt weich erscheinen. Dae schlüpfte in die nächste Gasse, die Häuser sperrten leider den Mond aus, Dae suchte bereits nach der Brille... und erstarrte. Sie hörte ihren Namen, fühlte sich beobachtet. Sie schüttelte den Kopf. „Ich drehe wieder durch,“ sagte sie leise, um sich mit dem Klang ihrer eigenen Stimme zu beruhigen.„Ich werde wieder paranoid.“
„Du warst nie verrückt, die anderen haben dir nur nicht geglaubt.“ Sie wirbelte herum. In der Gasse stand jemand, sein Schatten fiel auf das Kind. „Es ist schwer, dich mal unter vier Augen sprechen zu können.“ Seine Stimme war rau, tief... und vertraut. Dae wich zurück. „Wer sind Sie?“ Er lachte knurrend. „Schlechtes Gedächtnis, Dae?“ Er war groß und als er jetzt aus dem Schatten trat, fiel das Licht auf entstellte Haut und verformte Ohren. Und da erinnerte sich Dae.
Azazel. Der Vampir, der sie angefallen hatte, den Mina verjagt hatte. Der an allem Schuld war.
Daes Hand wanderte zu ihrer Rocktasche. Sie musste daran denken, was Mina über ihn gesagt hatte. „Er gehört zu jenen, die die Camerilla verachten, die ohne jegliche Zügel leben. Er ist alt, stark, schnell und gefährlich.“ Dae brachte die Waffe hoch, aber Azazel war schneller. Er legte die Hand an die Waffe und drückte sie nach unten. Dae versuchte, dagegenzuhalten, musste aber schnell mit einem Aufkeuchen kapitulieren. „Ich an deiner Stelle würde mir erst zuhören, bevor ich schieße.“ Sie versuchte, ihm Shade zu entziehen, aber in seinen blassen graden Fingern steckte eine Menge Kraft. „Es ist ein junges Leben in Gefahr, das dir sehr am Herzen liegt.“ Dae sah ihn an. „Was? Ich verstehe nicht....“
„Denk mal scharf nach, Dae. Denk an früher und an dein Haus. An dein Zimmer, an deine Sachen und daran, mit wem du sie geteilt hast.“ Entgeistert starrte sie ihn an, während die Angst gemeinsam mit der Erkenntnis in ihre Glieder kroch. Auch ihr Widerstand verebbte, selbst ihr Kopf war gelähmt.
„Cathy...“ Azazel ließ ihre Waffe los und zog sich etwas zurück. „Ich werde dir sagen, wo sie ist. Doch derjenige, der sie bedroht, gehört nicht zur Camarilla. Darüber hinaus stellt er eine gewisse Gefahr für mich da.“
„Red nicht, sag mir, wo sie ist!“ fuhr Dae ihn an. Was interessierten sie seine Probleme, wenn ihre kleine Cathy in Gefahr war? Auch, wenn sie nicht verwandt waren, so war Cathy doch immer eine Art Schwester für sie gewesen und sie hatte ihr einmal gesagt, das sie immer zu ihr kommen konnte, wenn etwas war. Jetzt, wo Dae sich ihr nicht mehr zeigen konnte, ausgerechnet jetzt, brauchte Cathy sie. Aber jetzt hatte Dae auch die Fähigkeiten, sie zu retten. Und das würde sie tun. Sie würde nicht zulassen, das dem Kind etwas passierte. Das Carol ihre Tochter verlor. Das konnte sie einfach mit ihrem Gewissen nicht vereinbaren.
Azazel verzog das Gesicht zu einem Grinsen. „In der Brookston Avenue. Töte den Vampir, dann erwarte ich dich. Kommst du nicht mit guten Neuigkeiten zu mir zurück, wirst du es bereuen.“ Sein Tonfall ließ sie frösteln. Aber sie war auch nicht bereit, für diesen Mann eine Art Assassine zu spielen, obwohl ihr die Angst um Cathy die Luft zum Atmen nahm. „Warum tötest du ihn nicht selbst?“ Azazel lachte. “Einer meiner Leute ist unterwegs, aber der wird keine Rücksicht auf ein Kind nehmen.“ Dae wurde eiskalt. „Außerdem wird es Zeit, das meine Tochter etwas lernt.“ Dae starrte ihn an. „Nur, das ich nicht deine Tochter bin.“ Damit drehte sie sich um und ließ ihn stehen. Sie hatte wirklich wichtigeres zu tun, als sich mit diesem Gestörten herumzuschlagen. Cathy war in Gefahr!
„Du warst nie verrückt, die anderen haben dir nur nicht geglaubt.“ Sie wirbelte herum. In der Gasse stand jemand, sein Schatten fiel auf das Kind. „Es ist schwer, dich mal unter vier Augen sprechen zu können.“ Seine Stimme war rau, tief... und vertraut. Dae wich zurück. „Wer sind Sie?“ Er lachte knurrend. „Schlechtes Gedächtnis, Dae?“ Er war groß und als er jetzt aus dem Schatten trat, fiel das Licht auf entstellte Haut und verformte Ohren. Und da erinnerte sich Dae.
Azazel. Der Vampir, der sie angefallen hatte, den Mina verjagt hatte. Der an allem Schuld war.
Daes Hand wanderte zu ihrer Rocktasche. Sie musste daran denken, was Mina über ihn gesagt hatte. „Er gehört zu jenen, die die Camerilla verachten, die ohne jegliche Zügel leben. Er ist alt, stark, schnell und gefährlich.“ Dae brachte die Waffe hoch, aber Azazel war schneller. Er legte die Hand an die Waffe und drückte sie nach unten. Dae versuchte, dagegenzuhalten, musste aber schnell mit einem Aufkeuchen kapitulieren. „Ich an deiner Stelle würde mir erst zuhören, bevor ich schieße.“ Sie versuchte, ihm Shade zu entziehen, aber in seinen blassen graden Fingern steckte eine Menge Kraft. „Es ist ein junges Leben in Gefahr, das dir sehr am Herzen liegt.“ Dae sah ihn an. „Was? Ich verstehe nicht....“
„Denk mal scharf nach, Dae. Denk an früher und an dein Haus. An dein Zimmer, an deine Sachen und daran, mit wem du sie geteilt hast.“ Entgeistert starrte sie ihn an, während die Angst gemeinsam mit der Erkenntnis in ihre Glieder kroch. Auch ihr Widerstand verebbte, selbst ihr Kopf war gelähmt.
„Cathy...“ Azazel ließ ihre Waffe los und zog sich etwas zurück. „Ich werde dir sagen, wo sie ist. Doch derjenige, der sie bedroht, gehört nicht zur Camarilla. Darüber hinaus stellt er eine gewisse Gefahr für mich da.“
„Red nicht, sag mir, wo sie ist!“ fuhr Dae ihn an. Was interessierten sie seine Probleme, wenn ihre kleine Cathy in Gefahr war? Auch, wenn sie nicht verwandt waren, so war Cathy doch immer eine Art Schwester für sie gewesen und sie hatte ihr einmal gesagt, das sie immer zu ihr kommen konnte, wenn etwas war. Jetzt, wo Dae sich ihr nicht mehr zeigen konnte, ausgerechnet jetzt, brauchte Cathy sie. Aber jetzt hatte Dae auch die Fähigkeiten, sie zu retten. Und das würde sie tun. Sie würde nicht zulassen, das dem Kind etwas passierte. Das Carol ihre Tochter verlor. Das konnte sie einfach mit ihrem Gewissen nicht vereinbaren.
Azazel verzog das Gesicht zu einem Grinsen. „In der Brookston Avenue. Töte den Vampir, dann erwarte ich dich. Kommst du nicht mit guten Neuigkeiten zu mir zurück, wirst du es bereuen.“ Sein Tonfall ließ sie frösteln. Aber sie war auch nicht bereit, für diesen Mann eine Art Assassine zu spielen, obwohl ihr die Angst um Cathy die Luft zum Atmen nahm. „Warum tötest du ihn nicht selbst?“ Azazel lachte. “Einer meiner Leute ist unterwegs, aber der wird keine Rücksicht auf ein Kind nehmen.“ Dae wurde eiskalt. „Außerdem wird es Zeit, das meine Tochter etwas lernt.“ Dae starrte ihn an. „Nur, das ich nicht deine Tochter bin.“ Damit drehte sie sich um und ließ ihn stehen. Sie hatte wirklich wichtigeres zu tun, als sich mit diesem Gestörten herumzuschlagen. Cathy war in Gefahr!
Lost Story Part 2
Dae schlich durch die Gasse und hockte sich hinter eine Ecke. Das Gebäude sah nicht nur aus wie das Versteck eines Irren, es war es auch. Dae schluckte ihre Angst herunter. Cathy war in Gefahr und sie hatte Angst, das sie zu spät kam. 'Wie gehe ich vor? Wenn ich unvorsichtig bin, bringe ich sie nur noch weiter in Gefahr.' Am Besten war es also, sich einzuschleichen. Vorsichtig bewegte sich Dae durch die Schatten auf das Gebäude zu. Das Haus war marode, alt, der Putz bröckelte. Ein paar kleine Gässchen kreuzten Daes Weg. Vor jedem davon blieb sie kurz sitzen und überprüfte ihre Umgebung mit all ihren verfügbaren Sinnen.
Sie hatte das Haus schon fast erreicht, als aus der kleinen Gasse, vor der sie hockte, eine Gestalt trat. Keine Zeit für die Verdunkelung, er hatte sie längst gesehen. Dae machte sich auf Ärger gefasst. „Hm, ich hab gedacht, eine Frau, die Azazel entwischt, ist etwas größer, Dae. Hab mich wohl geirrt.“ Der Mann war ein bisschen kleiner als Alex, helle, längere Haare, dunkle Augen, breite Schultern. Er trug zwar keine enganliegende Kleidung, trotzdem war erkennbar, das er entweder ins Fitnessstudio ging oder lange Zeit gehabt hatte, etwas aus seinem Körper zu machen. Dae schnaubte.
„Wer bist du und was willst du von mir?“ Er verzog das Gesicht. „Nik. Ich soll in dem Haus was aufräumen und man sagte mir, du wärst auch hier.“ Er runzelte die Stirn. „Azazel hat dich ja sehr genau beschrieben.“
„Du gehörst zu Azazel?“ Er war sicher der Mann, von dem der Nosferatu geredet hatte.
Dae sah ihn an. Er wirkte nicht wie ein Nosferatu, er war nicht so entstellt, und für einen Tremere war er eigentlich zu Kontaktfreudig, für einen Malkavianer zu klar im Kopf. Und für einen Ventrue klar zu legér gekleidet. Da blieb nicht viel übrig. „Ja, tu ich. Und wenn er mir einen Auftrag gibt, dann zieh ich den auch durch, verstanden?“ Dae stieß ein kurzes Auflachen aus. „Gut. Mach, was du willst, aber stör mich nicht. Denn wenn ich jemand retten will, dann tu ich das auch. Verstanden?“ Sie ging an ihm vorbei. Dae schlüpfte wieder in den Schatten der Häuser, schlich weiter, ohne Nik zu beachten, und blieb schließlich in einer Ecke sitzen. „Ich will sehen, wie du da reinkommst, um die Göre zu retten.“ zischte Nik. Dae schnaubte verächtlich. Dann schloß sie die Augen und konzentrierte sich auf sie. Als sie sie wieder öffnete, sah sie die Nacht anders, sah Farben und Wirbel, sah Auren und Wärme. Der Auspex war eine nützliche Fähigkeit.
Sie scannte das Haus und nahm ein Feuer im Raum hinter der Haustür war, vermutlich ein Kamin. Davor bemerkte sie die Aura eines Vampires. Sie suchte die anderen Räume erfolglos ab. 'Wo ist sie?' Dann bemerkte sie den Schimmer im Boden. Cathy war also im Keller. „Dann sieh zu und lerne.“ sagte Dae leise, aktivierte die Verdunkelung und verschwand vor Niks Augen.
Sie schlich zum Fenster im Nebenraum, öffnete es so leise wie möglich und schlüpfte hinein. Die Treppe war im Raum mit dem Vampir. Also schlich sie dort hin und zur Tür. Die Kellertür war verschlossen. Dae fluchte innerlich auf Deutsch, wie ihre Großmutter es oft laut getan hatte. Der Kerl hatte den Schlüssel, sie konnte ihn sehen. Aber ihn zu stehlen würde die Verdunkelung aufheben, zumal sie sowieso nicht mehr reichen würde. Dae blieb also still sitzen, um zu verhindern, aus dem Nichts in diesem Zimmer aufzutauchen. Sie dachte nach. Selbst das Schloß zu knacken war zu riskant.
Ihr Gedankengang wurde von einem lauten Poltern gestört, der sie erschreckte und den Vampir im Stuhl weckte. Nik kam durch die eingetretene Vordertür, grinste und breitete die Arme aus. „Besuch, Kingston.“ Der Vampir fuhr mit einem Zischen auf und stürzte sich auf ihn. Dae drehte sich um und trat gegen das Türschloß. Tür und Rahmen waren alt und morsch und bei dem Lärm, den die Beiden veranstalteten, bemerkten sie nicht, wie das Schloß unter all der Zeit nachgab und Dae die Tür aufstieß.
Sie huschte die Kellertreppe hinab, hier unten war alles dunkel. Ihre Vampiraugen scannten die Umgebung, aber eigentlich hätten Nase und Ohren gereicht. Das gleichmässige Atmen, das sie vernahm, stammte garantiert nicht von einer Ratte oder Kakerlake. Dae sah sie in der Ecke liegen, ging zu ihr, richtete sie auf. „Cathy...“ Das Mädchen hatte ein paar Kratzer an den Armen und eine böse Beule am Kopf, aber ansonsten war sie offenbar noch unverletzt. Dae nahm sie hoch, strich ihr die Haare hinter die Ohren und drückte das Kind. „Oh, Gott sei Dank...“ Sie spürte eine Bewegung und Cathys Atmenrhytmus änderte sich. Sie griff nach Daes Arm. „Shhhh.“ sagte Dae. „Ganz ruhig, alles wird gut.“ Cathy konnte die Augen nicht aufhalten. „Dae...“ sagte sie leise, dann schloß sie die Augen wieder und atmete ruhig. Dae hievte das jetzt bewusstlose Kind auf ihren Rücken und drehte sich um, als sie das Knistern hörte. Feuerschein drang die Treppe hinab, die Hitze wallte ihr entgegen, als sie nach oben stieg. 'Auch das noch!'
Das Kaminfeuer hatte übergegriffen, Möbel hatten Feuer gefangen, das Dachgebälk loderte. Das Haus war ein ärmlicher Bau und innen gab es eine Menge Holz, das brennen konnte. Dae fühlte sich wie in einem Backofen. Sie starrte auf das Feuer. 'Was mach ich denn jetzt?' Sie sah zu dem Kind auf ihrem Rücken, bemerkte dann auch den Körper, der in den Flammen lag. Dann kam das Knacken und Dae sah auf. 'Ich muss ganz ganz dringend raus hier!'
Also nahm sie sich zusammen und suchte, fand einen noch feuerlosen Weg und setzte sich in Bewegung. Das Dachgebälk knackte erneut, dann spürte sie, wie jemand sie am Arm nahm, die andere Hand auf Cathys Rücken legte und sie nach draußen schob. „Raus!“ Es funkte und dann krachte das Dachgebälk herab.
Daes Atem brannte in ihrer Brust von dem Rauch und dem Laufen, keuchend stolperte sie nach draußen. Sie sank auf die Knie und lehnte sich vor, damit Cathy nicht fiel. Nik hatte gebeugt gestanden, richtete sich jetzt auf und lachte keuchend. „Na, das war doch mal knapp.“ Dae nickte. „Allerdings...“ Sie sah auf Cathy. Ein paar Rußflecken waren auf ihrer Wange, aber Dae sah sicher nicht besser aus. Vor allem aber war sie lebendig. Dae atmete durch. Nik hatte sich Richtung Haus umgedreht. „So bleiben auch keine Beweise zurück.“ Dae starrte ihn an. „Du hast das Feuer gelegt?“ Nik grinste. „Ist immer am sichersten.“ Dae richtete sich auf, hatte Cathy auf dem Boden abgelegt. „Du hättest mich fast umgebracht!“ blaffte sie ihn an. Nik sah kurz weg und Dae wunderte sich. „Ich hab nicht aufgepasst.“ sagte er. Dann ging er an Dae vorbei und hob Cathy auf. „Komm, ich weiß nicht, wo die Kleine wohnt.“ Damit marschierte er los. Dae sah ihm einen Moment nach, dann schloß sie zu ihm auf und ging voran.
Sie hatte das Haus schon fast erreicht, als aus der kleinen Gasse, vor der sie hockte, eine Gestalt trat. Keine Zeit für die Verdunkelung, er hatte sie längst gesehen. Dae machte sich auf Ärger gefasst. „Hm, ich hab gedacht, eine Frau, die Azazel entwischt, ist etwas größer, Dae. Hab mich wohl geirrt.“ Der Mann war ein bisschen kleiner als Alex, helle, längere Haare, dunkle Augen, breite Schultern. Er trug zwar keine enganliegende Kleidung, trotzdem war erkennbar, das er entweder ins Fitnessstudio ging oder lange Zeit gehabt hatte, etwas aus seinem Körper zu machen. Dae schnaubte.
„Wer bist du und was willst du von mir?“ Er verzog das Gesicht. „Nik. Ich soll in dem Haus was aufräumen und man sagte mir, du wärst auch hier.“ Er runzelte die Stirn. „Azazel hat dich ja sehr genau beschrieben.“
„Du gehörst zu Azazel?“ Er war sicher der Mann, von dem der Nosferatu geredet hatte.
Dae sah ihn an. Er wirkte nicht wie ein Nosferatu, er war nicht so entstellt, und für einen Tremere war er eigentlich zu Kontaktfreudig, für einen Malkavianer zu klar im Kopf. Und für einen Ventrue klar zu legér gekleidet. Da blieb nicht viel übrig. „Ja, tu ich. Und wenn er mir einen Auftrag gibt, dann zieh ich den auch durch, verstanden?“ Dae stieß ein kurzes Auflachen aus. „Gut. Mach, was du willst, aber stör mich nicht. Denn wenn ich jemand retten will, dann tu ich das auch. Verstanden?“ Sie ging an ihm vorbei. Dae schlüpfte wieder in den Schatten der Häuser, schlich weiter, ohne Nik zu beachten, und blieb schließlich in einer Ecke sitzen. „Ich will sehen, wie du da reinkommst, um die Göre zu retten.“ zischte Nik. Dae schnaubte verächtlich. Dann schloß sie die Augen und konzentrierte sich auf sie. Als sie sie wieder öffnete, sah sie die Nacht anders, sah Farben und Wirbel, sah Auren und Wärme. Der Auspex war eine nützliche Fähigkeit.
Sie scannte das Haus und nahm ein Feuer im Raum hinter der Haustür war, vermutlich ein Kamin. Davor bemerkte sie die Aura eines Vampires. Sie suchte die anderen Räume erfolglos ab. 'Wo ist sie?' Dann bemerkte sie den Schimmer im Boden. Cathy war also im Keller. „Dann sieh zu und lerne.“ sagte Dae leise, aktivierte die Verdunkelung und verschwand vor Niks Augen.
Sie schlich zum Fenster im Nebenraum, öffnete es so leise wie möglich und schlüpfte hinein. Die Treppe war im Raum mit dem Vampir. Also schlich sie dort hin und zur Tür. Die Kellertür war verschlossen. Dae fluchte innerlich auf Deutsch, wie ihre Großmutter es oft laut getan hatte. Der Kerl hatte den Schlüssel, sie konnte ihn sehen. Aber ihn zu stehlen würde die Verdunkelung aufheben, zumal sie sowieso nicht mehr reichen würde. Dae blieb also still sitzen, um zu verhindern, aus dem Nichts in diesem Zimmer aufzutauchen. Sie dachte nach. Selbst das Schloß zu knacken war zu riskant.
Ihr Gedankengang wurde von einem lauten Poltern gestört, der sie erschreckte und den Vampir im Stuhl weckte. Nik kam durch die eingetretene Vordertür, grinste und breitete die Arme aus. „Besuch, Kingston.“ Der Vampir fuhr mit einem Zischen auf und stürzte sich auf ihn. Dae drehte sich um und trat gegen das Türschloß. Tür und Rahmen waren alt und morsch und bei dem Lärm, den die Beiden veranstalteten, bemerkten sie nicht, wie das Schloß unter all der Zeit nachgab und Dae die Tür aufstieß.
Sie huschte die Kellertreppe hinab, hier unten war alles dunkel. Ihre Vampiraugen scannten die Umgebung, aber eigentlich hätten Nase und Ohren gereicht. Das gleichmässige Atmen, das sie vernahm, stammte garantiert nicht von einer Ratte oder Kakerlake. Dae sah sie in der Ecke liegen, ging zu ihr, richtete sie auf. „Cathy...“ Das Mädchen hatte ein paar Kratzer an den Armen und eine böse Beule am Kopf, aber ansonsten war sie offenbar noch unverletzt. Dae nahm sie hoch, strich ihr die Haare hinter die Ohren und drückte das Kind. „Oh, Gott sei Dank...“ Sie spürte eine Bewegung und Cathys Atmenrhytmus änderte sich. Sie griff nach Daes Arm. „Shhhh.“ sagte Dae. „Ganz ruhig, alles wird gut.“ Cathy konnte die Augen nicht aufhalten. „Dae...“ sagte sie leise, dann schloß sie die Augen wieder und atmete ruhig. Dae hievte das jetzt bewusstlose Kind auf ihren Rücken und drehte sich um, als sie das Knistern hörte. Feuerschein drang die Treppe hinab, die Hitze wallte ihr entgegen, als sie nach oben stieg. 'Auch das noch!'
Das Kaminfeuer hatte übergegriffen, Möbel hatten Feuer gefangen, das Dachgebälk loderte. Das Haus war ein ärmlicher Bau und innen gab es eine Menge Holz, das brennen konnte. Dae fühlte sich wie in einem Backofen. Sie starrte auf das Feuer. 'Was mach ich denn jetzt?' Sie sah zu dem Kind auf ihrem Rücken, bemerkte dann auch den Körper, der in den Flammen lag. Dann kam das Knacken und Dae sah auf. 'Ich muss ganz ganz dringend raus hier!'
Also nahm sie sich zusammen und suchte, fand einen noch feuerlosen Weg und setzte sich in Bewegung. Das Dachgebälk knackte erneut, dann spürte sie, wie jemand sie am Arm nahm, die andere Hand auf Cathys Rücken legte und sie nach draußen schob. „Raus!“ Es funkte und dann krachte das Dachgebälk herab.
Daes Atem brannte in ihrer Brust von dem Rauch und dem Laufen, keuchend stolperte sie nach draußen. Sie sank auf die Knie und lehnte sich vor, damit Cathy nicht fiel. Nik hatte gebeugt gestanden, richtete sich jetzt auf und lachte keuchend. „Na, das war doch mal knapp.“ Dae nickte. „Allerdings...“ Sie sah auf Cathy. Ein paar Rußflecken waren auf ihrer Wange, aber Dae sah sicher nicht besser aus. Vor allem aber war sie lebendig. Dae atmete durch. Nik hatte sich Richtung Haus umgedreht. „So bleiben auch keine Beweise zurück.“ Dae starrte ihn an. „Du hast das Feuer gelegt?“ Nik grinste. „Ist immer am sichersten.“ Dae richtete sich auf, hatte Cathy auf dem Boden abgelegt. „Du hättest mich fast umgebracht!“ blaffte sie ihn an. Nik sah kurz weg und Dae wunderte sich. „Ich hab nicht aufgepasst.“ sagte er. Dann ging er an Dae vorbei und hob Cathy auf. „Komm, ich weiß nicht, wo die Kleine wohnt.“ Damit marschierte er los. Dae sah ihm einen Moment nach, dann schloß sie zu ihm auf und ging voran.
Lost Story Part 3
Carol hatte nur einen Bademantel übergezogen und die Tür geöffnet, kurz nachdem sie geklingelt hatten. Sie öffnete die Tür erst nur einen Spalt, stieß dann einen Schrei aus, riss die Tür auf und schloß das Kind in die Arme, das auf dem Fußabtreter lag. Sie weinte, wiegte Cathy, schluchzte und stieß ihren Namen hervor, bis ihr Mann an der Tür auftauchte und sogar Damian verschlafen an der Treppe stand. Cathy legte langsam ihre Hand auf den Arm ihrer Mutter und nannte sie Mama, woraufhin Carol erst recht in Tränen ausbrach. Sie betete, danke Gott und weinte. „Mama, ich habe Dae gesehen...“ sagte Cathy und alle hielten inne. „Dae ist gekommen und hat mich zurückgebracht...“ Carol hielt die Tochter fest. Ihr Mann schüttelte den Kopf. „Mein Kind, das wäre so schön...“
Dae stand an der Häuserecke und hörte trotzdem jedes Wort. Nik sah sie an. Dae zog den Kopf um die Ecke und lehnte sich schwer gegen die Wand, kämpfte gegen die Tränen. „Alles ok?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein.“ Sie sah erneut zurück. „So nah bei ihnen sein und nicht zu ihnen zu können. Ich meine... sie sind meine Familie. Und sie alle haben Angst um mich. Und das... das kann ich gar nicht beschreiben, wie sich das anfühlt.“ Sie wischte die Tränen weg. Nik sah sie noch immer stumm an. Dae schüttelte den Kopf und setzte sich die Straße runter in Bewegung. „Na dann... ich hab getan, was er wollte, ich hab nichts mehr zu tun.“ Sie spürte Niks Blick im Nacken. „Er hat gesagt, du sollst ihm Bescheid sagen.“ Dae winkte ab. „Klar, er hat mir auch seine Handynummer gegeben. Er ist mir egal, Nik, ganz...“ Sie brach ab, als Nik ihr einen stinkigen Lappen auf Mund und Nase drückte. Sie wehrte sich gegen ihn, griff sein Handgelenk mit beiden Händen und zerrte, aber er war verdammt stark. 'Was um alles in Welt...?' Dae wollte kämpfen, sie wollte ihn angreifen, sie wollte... Sie konnte nicht. Ihre Arme tropften herab, sie sank zusammen, als das Chloroform wirkte und sie das Bewusstsein verlor. Sie spürte nur noch, das Nik sie nicht zu Boden fallen ließ.
Dae stand an der Häuserecke und hörte trotzdem jedes Wort. Nik sah sie an. Dae zog den Kopf um die Ecke und lehnte sich schwer gegen die Wand, kämpfte gegen die Tränen. „Alles ok?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein.“ Sie sah erneut zurück. „So nah bei ihnen sein und nicht zu ihnen zu können. Ich meine... sie sind meine Familie. Und sie alle haben Angst um mich. Und das... das kann ich gar nicht beschreiben, wie sich das anfühlt.“ Sie wischte die Tränen weg. Nik sah sie noch immer stumm an. Dae schüttelte den Kopf und setzte sich die Straße runter in Bewegung. „Na dann... ich hab getan, was er wollte, ich hab nichts mehr zu tun.“ Sie spürte Niks Blick im Nacken. „Er hat gesagt, du sollst ihm Bescheid sagen.“ Dae winkte ab. „Klar, er hat mir auch seine Handynummer gegeben. Er ist mir egal, Nik, ganz...“ Sie brach ab, als Nik ihr einen stinkigen Lappen auf Mund und Nase drückte. Sie wehrte sich gegen ihn, griff sein Handgelenk mit beiden Händen und zerrte, aber er war verdammt stark. 'Was um alles in Welt...?' Dae wollte kämpfen, sie wollte ihn angreifen, sie wollte... Sie konnte nicht. Ihre Arme tropften herab, sie sank zusammen, als das Chloroform wirkte und sie das Bewusstsein verlor. Sie spürte nur noch, das Nik sie nicht zu Boden fallen ließ.
A Bird and a Dragon
Die Sonne stand bereits so tief, das sie den blauen Himmel blutrot färbte. Die Farbe, die am besten zu Akribia passte.
Shiro betrachtete die Ruinen, die überwucherten Straßen. Langsam legte sich der Aufruhr in ihm. Dieser Anblick beruhigte ihn immer. Er erinnerte ihn an das Wesentliche.
Er hörte das leise Rascheln des Vorhangs, aber er musste sich nicht umdrehen, um zu wissen, wer zu ihm auf die Straße trat. Es gab nur eine Person, die dreist genug war, ihn hier zu stören.
„Shiro?“ Er antwortete nicht und spürte, wie ihre Angst wuchs.
Sie hatte immer Angst vor ihm und anders wollte er es auch gar nicht mehr haben. „Elda, ich...“ Sie suchte nach Worten, ihre Anspannung wuchs. Dann senkte sich Stille über sie. Sie weinte stumm, er roch es. Gott, er hasste das. Nur er durfte ein Grund für sie zum Heulen sein. Nur er. Sie sollte wütend auf Argus sein. Warum also heulte sie?
„Hass sie nicht.“ sagte sie laut. „Bitte hass sie nicht! Sie kann doch nichts dafür. Sie hat es sich nicht ausgesucht. Er ist nicht.... ihre Schuld...“ Sie wischte sich die Augen, die Tränen weg. Bei ihren Worten explodierte die Wut in seinem Kopf. Sie loderte auf wie ein Flächenbrand und für eine Sekunde verschlang sie jeden anderen Gedanken. Nach diesem Moment flackerte sein Bewusstsein auf. Am liebsten hätte er sie gleich hier gepackt und hätte sie und den Rest der verdammten Welt daran erinnert, wem sie gehörte. Aber nicht jetzt. Er mochte ihr Blut, aber mehr Schmerz würde sie nicht ertragen. Ihr kleiner Körper war so schwach, ihre Seele schon so zertrümmert. Und so wollte er sie nicht zerstören. Nicht jetzt, wo sie in ihrem Körper nicht allein war.
Der Gedanke war zu viel.
Nein, so hielt er sie nicht aus. Nicht jetzt.
Er löste seine Arme voneinander. „Ich kann dir nichts versprechen, Tia.“ sagte er nur. Und dann ging er.
Shiro betrachtete die Ruinen, die überwucherten Straßen. Langsam legte sich der Aufruhr in ihm. Dieser Anblick beruhigte ihn immer. Er erinnerte ihn an das Wesentliche.
Er hörte das leise Rascheln des Vorhangs, aber er musste sich nicht umdrehen, um zu wissen, wer zu ihm auf die Straße trat. Es gab nur eine Person, die dreist genug war, ihn hier zu stören.
„Shiro?“ Er antwortete nicht und spürte, wie ihre Angst wuchs.
Sie hatte immer Angst vor ihm und anders wollte er es auch gar nicht mehr haben. „Elda, ich...“ Sie suchte nach Worten, ihre Anspannung wuchs. Dann senkte sich Stille über sie. Sie weinte stumm, er roch es. Gott, er hasste das. Nur er durfte ein Grund für sie zum Heulen sein. Nur er. Sie sollte wütend auf Argus sein. Warum also heulte sie?
„Hass sie nicht.“ sagte sie laut. „Bitte hass sie nicht! Sie kann doch nichts dafür. Sie hat es sich nicht ausgesucht. Er ist nicht.... ihre Schuld...“ Sie wischte sich die Augen, die Tränen weg. Bei ihren Worten explodierte die Wut in seinem Kopf. Sie loderte auf wie ein Flächenbrand und für eine Sekunde verschlang sie jeden anderen Gedanken. Nach diesem Moment flackerte sein Bewusstsein auf. Am liebsten hätte er sie gleich hier gepackt und hätte sie und den Rest der verdammten Welt daran erinnert, wem sie gehörte. Aber nicht jetzt. Er mochte ihr Blut, aber mehr Schmerz würde sie nicht ertragen. Ihr kleiner Körper war so schwach, ihre Seele schon so zertrümmert. Und so wollte er sie nicht zerstören. Nicht jetzt, wo sie in ihrem Körper nicht allein war.
Der Gedanke war zu viel.
Nein, so hielt er sie nicht aus. Nicht jetzt.
Er löste seine Arme voneinander. „Ich kann dir nichts versprechen, Tia.“ sagte er nur. Und dann ging er.
Angel's Sadness - The first Ending
Tia: *draußen* Ach, hier steckst du.
Shannon: Der Trubbel dadrin liegt mir nicht.
Tia: Partymuffel. *verschrenkt die Arme vor der Brust*
Shannon: Tja.
Tia: Du regst dich nicht auf?
Shannon: Sollte ich?
Tia: Da oben auf deinem Baum... Du bist mir einer. *schüttelt den Kopf*
Shannon: Na und?
*Seelenpartikel aus dem Wald sammeln sich um den Baum, sodass er zu glitzern scheint*
Tia: Wow....
Shannon: *blickt zu den Partikeln* Was?
Tia: So viele? Ziehst du sie an?
Shannon: Jedenfalls nicht bewusst.
Tia: Als würden wir in einem glitzernden Juwel stehen....
Shannon: Seltsamer Vergleich.....
Tia: Findest du?
Tia: *lächelt* Sonst hast du den Sinn für Estethik.
Shannon: Aha.
Tia: Bist du müde?
Shannon: Warum sollte ich?
Tia: Na, wie du da so liegst, auf deinem Ast.
Shannon: Is mir doch egal.
Tia: *setzt sich an den Stamm* Das wird eine schöne Erinnerung.
Shannon: *blickt zu ihr runter* Hm?
Tia: Naja, die Musik aus der Halle, die frische Luft, die Seelenpartikel, der Baum, die Blumen....
Shannon: *lächelt* Ja.
Tia: *lehnt sich zurück und schließt die Augen* (Und.... du.)
Tia: Die Luft tut gut.
Shannon: Ach?
Tia: Ja.
Tia: Hmm...
Shannon: Was?
Tia: Nix, ich denke nach.
Shannon: Soso.... über was?
Tia: Über dich?
Shannon: Warum?
Tia: Weil...
Tia: Na ja... ich weiß so viel über dich und dann.. irgendwie auch gar nichts....
Shannon: Tolle Logik, die du da hast.
Tia: Egal, was. Ich denke, ich kenne dich und dann reagierst du.... wieder ganz anders.
Shannon: Tja.
Shannon: Ich halt.
Tia: Ich muss auch... an früher denken....
Shannon: Die Vergangenheit mal wieder....
Tia: Ja.... irgendwo sind wir uns doch ähnlich...
Tia: And everything I have in this world. And all that I’ll ever be. It could all fall down around me. Just as long as I have you, Right here by me.
Shannon: Hmm?
Tia: Sagte meine Ziehmutter immer...
Shannon: Und warum sagtst du das jetzt....
Tia: Weiß nicht. Kam mir grade in den Kopf....
Shannon: Der Trubbel dadrin liegt mir nicht.
Tia: Partymuffel. *verschrenkt die Arme vor der Brust*
Shannon: Tja.
Tia: Du regst dich nicht auf?
Shannon: Sollte ich?
Tia: Da oben auf deinem Baum... Du bist mir einer. *schüttelt den Kopf*
Shannon: Na und?
*Seelenpartikel aus dem Wald sammeln sich um den Baum, sodass er zu glitzern scheint*
Tia: Wow....
Shannon: *blickt zu den Partikeln* Was?
Tia: So viele? Ziehst du sie an?
Shannon: Jedenfalls nicht bewusst.
Tia: Als würden wir in einem glitzernden Juwel stehen....
Shannon: Seltsamer Vergleich.....
Tia: Findest du?
Tia: *lächelt* Sonst hast du den Sinn für Estethik.
Shannon: Aha.
Tia: Bist du müde?
Shannon: Warum sollte ich?
Tia: Na, wie du da so liegst, auf deinem Ast.
Shannon: Is mir doch egal.
Tia: *setzt sich an den Stamm* Das wird eine schöne Erinnerung.
Shannon: *blickt zu ihr runter* Hm?
Tia: Naja, die Musik aus der Halle, die frische Luft, die Seelenpartikel, der Baum, die Blumen....
Shannon: *lächelt* Ja.
Tia: *lehnt sich zurück und schließt die Augen* (Und.... du.)
Tia: Die Luft tut gut.
Shannon: Ach?
Tia: Ja.
Tia: Hmm...
Shannon: Was?
Tia: Nix, ich denke nach.
Shannon: Soso.... über was?
Tia: Über dich?
Shannon: Warum?
Tia: Weil...
Tia: Na ja... ich weiß so viel über dich und dann.. irgendwie auch gar nichts....
Shannon: Tolle Logik, die du da hast.
Tia: Egal, was. Ich denke, ich kenne dich und dann reagierst du.... wieder ganz anders.
Shannon: Tja.
Shannon: Ich halt.
Tia: Ich muss auch... an früher denken....
Shannon: Die Vergangenheit mal wieder....
Tia: Ja.... irgendwo sind wir uns doch ähnlich...
Tia: And everything I have in this world. And all that I’ll ever be. It could all fall down around me. Just as long as I have you, Right here by me.
Shannon: Hmm?
Tia: Sagte meine Ziehmutter immer...
Shannon: Und warum sagtst du das jetzt....
Tia: Weiß nicht. Kam mir grade in den Kopf....
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