The Goddess and her Warrior
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The Goddess and her Warrior
Ignored Whispers
Es waren nur knapp 2 Jahre. Sie hatte es jedoch immernoch nicht überwunden. Heute war es wieder soweit. Gerade bog das silberne Auto auf den Parkplatz. Ein Junges Mädchen stieg aus. Die Sonne blendete sie. Sie hatte, etwas länger als Schulterlange, rotgefärbte Haare. Sie öffnete das Tor, hier herrschte absolute Stille, schließlich war das ein Friedhof. Das junge Mädchen ging etwas nach hinten, jedoch wurde sie jeden Schritt, dem sie es näher kam, langsamer. Sie war vor ihrem 21gsten Lebensjahr. Das Mädchen blieb vor einem Grab stehenund weinte. Vor fast 2 Jahren wollten sie sich treffen, sie und ihre beste Freundin, es schien wichtig zu sein, was sie ihr erzählen wollte, denn die Freundin trieb zur eile. Sie kam jedoch nie an. Es gab auf der Autobahn einen großen Unfall, das Auto ihrer besten Freundin mit dabei. Laut Polizeibericht wurde die beste Freundin nicht gefunden. Wie den auch, das Auto wurde zu einem Würfel zusammen gepresst und war ausgebrannt. Keiner glaubte daran, das sie überlebt hat, nur ihre beste Freundin wusste es besser. "Kisane, wo bist du nur... 2 Jahre suche ich schon nach dir... Ich will nicht glauben das du Tot bist..." Noch ahnte das Mädchen nicht, das ihre Freundin ein neues Leben begonnen hatte, weit entfernt und unerreichbar für sie, zumindest noch unnerreichbar. Sie legte die Blumen auf das Grab und ging. Es dämmerte bereits und ihre Augen waren gereizt vom Heulen. So stieg sie in das Auto. Es war eine gute Strecke bis dahin. "Fahr nicht..." Sie sah auf. Was war das? Sie schüttelte ihren Kopf. "Du darfst nicht fahren... nicht jetzt!" Sie schüttelte sich. "Ich dreh durch." sagte sie, doch wäre es besser gewesen, sie hätte auf die Stimme gehört. Kaum war das Mädchen auf der Autobahn, fuhr ihr ein alter Mann, als Geisterfahrer, rein. Die Menschen reagierten schnell, Polizei und Notarzt brauchten nicht lange. Der alte Mann hatte nur einige Kratzer, doch das Mädchen hatte es schlimmer erwischt, als sie im Krankenhaus ankam, lag sie bereits im Koma. Die Ärzte brachten sie soweit Stabil, doch wachte sie nicht auf.
Sehr viel weiter entfernt, einige tausend Jahre zurück schreckte ein Mädchen auf. "Leni!" Ein junger Mann sah vom Buch auf. "Wie fühlst du dich?" fragte er und stand auf. "Leni...Leni..." sagte sie immer wieder, ihre Hände zitterten. Er setzte sich an den Rand des Bettes. "Die einzige Person, an die du dich erinnern kannst? Was ist mit ihr?" Er hatte 3 farbiges, stacheliges Haar und sah das Mädchen an. Sie antwortete nicht, sondern weinte heftig, genau in diesem Moment kam ein alter Greis herein. "Wie ich sehe ist Miss Haruno aufgewacht." sagte der alte Mann. Der andere nickte. Sie sah auf. "Mein Pharao ist etwas vorgefallen?" fragte der Mann, als er sie weinen sah. Der Pharao sah ihn an. "Sie schreckte auf und rief den Namen der Person." Der Arzt runzelte die Stirn. "Meint ihr das etwas geschehen sein könnte?" Der Pharao nickte. "Haben die Zwillinge und der Dieb noch nichts gefunden?" Der Arzt schüttelte den Kopf. "Nein.. Sie suchen alles ab... nichts." Der Pharao seufzte. "Keine Sorge, Kisane. Wir finden diese Person." sagte er, nicht wissend, dass die ausgesandten Personen, vor einer Schicksalsbegegnung standen. 2 Männer betraten nachts das Krankenhaus.
Es waren nur knapp 2 Jahre. Sie hatte es jedoch immernoch nicht überwunden. Heute war es wieder soweit. Gerade bog das silberne Auto auf den Parkplatz. Ein Junges Mädchen stieg aus. Die Sonne blendete sie. Sie hatte, etwas länger als Schulterlange, rotgefärbte Haare. Sie öffnete das Tor, hier herrschte absolute Stille, schließlich war das ein Friedhof. Das junge Mädchen ging etwas nach hinten, jedoch wurde sie jeden Schritt, dem sie es näher kam, langsamer. Sie war vor ihrem 21gsten Lebensjahr. Das Mädchen blieb vor einem Grab stehenund weinte. Vor fast 2 Jahren wollten sie sich treffen, sie und ihre beste Freundin, es schien wichtig zu sein, was sie ihr erzählen wollte, denn die Freundin trieb zur eile. Sie kam jedoch nie an. Es gab auf der Autobahn einen großen Unfall, das Auto ihrer besten Freundin mit dabei. Laut Polizeibericht wurde die beste Freundin nicht gefunden. Wie den auch, das Auto wurde zu einem Würfel zusammen gepresst und war ausgebrannt. Keiner glaubte daran, das sie überlebt hat, nur ihre beste Freundin wusste es besser. "Kisane, wo bist du nur... 2 Jahre suche ich schon nach dir... Ich will nicht glauben das du Tot bist..." Noch ahnte das Mädchen nicht, das ihre Freundin ein neues Leben begonnen hatte, weit entfernt und unerreichbar für sie, zumindest noch unnerreichbar. Sie legte die Blumen auf das Grab und ging. Es dämmerte bereits und ihre Augen waren gereizt vom Heulen. So stieg sie in das Auto. Es war eine gute Strecke bis dahin. "Fahr nicht..." Sie sah auf. Was war das? Sie schüttelte ihren Kopf. "Du darfst nicht fahren... nicht jetzt!" Sie schüttelte sich. "Ich dreh durch." sagte sie, doch wäre es besser gewesen, sie hätte auf die Stimme gehört. Kaum war das Mädchen auf der Autobahn, fuhr ihr ein alter Mann, als Geisterfahrer, rein. Die Menschen reagierten schnell, Polizei und Notarzt brauchten nicht lange. Der alte Mann hatte nur einige Kratzer, doch das Mädchen hatte es schlimmer erwischt, als sie im Krankenhaus ankam, lag sie bereits im Koma. Die Ärzte brachten sie soweit Stabil, doch wachte sie nicht auf.
Sehr viel weiter entfernt, einige tausend Jahre zurück schreckte ein Mädchen auf. "Leni!" Ein junger Mann sah vom Buch auf. "Wie fühlst du dich?" fragte er und stand auf. "Leni...Leni..." sagte sie immer wieder, ihre Hände zitterten. Er setzte sich an den Rand des Bettes. "Die einzige Person, an die du dich erinnern kannst? Was ist mit ihr?" Er hatte 3 farbiges, stacheliges Haar und sah das Mädchen an. Sie antwortete nicht, sondern weinte heftig, genau in diesem Moment kam ein alter Greis herein. "Wie ich sehe ist Miss Haruno aufgewacht." sagte der alte Mann. Der andere nickte. Sie sah auf. "Mein Pharao ist etwas vorgefallen?" fragte der Mann, als er sie weinen sah. Der Pharao sah ihn an. "Sie schreckte auf und rief den Namen der Person." Der Arzt runzelte die Stirn. "Meint ihr das etwas geschehen sein könnte?" Der Pharao nickte. "Haben die Zwillinge und der Dieb noch nichts gefunden?" Der Arzt schüttelte den Kopf. "Nein.. Sie suchen alles ab... nichts." Der Pharao seufzte. "Keine Sorge, Kisane. Wir finden diese Person." sagte er, nicht wissend, dass die ausgesandten Personen, vor einer Schicksalsbegegnung standen. 2 Männer betraten nachts das Krankenhaus.
Zuletzt von DarkMillenia am Di Aug 28, 2012 11:37 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Kapitel 1: Change Everything
Einer der Männer stöberte in den Akten, Beide hatten wilde weiße Mähnen, der andere, größere, stand davor und fluchte. "Und?" grummelte er. Der andere las in den Akten der Ärzte. "Gibt nicht viele im Alter von Kisane." sagte er und stöberte weiter. Die Akten von Frauen in Kisanes Alter legte er auf den Tresen. "Die 5 sind alle, alle heute." Der 2te nahm die erste Akte und flog mit seinen Blauen Augen darüber, dann aber erspähte er auf der letzten Akte etwas. Er griff danach und ging. "Hey, Bakura, warte" "Dann beeil dich, Marik." Marik eilte ihm nach. Bakura bog in ein Zimmer ab. "Was wollen wir hier?" fragte Marik. Bakura drückte ihm die Akte in die Hand. "Lies den Namen..." Marik sah die Akte an. "Millenia?" Er nickte. "Streich mal was weg." Marik stutzte und runzelte die Stirn. "Wie?" Bakura sah sich das Mädchen an. "3 am Anfan, 1 am Ende." meinte er und legte dem Mädchen die Hand auf ihre Stirn. Marik sah wieder auf den Namen, grübelte und sah es dann. "Leni." Sein Begleiter nickte und runzelte die Stirn. "Ihre Seele ist weg." Marik sah ihn an. "Der Unfallverursacher ist ein Stockwerk weiter oben." Bakura wand sich um. "Warte hier." sagte er und ging. Marik setzte sich auf den Stuhl und sah das Mädchen an. Bakura marschierte rauf, fand auch das Zimmer, in dem der Alte lag. Durch einen komplizierten Zauber setzte er das Kraftfeld auser Gefecht. Er trat ein, doch der Alte rührte sich nicht, jedoch befand sich unter dem Bett ein Portal. Bakura schob es auf die Seite und Tratt darauf.
Er landete in einer anderen Welt. Jemand drehte sich um. "Was willst du hier?" knurrte es. Bakura sah sich um. Überall gab es Wächter, seine Wächter und auch seltsame Tränen. Erst jetzt bemerkte er hinter dem Geschöpf ein Kreuz. Bakura vermutete das es Leni's Seele war, jedoch sah sie ganz anders aus, war größer, schlanker und hatte knöchellangens Rotschwarzes Haar. Ihr Kopf hing hinab, hinter der Seele lag ein Schwarzer Drache mit zerfetzten Flügeln. Das Geschöpf knurrte. "Verschwinde." Bakura schüttelte den Kopf. "Geht nicht, ich brauche die Seele." Das Geschöpf knurrte erneut. "Nein, sie bleibt hier!" Bakura betrachtete das Muster der Tränen. Er brauchte Zeit um da hin zu kommen, aber er musste es Schaffen, doch sobald er das schützende Feld verlies, war er Freiwild für seine Wächter. Sein Kopf raste. Das Geschöpf witmete sich wieder der gestohlenen Seele. "Mir ist die Schattenmacht durch die Lappen gegangen, aber nicht sie... Ich werde die Teile ihrer Seele wieder zusammen setzte und sie dann ihrer Macht berauben." Es lachte. Bakura faste einen Entschluss und rannte los. Sofort aktivierten sich die Wächter und wollten ihn Vernichten. Bakura erhaschte die erste Träne und sofort blieben die Wesen stehen. Er grinste und lief weiter, unterwegs sammelte er die Tränen ein, um di Wächter kalt zu stellen. Kurz vor dem Kreuz schnippte das Wesen, der Drache schrie auf und die Wächter griffen den Fremdling an. Er knurrte und wich aus. Bakura war unbewaffnet und musste sich beeilen. Der Drache löste sich auf und dunkler Nebel umgab die Seele des Mädchens. Er tratt nach einem Wächter und griff nach dem Schwert. Sofort drehte er sich um und Schlug nach dem Geschöpf. Es wurde getroffen und sprang auf ein Podest. "Störenfried!" zischte das Geschöpf. "Ich weiß." gab er zurück und befreite das Mädchen. Sie sah auf, sah ihren Retter nur Kurz, aber sein Gesicht, sein Geruch und die Wärme, die er ausstrahlte, brannten sich in ihr Herz, in ihr Gedächtnis und sogar in ihre verwundete Seele, obwohl sein Gesicht nur verschwommen für sie war. Bakura drehte sich um und ging zurück zum Portal, draußen angekommen wartete schon Marik, mit dem Körper zur Seele.
Bakura gab die Seele zurück und hob sie hoch. "So jetzt zum Pharao und wir sind frei." sagte Marik. Bakura nickte. Sie brachen auf um zu Kisane zu gelangen. Unterwegs veränderte sich das junge Mädchen. "Seltsam. Sonst passt sich die Seele dem Körper an, nicht umgekehrt." sagte Marik, als er das sah. Bakura nickte. Sie erreichten den Palast in der Wüste. Die Zwillinge waren im Thronsall, um zu melden, das sie die Person nicht gefunden hatten. Kisane saß auf einem Kissen neben dem Thron. Der Pharao grummelte. Seit einen Jahr suchten sie schon Kisanes wichtige Person, doch vergebens. Kisane lies den Kopf hängen, doch dann betratten Marik und Bakura den Thronsaal. Der Pharao sah auf. "Wen bringt ihr da?" fragte er ernst, es gab keine Antwort, sondern ein ssiegreiches grinsen von Bakura. Kisane sah gerada auf. Wie von der Tarantel gestochen, sprang sie auf und stürmte zu dem Grabschänder. Der Pharao runzelte die Stirn. Kisane stoppte vor ihm und sah die Rotschwarzhaarige an. "Keine Sorge, Kleine. Sie schläft." Kisane sah auf und lächelte. "Meine Leni." Der Pharao stand auf. "Endlich." Einer der Zwillinge nahm Bakura das Mädchen ab. "Ich halte mein Versprechen. Ihr seid frei. Solltet ihr jedoch noch einmal in meinen Palast einbrechen, werde ich keine Gnade walten lassen." Die beiden Finsterlinge nickten und hauten ab. Kisane hatte sich zu einem der Zwillinge begeben, er hatte grüne Augen und trug die Rotschwarzhaarige zur Tür, doch Kisane hielt ihn fest. "Nicht... Ich will... Leni in mein Zimmer." Alle Anwesenden erstarrten. Es hatte ja schon ewig gedauert bis Kisane ihnen Vertraute, doch nie hat sie etwas gesagt, auser Leni. Der junge Mann sah zum Pharao, dieser nickte. "Alles klar, Kisane. Ich bringe deine Leni in dein Zimmer." sagte er. Kisane lächelte. "Danke, Subaru." Er verschwand um das Mädchen in Kisanes Zimmer zu bringen. Die Lilahaarige setzte sich wieder auf das Kissen. Freudig berührte sie die Halskette, die sie Trug. "Und Kisane, glücklich?" Sie nickte. "Ja, endlich ist meine Millenia bei mir." der Pharao war verwundert, was eine Person bei ihr ausrichtete. "Kamui, Veranlasse das der Arzt nach dem Mädchen sieht." Kamui verbeugte sich vor ihm. "Natürlich, mein Pharao." sagte er und verschwand. "Sie wird doch wieder gesund? Meine Leni wird doch wieder, oder Atemu?" fragte sie den Pharao. Dieser nickte. "Natürllich, sobald sie fit ist oder zumindest wach, sollten wir nach deinen Erinnerungen suchen." sagte Atemu. Kisane nickte und sah auf das Kissen. Beide Zwillinge kehrten zurück. Atemu sah zu ihnen, als sie sich verbeugten. "Der Arzt ist jetzt bei ihr." Der Pharao nickte. "Dann konzentrieren wir uns darauf, Kisanes Erinnerungen zu finden." Die Zwillinge nickten, als die Lilahaarige aufstand und ging. Die Männer sahen ihr verwundert nach. Sie öffnete die Tür zu ihrem Zimmer. Der alte Arzt sah auf. "Miss Haruno. Macht ihr euch Sorgen?" Kisane nickte und setzte sich ans Bett. Der Arzt untersuchte das Mädchen nach inneren und äußeren Verletzungen. Nach einer Weile sah der Arzt auf. "Keine Sorge, Miss Haruno. Sie Brauch nur Schlaf." Kisane nickte zufrieden.
Bakura grummelte, als er in sein Zimmer ging. Aus seiner Tasche zog er eine Halskette, ein Drache mit einem roten Edelstein, diese legte er unter sein Kissen und ging dann Essen, er hatte Hunger. Marik hatte sich verzogen und lies sich den ganzen Tag nicht mehr blicken. Bakura ass nicht viel, sprach nicht, aber dachte nach. Gedanken verloren marschierte er ins Zimmer und schlief ein.
Er landete in einer anderen Welt. Jemand drehte sich um. "Was willst du hier?" knurrte es. Bakura sah sich um. Überall gab es Wächter, seine Wächter und auch seltsame Tränen. Erst jetzt bemerkte er hinter dem Geschöpf ein Kreuz. Bakura vermutete das es Leni's Seele war, jedoch sah sie ganz anders aus, war größer, schlanker und hatte knöchellangens Rotschwarzes Haar. Ihr Kopf hing hinab, hinter der Seele lag ein Schwarzer Drache mit zerfetzten Flügeln. Das Geschöpf knurrte. "Verschwinde." Bakura schüttelte den Kopf. "Geht nicht, ich brauche die Seele." Das Geschöpf knurrte erneut. "Nein, sie bleibt hier!" Bakura betrachtete das Muster der Tränen. Er brauchte Zeit um da hin zu kommen, aber er musste es Schaffen, doch sobald er das schützende Feld verlies, war er Freiwild für seine Wächter. Sein Kopf raste. Das Geschöpf witmete sich wieder der gestohlenen Seele. "Mir ist die Schattenmacht durch die Lappen gegangen, aber nicht sie... Ich werde die Teile ihrer Seele wieder zusammen setzte und sie dann ihrer Macht berauben." Es lachte. Bakura faste einen Entschluss und rannte los. Sofort aktivierten sich die Wächter und wollten ihn Vernichten. Bakura erhaschte die erste Träne und sofort blieben die Wesen stehen. Er grinste und lief weiter, unterwegs sammelte er die Tränen ein, um di Wächter kalt zu stellen. Kurz vor dem Kreuz schnippte das Wesen, der Drache schrie auf und die Wächter griffen den Fremdling an. Er knurrte und wich aus. Bakura war unbewaffnet und musste sich beeilen. Der Drache löste sich auf und dunkler Nebel umgab die Seele des Mädchens. Er tratt nach einem Wächter und griff nach dem Schwert. Sofort drehte er sich um und Schlug nach dem Geschöpf. Es wurde getroffen und sprang auf ein Podest. "Störenfried!" zischte das Geschöpf. "Ich weiß." gab er zurück und befreite das Mädchen. Sie sah auf, sah ihren Retter nur Kurz, aber sein Gesicht, sein Geruch und die Wärme, die er ausstrahlte, brannten sich in ihr Herz, in ihr Gedächtnis und sogar in ihre verwundete Seele, obwohl sein Gesicht nur verschwommen für sie war. Bakura drehte sich um und ging zurück zum Portal, draußen angekommen wartete schon Marik, mit dem Körper zur Seele.
Bakura gab die Seele zurück und hob sie hoch. "So jetzt zum Pharao und wir sind frei." sagte Marik. Bakura nickte. Sie brachen auf um zu Kisane zu gelangen. Unterwegs veränderte sich das junge Mädchen. "Seltsam. Sonst passt sich die Seele dem Körper an, nicht umgekehrt." sagte Marik, als er das sah. Bakura nickte. Sie erreichten den Palast in der Wüste. Die Zwillinge waren im Thronsall, um zu melden, das sie die Person nicht gefunden hatten. Kisane saß auf einem Kissen neben dem Thron. Der Pharao grummelte. Seit einen Jahr suchten sie schon Kisanes wichtige Person, doch vergebens. Kisane lies den Kopf hängen, doch dann betratten Marik und Bakura den Thronsaal. Der Pharao sah auf. "Wen bringt ihr da?" fragte er ernst, es gab keine Antwort, sondern ein ssiegreiches grinsen von Bakura. Kisane sah gerada auf. Wie von der Tarantel gestochen, sprang sie auf und stürmte zu dem Grabschänder. Der Pharao runzelte die Stirn. Kisane stoppte vor ihm und sah die Rotschwarzhaarige an. "Keine Sorge, Kleine. Sie schläft." Kisane sah auf und lächelte. "Meine Leni." Der Pharao stand auf. "Endlich." Einer der Zwillinge nahm Bakura das Mädchen ab. "Ich halte mein Versprechen. Ihr seid frei. Solltet ihr jedoch noch einmal in meinen Palast einbrechen, werde ich keine Gnade walten lassen." Die beiden Finsterlinge nickten und hauten ab. Kisane hatte sich zu einem der Zwillinge begeben, er hatte grüne Augen und trug die Rotschwarzhaarige zur Tür, doch Kisane hielt ihn fest. "Nicht... Ich will... Leni in mein Zimmer." Alle Anwesenden erstarrten. Es hatte ja schon ewig gedauert bis Kisane ihnen Vertraute, doch nie hat sie etwas gesagt, auser Leni. Der junge Mann sah zum Pharao, dieser nickte. "Alles klar, Kisane. Ich bringe deine Leni in dein Zimmer." sagte er. Kisane lächelte. "Danke, Subaru." Er verschwand um das Mädchen in Kisanes Zimmer zu bringen. Die Lilahaarige setzte sich wieder auf das Kissen. Freudig berührte sie die Halskette, die sie Trug. "Und Kisane, glücklich?" Sie nickte. "Ja, endlich ist meine Millenia bei mir." der Pharao war verwundert, was eine Person bei ihr ausrichtete. "Kamui, Veranlasse das der Arzt nach dem Mädchen sieht." Kamui verbeugte sich vor ihm. "Natürlich, mein Pharao." sagte er und verschwand. "Sie wird doch wieder gesund? Meine Leni wird doch wieder, oder Atemu?" fragte sie den Pharao. Dieser nickte. "Natürllich, sobald sie fit ist oder zumindest wach, sollten wir nach deinen Erinnerungen suchen." sagte Atemu. Kisane nickte und sah auf das Kissen. Beide Zwillinge kehrten zurück. Atemu sah zu ihnen, als sie sich verbeugten. "Der Arzt ist jetzt bei ihr." Der Pharao nickte. "Dann konzentrieren wir uns darauf, Kisanes Erinnerungen zu finden." Die Zwillinge nickten, als die Lilahaarige aufstand und ging. Die Männer sahen ihr verwundert nach. Sie öffnete die Tür zu ihrem Zimmer. Der alte Arzt sah auf. "Miss Haruno. Macht ihr euch Sorgen?" Kisane nickte und setzte sich ans Bett. Der Arzt untersuchte das Mädchen nach inneren und äußeren Verletzungen. Nach einer Weile sah der Arzt auf. "Keine Sorge, Miss Haruno. Sie Brauch nur Schlaf." Kisane nickte zufrieden.
Bakura grummelte, als er in sein Zimmer ging. Aus seiner Tasche zog er eine Halskette, ein Drache mit einem roten Edelstein, diese legte er unter sein Kissen und ging dann Essen, er hatte Hunger. Marik hatte sich verzogen und lies sich den ganzen Tag nicht mehr blicken. Bakura ass nicht viel, sprach nicht, aber dachte nach. Gedanken verloren marschierte er ins Zimmer und schlief ein.
Kapitel 2: The Goddes Enemy Tao
Es ging jetzt schon 3 Wochen so, sobald er schlief träumte der Grabräuber von ihr. Sie erschien sogar in Traumsequenzen, wo sie noch nicht mal geboren war. Diesmal tauchte das Mädchen im Traum auf, als sein Heimatdorf Kul-Elna zerstört wurde. Er sah alles aus dem Blickverlauf seines kleinen Ich's. Damals hatte seine Mutter ihn versteckt, aus seinem Versteck aus sah er zu. Die Soldaten des Pharao trieben alle Bewohner in einen dunklen Raum. Dort, über dem Milleniumsstein hing sie. Sie sah jedoch anders aus, Weiße Flügel, die zerstört waren, ein anderes Kleid und edler Schmuck. Vor der Tafel standen das Geschöpf und Aknadin. Das Geschöpf lachte. "Jetzt wird es interessant." sagte es. Aknadin nickte. Das Geschöpf hob die Hand, das Mädchen begann zu schreien und wand sich. Bakura musste Bewegungslos zusehen, wie die Perlweißen Flügel sich langsam auflösten. Bakura wollte ihr helfen, zu ihr laufen und das Geschöpf erneut verjagen, aber er konnte nicht. Aknadin sah dabei zu. "Sehr dumm von dir, Göttin, deinen Unsterblichen Körper aufzugeben um die eigenen Macht zu stärken, aber du bist ohne Krieger." meinte der Mann. Bakura lauschte, hatte er gerade zu Kisanes wichtigster Person Göttin gesagt?
Bakura schreckte hoch, kurz darauf gab es einen dumpfen Knall. Als Bakura zu Boden sah, saß dort Marik und rieb sich sein Gesicht. "Alter, was ist los mit dir? Seid 3 Wochen schreist und jammerst du im Schlaf." Bakura rieb sich seine Schläfen. "Alpträume." antwortete er und kruschte unter seinem Kissen. Marik sah ihn an. "Wie?" Bakura zog die Drachenkette hervor. "Sie kommt darin vor... ab ich kann sie nicht beschützen. "Marik setzte sich auf. "Sie?" Er bemerkte die Halskette, da viel ihm auch die Rothaarige ein. Genau da hatte er die halskette gesehen. Bakura stand auf. Jeder Traum endete gleich, ihre Seele wurde herrausgerissen und sie starb. Der Räuber fasste einen Entschluss, sie brauchte Schutz, aber nicht nur sie, sondern auch das andere Mädchen. Bakura ging zur Tür. "Wo willst du hin?" fragte Marik finster. "Ich geh Spazieren, um einen klaren Kopf zu bekommen." sagte Bakura und ging raus.
Es war noch sehr früh, als Bakura Alexandria erreichte. Das geschäftige Treiben war in vollem Gange, jedoch stutzte Bakura. Es waren kaum Soldaten in der Stadt. "Das könnte bedeuten, die Kleine ist aufgewacht." Er ging einige Schritte, als er angesprochen wurde. Ein kleiner Junge führte ihn zu dem Sanctuarium des Pharao. Bakura stutzte, seine neuen Jungsoldaten und er selbst waren wohl ausgeflogen. Der Junge lief ins Sanctuarium. Bakura folgte ihm doch noch, nach einiger Zeit hörte er etwas und blieb hinter einer Säule stehen. Viele Kinder hatten sich im Sanctuarium des Pharao gesammelt und lauschten. Bakura drehte sich nun doch zum Podest um. Ihm blieb die Luft im Halste stecken. Oben auf dem Podest, vor den Bestientafeln des Pharao, stand eine Gestalt in einem teuren Kleid, ihren Kopf verhüllte ein weißer Umhang mit Kapuze. Der Grabräuber staunte, ihre Finger schienen über das Instrument hinweg zu fliegen ohne das sie es berührte und doch gab es einen sanften Klang. Die Kinder lauschten der Melodie, wie Hypnotisiert, plötzlich erhob die Gestalt ihre Stimme. Den ersten Text verstand er nur kaum, also beschloss er sich zu dne Kindern zu setzten. Nun hörte er es klar und deutlich, es klang wie ein sanfter Regen, der vorsichtig alles wachsen lies. "Listen to the Sea, calling to your Heart. I will call out to you, If you'll just hear my words. Listen to my Song, hear the waves breaking. I will stay with you forever, My dear, hear my plea. Call back now to me, So I can hear your voice. Sweet breete to Serenade, listen to water. Hear their great voices, even after I am gone." Er wusste nicht warum, aber ihre Stimme berührte ihn tief in seiner Schwarzen Seele. Die Gestalt wand sich zu ihm und den Kindern. Er stand auf und trat auf sie zu. "Das war wunderschön." sagte er. Sie lächelte und schlug nun die Kapuze zurück. Bakura sah sie an. Ihre Rotschwarzenhaare schimmerten im hereinkommenden Sonnenlicht, erst jetzt bemerkte er das ihre Augen wie Blutopale funkelten. "Danke." sagte sie lächelnd, während sich die Harfe in Licht auflöste. "Bist du ohne Schutz hier?" Sie nickte. "Ja, ich bin fast jeden Tag hier, während Pharao-Sama, Kamui-San, Subaru-Kun und Kisa-Chan auf Reisen sind." Bakura verzog sein Gesicht. "Das ist gefährlich." sagte er ernst. Sie lächelte ihn sanft an. "Keine Sorge." Doch blieb der Grabräuber ernst. "Komm." sagte er plötzlich. "Wo hin?" Diesmal grinste er. "Zum Markt." Das Mädchen stutzte, bis er ihr die Kapuze wieder aufsetzte und sie bei der Hand nahm. Am Markt begannen die Menschen zu nuscheln. Das Mädchen blieb mit knurrendem Magen an einem Obstand stehen. Bakura sah sich kurz um und schob die Äpfel ein, als sie nach seinem Handgelenk griff. "Lass das!" ermahnte sie ihn. Der Verkäufer wand sich zu ihr. "Guten Tag. Wir hätten gern 20 Äpfel." Der Mann stutzte , als er Bakura sah, packte die Äpfel aber trotzdem ein und reichte sie dem Dieb. Das Mädchen bezahlte und griff rein, holte 2 Äpfel raus und legte sie zurück. Der Verkäufer sah sie verwundert an. "Die sind zu viel." sagte sie nur und ging. "Das wäre viel günstiger gegangen." sagte Bakura. "Das wäre aber ein Verbrechen!" kam es von ihr. Bakura grinste. Das Mädchen schüttelte ihren Kopf. Sie setzte sich in dne Schatten und sofort reichte Bakura ihr einen Apfel, sie biss hinein. "Hast du auch einen Namen?" fragte Bakura sie einfach. Das Mädchen nickte. "Millenia." Die beiden redeten den ganzen Tag, als es dunkel wurde sprang Millenia auf. "Warte. Bist du morgen wieder im Sanctuarium?" fragte Bakura. Millenia nickte. "Ja." Bakura lächelte sie an. "Gut, dann bis Morgen." sagte er. "Bis Morgen." gab sie zurück und verschwand. Als Bakura sein Versteck betratt, bemerkte er das etwas Faul war. Er sah nach, tatsächlich, seine Bücherrei war verwüstet und auch sein Zimmer, aber das merkwürdigste war, das Marik fort war und sein Zimmer, vollkommen zerstört, doch trotz der Vorkommnise freute Bakura sich, Morgen wieder die Serenade des Wassers zu hören.
Millenia wachte sehr früh auf. Das wunderte sie doch etwas, trotzdem waren die anderen schon fort. Millenia wusch sich und zog sich an, sie summte vor sich hin, als sie in das kleid schlüpfte und aus dem Palast schlich. Im Sanctuarium holte sie ihre Harfe und begann die Serenade des Wassers anzustimmen. Sie hörte Schritte, doch als sie sich umdrehte, stand nicht Bakura vor ihr. "Tao." Sie wich zurück, doch da griff das Geschöpf nach ihr. Millenia's Harfe viel klirrend zu Boden. "Du hast dich lang genug versteckt." Millenia wehrte sich. "Jetzt gehörst du mir, Göttin." Millenia sah das Geschöpf entsetzt an. Er riss sie herum, bis sie ein stechenden Schmerz im Nacken spürte.
Bakura erreichte das Sanctuarium, verwundert über die Stille, trat er ein. Das einzige was er fand, war die Harfe. ER steckte das Instrument vorsichtig ein. Weiter entfernt erwachte Millenia mit Kopfschmerzen und dem Gefühl das jemand neben ihr lag, sie schreckte auf. Der Mann neben ihr war verletzt. Millenia setzte sich auf ihre Knie. Tao stand an den Gittern. "Ich hatte erwartet, das du dir einen Kämpfer suchst, aber im Gegenteil..." Millenia sah ihn nicht an, sie kümmerte sich um den Jungen Mann. "Nun.... Bald werde ich mir deine Seele holen, Göttin." meinte Tao ernst und löste sich auf. Der junge Mann wachte langsam auf und versuchte sich aufzusetzten. "Macht bitte langsam. Ihr seid schwer verwundet." Der Junge Mann sah sie an. "Wer bist du?" Sie half ihm, sich aufzusetzten. "Millenia. Eine Gefangene wie ihr." sagte sie. "Ich erinner mich. Er brach ein, schie und zerstörte... Er sucht 2 Göttinnen..." Millenia senkte den Blick. "Er hat mich vorhin göttin genannt... aber ich weiß nicht warum." Der junge Mann stand auf. "Ich bin Marik. Das erinnert mich an seine Träume." Marik trat zum Fenster. "Mein Kumpel leidet seit 3 Wochen an Alpträumen. Er muss zusehen wie einem Kind die Seele entrissen wird." Millenia sah zu ihm. "Er kann nichts dagegen tun, aber da ist auch die Rede von einer Göttin." erzählte Marik. "Vielleicht steht dein Kumpel in Verbindung mit dieser Göttin." Millenia stand auf. Marik seufzte. "Ich hoffe nicht, das endet nur schlecht, einer seiner Vorfahren war mal ein Krieger für eine egoistische Göttin." Millenia wurde traurig. "Diese Göttin war nicht egoistisch." ALs Marik die Stimme des Wesens hörte, wand er sich um und schob Millenia hinter sich. "Ihr Krieger liebte sie über alles. Er nur ein schäbiger Mensch und doch entschied sich diese Göttin, die mein hätte werden sollen, sich dafür sein Kind auszutragen. Als sein dreckiger Sohn geboren war, brachte sie ihn in die Wüste und übergab es dem Wüstenvolk." Tao knurrte. "Als wäre das nicht genug! Nein, sie nahm sich ihr unsterbliches Leben, um als schwacher Mensch wiedergeboren zu werden, nur um mir zu entkommen!" Marik sah zu Millenia. Das Mädchen zitterte. Tao zog sich zurück. Marik wand sich an das Kind. "Weißt du darüber etwas?" sie schüttelte den Kopf. "Nein, aber ich kenne ein Lied." sagte sie. Der Mann setzte sich. "Dann lass hören." Millenia nickte und falltete ihre Hände. "Queen of Lullaby, born in new style. Attention, epic new dimension. Here she goes, now with heart flows. We're diving in the air sighing. Long time ago, since we have met the legend hero of time. But it's over now, new age arrived, the god of games is alive. It's like thousand Butterflies were inside my mind. Floatin', feelin' like I'm fallin. Hard to realise, What we have come though. Five Years crew, never mind it's now up to you." Marik lauschte dem Kind. Bakura hörte es in weiter Ferne ebenfalls und folgte dem Gesang. Der Mann stand auf. "Ok, dann schau ich mal, wie wir hier rauskommen." Millenia nickte. Tao hatte sein Versteck verlassen. Er sah sich die Zelle an. Millenia zeriss und zerschnitt das teure schwarze Kleid. Der Junge Mann hob das Gitter aus, plötzlich spannte Marik sich an. Millenia sah zur Tür, als diese sich öffnete. Marik wirkte erleichtert, als Bakura eintratt. "Alter, weißt du eigentlich wie froh cih bin dich zu sehen." Bakura grinste. "Ja, ich weiß. Papa ist ja jetzt da." Meinte er und erblickte Millenia. Er trat auf sie zu und holte ihre Harfe aus seiner Tasche. "Meine Lyra!" freute sich Millenia. "Die hast du im Sanctuarium vergessen." Millenia nahm das Instrument entgegen. "Danke." Marik sah sich aufmerksam um. "Bakura, wir sollten abhauen." warf er ein. Sein Kumpel nickte und zog Millenia mit sich. Unterwegs erzählte Marik ihm von der Geschichte. "Seltsam, irgendwo, glaube ich das schon mal gehört zu haben." Millenia und Marik stutzten. "Wirklich?" fragte sie nach, er nickte. "Wir gehen erstmal nach Alexandria, der Pharao sorgt sich sicher schon um dich." meinte Bakura. Millenia nickte unfreiwillig. Sie hatten einen ordentlichen Marsch zurückzulegen. Als sie Alexandria erreichten zog Bakura sie schützend hinter sich. "Etwas stimmt nicht." Der Markt lag still vor ihnen, nichts bewegte sich. Vorsichtig schritten sie voran. Vor dem Palast bemerkte Millenia Rauch, trotz Warnung lief sie dorthin. Bakura und Marik folgten ihr.
Sie erreichten einen Kampfplatz. Kisane stand hinter Kamui, während sein Bruder, die Priester und der Pharao gegen Tao kämpften. "Gebt sie mir!" schrie er. Millenia zog an Bakuras Mantel. "Keine Sorge. Ihr passiert nichts." beschwichtigte Bakura sie. Marik trat vor. "Ich glaube, wir müssen die Mädels trennen." meinte Marik. "Ja, denke ich auch." sagte Bakura und gab Magie ab. Zusammen griffen sie Tao an, der sich irgendwann murrend zurück zog.
Einige Zeit später versammelten sich alle im Thronsaal. "Was?!" Marik zog den Kopf ein. "Ja, Pharao. Wir müssen die Mädchen trennen." wiederholte Bakura. Kisane sah verunsichert zu Millenia, die lächelte. "Das wäre einfacher, oh Pharao." sagte die Rotschwarzhaarige. Atemu sah sie an. "Kisane und meine Erinnerungen haben enorme Lücken. In 2 Teams könnten wir effektiver danach suchen." sagte Millenia. Atemu dachte darüber nach. Kisane aber nickte. "Leni hat recht..." Kamui nickte. "Er ist hinter den beiden her. Wir können nicht auf beide aufpassen." Auch Subaru nickte. "Ich stimme Kamui zu. "Atemu schüttelte dne Kopf. "Ihr müsst die Vergangenheit ruhen lassen..." Der Pharao sah das Mädchen an. "Was?" Sie lächelte. "Damit wir erfolg haben, müsst ihr die Vergangenheit ruhen lassen." Er sah sie weiterhin an. "Das ist nicht so einfach..." gab er zu. "Aber ihr müsst es versuchen." mischte sich nun Kisane ein. Der Pharao nickte. "Na gut. Millenia, du wirst mit Marik und Bakura gehen." Millenia nickte, als sich die Gruppe auflöste, ging Millenia in ihr Zimmer und lies sich von einer Dienerin beim Packen helfen. Für Kisane war es diesmal leichter, den es gab keine Ungewissheit. Am Abend brachen die 3 auf. Marik trug Millenias Tasche. Das Einzige worüber sich der Pharao wunderte, war die Harfe. Millenia hatte sie nach ihrem Erwachen gefunden, an einem Ort, der viel zu offensichtlich war. Seitdem gab sie das Instrument nicht mehr her. Sie verabschiedete sich lang von Kisane und verschwand dann in der Wüste.
Bakura schreckte hoch, kurz darauf gab es einen dumpfen Knall. Als Bakura zu Boden sah, saß dort Marik und rieb sich sein Gesicht. "Alter, was ist los mit dir? Seid 3 Wochen schreist und jammerst du im Schlaf." Bakura rieb sich seine Schläfen. "Alpträume." antwortete er und kruschte unter seinem Kissen. Marik sah ihn an. "Wie?" Bakura zog die Drachenkette hervor. "Sie kommt darin vor... ab ich kann sie nicht beschützen. "Marik setzte sich auf. "Sie?" Er bemerkte die Halskette, da viel ihm auch die Rothaarige ein. Genau da hatte er die halskette gesehen. Bakura stand auf. Jeder Traum endete gleich, ihre Seele wurde herrausgerissen und sie starb. Der Räuber fasste einen Entschluss, sie brauchte Schutz, aber nicht nur sie, sondern auch das andere Mädchen. Bakura ging zur Tür. "Wo willst du hin?" fragte Marik finster. "Ich geh Spazieren, um einen klaren Kopf zu bekommen." sagte Bakura und ging raus.
Es war noch sehr früh, als Bakura Alexandria erreichte. Das geschäftige Treiben war in vollem Gange, jedoch stutzte Bakura. Es waren kaum Soldaten in der Stadt. "Das könnte bedeuten, die Kleine ist aufgewacht." Er ging einige Schritte, als er angesprochen wurde. Ein kleiner Junge führte ihn zu dem Sanctuarium des Pharao. Bakura stutzte, seine neuen Jungsoldaten und er selbst waren wohl ausgeflogen. Der Junge lief ins Sanctuarium. Bakura folgte ihm doch noch, nach einiger Zeit hörte er etwas und blieb hinter einer Säule stehen. Viele Kinder hatten sich im Sanctuarium des Pharao gesammelt und lauschten. Bakura drehte sich nun doch zum Podest um. Ihm blieb die Luft im Halste stecken. Oben auf dem Podest, vor den Bestientafeln des Pharao, stand eine Gestalt in einem teuren Kleid, ihren Kopf verhüllte ein weißer Umhang mit Kapuze. Der Grabräuber staunte, ihre Finger schienen über das Instrument hinweg zu fliegen ohne das sie es berührte und doch gab es einen sanften Klang. Die Kinder lauschten der Melodie, wie Hypnotisiert, plötzlich erhob die Gestalt ihre Stimme. Den ersten Text verstand er nur kaum, also beschloss er sich zu dne Kindern zu setzten. Nun hörte er es klar und deutlich, es klang wie ein sanfter Regen, der vorsichtig alles wachsen lies. "Listen to the Sea, calling to your Heart. I will call out to you, If you'll just hear my words. Listen to my Song, hear the waves breaking. I will stay with you forever, My dear, hear my plea. Call back now to me, So I can hear your voice. Sweet breete to Serenade, listen to water. Hear their great voices, even after I am gone." Er wusste nicht warum, aber ihre Stimme berührte ihn tief in seiner Schwarzen Seele. Die Gestalt wand sich zu ihm und den Kindern. Er stand auf und trat auf sie zu. "Das war wunderschön." sagte er. Sie lächelte und schlug nun die Kapuze zurück. Bakura sah sie an. Ihre Rotschwarzenhaare schimmerten im hereinkommenden Sonnenlicht, erst jetzt bemerkte er das ihre Augen wie Blutopale funkelten. "Danke." sagte sie lächelnd, während sich die Harfe in Licht auflöste. "Bist du ohne Schutz hier?" Sie nickte. "Ja, ich bin fast jeden Tag hier, während Pharao-Sama, Kamui-San, Subaru-Kun und Kisa-Chan auf Reisen sind." Bakura verzog sein Gesicht. "Das ist gefährlich." sagte er ernst. Sie lächelte ihn sanft an. "Keine Sorge." Doch blieb der Grabräuber ernst. "Komm." sagte er plötzlich. "Wo hin?" Diesmal grinste er. "Zum Markt." Das Mädchen stutzte, bis er ihr die Kapuze wieder aufsetzte und sie bei der Hand nahm. Am Markt begannen die Menschen zu nuscheln. Das Mädchen blieb mit knurrendem Magen an einem Obstand stehen. Bakura sah sich kurz um und schob die Äpfel ein, als sie nach seinem Handgelenk griff. "Lass das!" ermahnte sie ihn. Der Verkäufer wand sich zu ihr. "Guten Tag. Wir hätten gern 20 Äpfel." Der Mann stutzte , als er Bakura sah, packte die Äpfel aber trotzdem ein und reichte sie dem Dieb. Das Mädchen bezahlte und griff rein, holte 2 Äpfel raus und legte sie zurück. Der Verkäufer sah sie verwundert an. "Die sind zu viel." sagte sie nur und ging. "Das wäre viel günstiger gegangen." sagte Bakura. "Das wäre aber ein Verbrechen!" kam es von ihr. Bakura grinste. Das Mädchen schüttelte ihren Kopf. Sie setzte sich in dne Schatten und sofort reichte Bakura ihr einen Apfel, sie biss hinein. "Hast du auch einen Namen?" fragte Bakura sie einfach. Das Mädchen nickte. "Millenia." Die beiden redeten den ganzen Tag, als es dunkel wurde sprang Millenia auf. "Warte. Bist du morgen wieder im Sanctuarium?" fragte Bakura. Millenia nickte. "Ja." Bakura lächelte sie an. "Gut, dann bis Morgen." sagte er. "Bis Morgen." gab sie zurück und verschwand. Als Bakura sein Versteck betratt, bemerkte er das etwas Faul war. Er sah nach, tatsächlich, seine Bücherrei war verwüstet und auch sein Zimmer, aber das merkwürdigste war, das Marik fort war und sein Zimmer, vollkommen zerstört, doch trotz der Vorkommnise freute Bakura sich, Morgen wieder die Serenade des Wassers zu hören.
Millenia wachte sehr früh auf. Das wunderte sie doch etwas, trotzdem waren die anderen schon fort. Millenia wusch sich und zog sich an, sie summte vor sich hin, als sie in das kleid schlüpfte und aus dem Palast schlich. Im Sanctuarium holte sie ihre Harfe und begann die Serenade des Wassers anzustimmen. Sie hörte Schritte, doch als sie sich umdrehte, stand nicht Bakura vor ihr. "Tao." Sie wich zurück, doch da griff das Geschöpf nach ihr. Millenia's Harfe viel klirrend zu Boden. "Du hast dich lang genug versteckt." Millenia wehrte sich. "Jetzt gehörst du mir, Göttin." Millenia sah das Geschöpf entsetzt an. Er riss sie herum, bis sie ein stechenden Schmerz im Nacken spürte.
Bakura erreichte das Sanctuarium, verwundert über die Stille, trat er ein. Das einzige was er fand, war die Harfe. ER steckte das Instrument vorsichtig ein. Weiter entfernt erwachte Millenia mit Kopfschmerzen und dem Gefühl das jemand neben ihr lag, sie schreckte auf. Der Mann neben ihr war verletzt. Millenia setzte sich auf ihre Knie. Tao stand an den Gittern. "Ich hatte erwartet, das du dir einen Kämpfer suchst, aber im Gegenteil..." Millenia sah ihn nicht an, sie kümmerte sich um den Jungen Mann. "Nun.... Bald werde ich mir deine Seele holen, Göttin." meinte Tao ernst und löste sich auf. Der junge Mann wachte langsam auf und versuchte sich aufzusetzten. "Macht bitte langsam. Ihr seid schwer verwundet." Der Junge Mann sah sie an. "Wer bist du?" Sie half ihm, sich aufzusetzten. "Millenia. Eine Gefangene wie ihr." sagte sie. "Ich erinner mich. Er brach ein, schie und zerstörte... Er sucht 2 Göttinnen..." Millenia senkte den Blick. "Er hat mich vorhin göttin genannt... aber ich weiß nicht warum." Der junge Mann stand auf. "Ich bin Marik. Das erinnert mich an seine Träume." Marik trat zum Fenster. "Mein Kumpel leidet seit 3 Wochen an Alpträumen. Er muss zusehen wie einem Kind die Seele entrissen wird." Millenia sah zu ihm. "Er kann nichts dagegen tun, aber da ist auch die Rede von einer Göttin." erzählte Marik. "Vielleicht steht dein Kumpel in Verbindung mit dieser Göttin." Millenia stand auf. Marik seufzte. "Ich hoffe nicht, das endet nur schlecht, einer seiner Vorfahren war mal ein Krieger für eine egoistische Göttin." Millenia wurde traurig. "Diese Göttin war nicht egoistisch." ALs Marik die Stimme des Wesens hörte, wand er sich um und schob Millenia hinter sich. "Ihr Krieger liebte sie über alles. Er nur ein schäbiger Mensch und doch entschied sich diese Göttin, die mein hätte werden sollen, sich dafür sein Kind auszutragen. Als sein dreckiger Sohn geboren war, brachte sie ihn in die Wüste und übergab es dem Wüstenvolk." Tao knurrte. "Als wäre das nicht genug! Nein, sie nahm sich ihr unsterbliches Leben, um als schwacher Mensch wiedergeboren zu werden, nur um mir zu entkommen!" Marik sah zu Millenia. Das Mädchen zitterte. Tao zog sich zurück. Marik wand sich an das Kind. "Weißt du darüber etwas?" sie schüttelte den Kopf. "Nein, aber ich kenne ein Lied." sagte sie. Der Mann setzte sich. "Dann lass hören." Millenia nickte und falltete ihre Hände. "Queen of Lullaby, born in new style. Attention, epic new dimension. Here she goes, now with heart flows. We're diving in the air sighing. Long time ago, since we have met the legend hero of time. But it's over now, new age arrived, the god of games is alive. It's like thousand Butterflies were inside my mind. Floatin', feelin' like I'm fallin. Hard to realise, What we have come though. Five Years crew, never mind it's now up to you." Marik lauschte dem Kind. Bakura hörte es in weiter Ferne ebenfalls und folgte dem Gesang. Der Mann stand auf. "Ok, dann schau ich mal, wie wir hier rauskommen." Millenia nickte. Tao hatte sein Versteck verlassen. Er sah sich die Zelle an. Millenia zeriss und zerschnitt das teure schwarze Kleid. Der Junge Mann hob das Gitter aus, plötzlich spannte Marik sich an. Millenia sah zur Tür, als diese sich öffnete. Marik wirkte erleichtert, als Bakura eintratt. "Alter, weißt du eigentlich wie froh cih bin dich zu sehen." Bakura grinste. "Ja, ich weiß. Papa ist ja jetzt da." Meinte er und erblickte Millenia. Er trat auf sie zu und holte ihre Harfe aus seiner Tasche. "Meine Lyra!" freute sich Millenia. "Die hast du im Sanctuarium vergessen." Millenia nahm das Instrument entgegen. "Danke." Marik sah sich aufmerksam um. "Bakura, wir sollten abhauen." warf er ein. Sein Kumpel nickte und zog Millenia mit sich. Unterwegs erzählte Marik ihm von der Geschichte. "Seltsam, irgendwo, glaube ich das schon mal gehört zu haben." Millenia und Marik stutzten. "Wirklich?" fragte sie nach, er nickte. "Wir gehen erstmal nach Alexandria, der Pharao sorgt sich sicher schon um dich." meinte Bakura. Millenia nickte unfreiwillig. Sie hatten einen ordentlichen Marsch zurückzulegen. Als sie Alexandria erreichten zog Bakura sie schützend hinter sich. "Etwas stimmt nicht." Der Markt lag still vor ihnen, nichts bewegte sich. Vorsichtig schritten sie voran. Vor dem Palast bemerkte Millenia Rauch, trotz Warnung lief sie dorthin. Bakura und Marik folgten ihr.
Sie erreichten einen Kampfplatz. Kisane stand hinter Kamui, während sein Bruder, die Priester und der Pharao gegen Tao kämpften. "Gebt sie mir!" schrie er. Millenia zog an Bakuras Mantel. "Keine Sorge. Ihr passiert nichts." beschwichtigte Bakura sie. Marik trat vor. "Ich glaube, wir müssen die Mädels trennen." meinte Marik. "Ja, denke ich auch." sagte Bakura und gab Magie ab. Zusammen griffen sie Tao an, der sich irgendwann murrend zurück zog.
Einige Zeit später versammelten sich alle im Thronsaal. "Was?!" Marik zog den Kopf ein. "Ja, Pharao. Wir müssen die Mädchen trennen." wiederholte Bakura. Kisane sah verunsichert zu Millenia, die lächelte. "Das wäre einfacher, oh Pharao." sagte die Rotschwarzhaarige. Atemu sah sie an. "Kisane und meine Erinnerungen haben enorme Lücken. In 2 Teams könnten wir effektiver danach suchen." sagte Millenia. Atemu dachte darüber nach. Kisane aber nickte. "Leni hat recht..." Kamui nickte. "Er ist hinter den beiden her. Wir können nicht auf beide aufpassen." Auch Subaru nickte. "Ich stimme Kamui zu. "Atemu schüttelte dne Kopf. "Ihr müsst die Vergangenheit ruhen lassen..." Der Pharao sah das Mädchen an. "Was?" Sie lächelte. "Damit wir erfolg haben, müsst ihr die Vergangenheit ruhen lassen." Er sah sie weiterhin an. "Das ist nicht so einfach..." gab er zu. "Aber ihr müsst es versuchen." mischte sich nun Kisane ein. Der Pharao nickte. "Na gut. Millenia, du wirst mit Marik und Bakura gehen." Millenia nickte, als sich die Gruppe auflöste, ging Millenia in ihr Zimmer und lies sich von einer Dienerin beim Packen helfen. Für Kisane war es diesmal leichter, den es gab keine Ungewissheit. Am Abend brachen die 3 auf. Marik trug Millenias Tasche. Das Einzige worüber sich der Pharao wunderte, war die Harfe. Millenia hatte sie nach ihrem Erwachen gefunden, an einem Ort, der viel zu offensichtlich war. Seitdem gab sie das Instrument nicht mehr her. Sie verabschiedete sich lang von Kisane und verschwand dann in der Wüste.
beginning of the first special night (His Dream)
Bakura wurde nur träge wach, noch bevor er die Augen richtig offen hatte, versuchte er sich an den gestrigen Tag zu erinnern. Er wusste noch dass es sehr spät war, als sie in seinem Versteck ankamen, danach hatten sich Marik und er ordentlich mit Wein begossen. Er versuchte sich zu erinnern was Millenia getan hatte und wie zum Teufel er in sein Bett gekommen war. Sein Kopf dröhnte, er war schon lange nicht mehr so Betrunken gewesen.
Bakura stand auf und ging in die Küche, dort saß schon Marik und knabberte trockenes Brot. "Morgen." grummelte Bakura. Marik sah auf. "Alter, das du jetzt schon wieder laufen kannst." kam es von Marik. Bakura drehte sich nicht um. "Wieso?" Marik sah ihn an. "Du hast gestern gesoffen wie ein Loch, ey. Dass die Kleine sich getraut hat hier zu schlafen, wundert mich." sagte Marik. Bakura drehte sich nun um. "Was?" Marik grinste. "Kumpel, du warst so dicht. Du hast versucht das Mäuschen zu vernaschen. Selbst als sie sich gewehrt hat, wolltest du erst recht." Bakura wurde Kreidebleich. Marik lachte. "Dann, als sie aufgegeben hat, da bist du Vollidiot über ihr eingeschlafen, ey." Bakura rieb sich seine Stirn. Das war ja ein super Eindruck, den er bei ihr hinterlassen hatte. "Sag mal Marik, wie bin ich in mein Bett gekommen?" Marik sah ihn schief an. "Wie wär’s, du fragst das die Kleine? Ich war zum Laufen zu Blau." Der Dieb runzelte die Stirn. "Du willst mir jetzt ernsthaft verklickern das sie?" Marik nickte. "Die is nich so schwach, wie sie zierlich is... und alter hat die nen Vorbau, schade das du so besoffen warst. Hehehehe." Bakura knurrte und packte seinen Freund an der Kehle. "Wo ist sie?" Marik lachte, da ertönten schon die sanften Klänge der Harfe. Bakura ließ Marik los. Die Klänge beruhigten den Dieb. Er sah zum Fenster und erblickte sie, wieder trug Millenia dieses lange Kleid und den weißen Umhang. Bakura grummelte und trat zur Tür. "Was hastn nu vor?" fragte Marik, aber er bekam keine Antwort.
Als Bakura raus trat, hörte er noch den Rest. "Listen to water, hear their great voices, even after I am gone." Als sie geendet hatte sah sie zu ihm. "Guten Morgen." Bakura kratzte sich am Kopf. "Morgen... ehm also... wegen..." Millenia stand auf. "Entschuldigung angenommen." Bakura stutzte, das war viel zu einfach und musste einen Haken haben. "Wie?" hinterfragte er. Millenia sah ihn an. "Du klaust im Krankenhaus meine Akte und schaust dir nicht mal meinen Beruf an?" fragte sie, mit hochgezogener Augenbraue. Bakura zuckte mit den Schultern. "Hätte ich sollen?" Millenia grinste plötzlich breit. "Na, wenn das so ist. Dann bist du 3 Wochen lang mein Diener." Sie ging an ihm vorbei. Bakura verzog sein Gesicht, er wusste es.
Millenia saß in der Küche und unterhielt sich mit Marik. "Danke dass du mir die Sache gestern nicht übel nimmst." sagte Marik. "Mach dir keinen Kopf deswegen. Bakura runzelte die Stirn. "Ich geh mich waschen..." sagte sie und verließ den Raum. "Was hast du angestellt?" fragte Bakura ernst. "Ich? Tja ich hab Mäuschen im Suff geküsst." sagte Marik. "Dir verzeiht sie das so einfach?" grummelte Bakura. "Klar. Ich weiß schließlich was sie gearbeitet hat." grinste Marik. Bakura fluchte. "Ich bin jetzt 3 Wochen ihr Diener, nur weil ich nicht weiß was sie gearbeitet hat?" Marik lachte. "3 Wochen? Die hats echt fausdick hinter den Ohren." Bakura knurrte. "Soll ich dir sagen, warum?" Der Dieb nickte. "Was zahlst?" fragte Marik. "Ich lass dich am Leben." knurrte Bakura. "Dann sag ich nix." konterte Marik. "Raus damit verdammt." Marik grinste. "Noe." Bakura wurde wütend. "Dann schläfst du halt draußen." Mariks grinsen verging nicht. "So erfährst du es erst recht nich." Bakura drehte sich um. Marik grinste. "Alter, stell dich nich so an." neckte Marik ihn. "Was willste?" knurrte Bakura. Marik grinste. "Geht doch. Deinen besten Wein!" Der Dieb verzog sein Gesicht. Er hatte sein Leben riskiert um diesen Wein zu stehlen. "Na gut." grummelte er. "Sie is ne Bedienung. Das Mäuschen hat täglich mit Besoffenen zu tun." Bakura runzelte die Stirn. "Warum zum Teufel muss ich dann ihr Diener sein?" Marik sah ihn entsetzt an. "Sag mal, spinnst du?" Bakura verschränkte die Arme, jetzt war er gespannt. "Weißt du eigentlich, wie viele Männer morden würden, um sie bedienen zu dürfen. Dass isn Freibrief zum Fummeln, ey." Bakura zog eine Braue hoch. "Alter, die Kleine is wie ‘n feuchter Traum der Wahr wird. Ich würde dich sofort umlegen nur um deinen Platz zu kriegen." Bakura sah ihn an. Er erinnerte sich, das Marik vorhin ihren Vorbau angepriesen hatte. "Hast dich noch nicht gefragt, warum sie weite Sachen trägt?" Der Dieb schüttelte den Kopf. "Ich schwör dir, da wirds dir verdammt eng in der Hose." schmachtete Marik. Bakura runzelte die Stirn. "Glaubst du ernsthaft dass ich so Schwanzgesteuert bin?" Marik nickte eifrig. "Bei Mäuschen kannst nicht anders, die is geiler als alle Weiber in der Wüste. Unbezahlbar." Bakura kam nun doch ins Grübeln. "Glaub mir, die wenn läufig is, bist du der erste der ihr an die Wäsche geht." Bakura dachte nach, malte sich aus wie sie wohl nackt aussah, dann ging die Tür auf. Sein Kumpel verstummte. Der Grabräuber sah auf. Er hatte Recht, ihre Kleider waren sehr weit, oder nicht? "Na, wieder sauber?" fragte Marik. Millenia nickte, jetzt wurde Bakura erst bewusst, dass er wohlmöglich den Hauptgewinn gezogen hatte. Als Millenia saß, hielt er ihr sofort einen Apfel hin, sie lächelte. "Du hast es ihm gesagt?" Marik nickte. "Jo, aber war teuer." Millenia lachte. Bakura ließ seinen Blick über ihren Körper schweifen, sein Kumpel sah dem grinsend zu. Er konnte es seinem Kumpel nicht verübeln. Millenia war wie eine Oase, jeder würde gierig werden, doch Mariks Vorteil war, dass er ihre Brüste gesehen hatte, aber er konnte sich nicht mehr so gut daran erinnern. "Sag mal, trägst du immer soweit?" meinte Bakura plötzlich. "Ja." antwortete sie schlicht. Er runzelte die Stirn. "Hast was zu verbergen." grinste Marik. Millenia seufzte. Bakura machte eine knappe Bewegung und Marik verstummte. Er bemerkte das Millenia nur ungern über ihren Körper sprach. Es wunderte ihn nicht, Frauen betrachteten sich meiste anders. Millenia stand auf. "Entschuldigt." Meinte sie nur und verschwand, Marik stutze als auch Bakura ging.
Er hatte sie rasch eingeholt, doch irgendwas stimmte nicht mit ihr. Bakura griff nach Millenia, ihr Gesicht war gerötet und sie atmete rasch. Er zog sie mit sich. "Was ist los?" Millenia sah ihn nicht an. Er merkte was an ihr nicht stimmte. "Bindest du etwa ab?" fragte er ernst. Das Mädchen vor ihm nickte. "Bist du verrückt! Das kann schwere Folgen haben." meinte er finster. "Na und?" kam es von ihr. "Na und?" wiederholte er ungläubig. Er stieß das Mädchen aufs Bett. Sie sah ihn finster an. "Das ist meine Sache." knurrte sie. Bakura schüttelte den Kopf. "Für die nächsten 3 Wochen bin ich für deine Gesundheit zuständig." antwortete er nur. Das Mädchen sah ihn perplex an und genau diesen Moment nutzte er um sich ihres Kleides zu entledigen. Millenia schlug und trat nach ihm, er hielt sie fest. "Wie lang machst du das schon?" fragte er ernst. Millenia sah ihn wütend an. "4 Jahre." Bakura schüttelte den Kopf. "Zu lang... Bestimmt ist alles gereizt. Trägst du die auch nachts?" Sie nickte. Der Grabräuber schüttelte den Kopf. "Deswegen bist du auch so erschöpft." grummelte er. "Nein, ich schlaf eine Stunde, das reicht doch." meinte sie. Bakura schüttelte wütend seinen Kopf. "Nein, das reicht nicht." meinte er finster. Millenia wich zurück als Bakura ihr plötzlich mit einem Messer bedrohlich nahe kam. "Wa...was..." jappste sie, als das Messer auf ihrem Oberkörper lag und die ersten Millimeter des Verbands aufschnitten. "Halt still." knurrte er und Millenia sah ihn an. "Nein... Lass das..." Schimpfte sie. Sie schrie auf, als er den Verband aufschnitt. Bakura runzelte besorgt die Stirn. "Ich wusste es. Alles gereizt." Sie knurrte und wollte nach ihm schlagen, doch fing er ihre Hand ab. "Jetzt beruhig dich endlich..." meinte er finster, doch Millenia dachte nicht daran. Hysterisch schlug sie nach ihm, bis sie Bakura traf, er rieb sich sein Gesicht, doch da erblickte Millenia etwas Bekanntes um seinen Hals." Woher... hast...du...die?" stammelte sie. Bakura sah runter, um seinen Hals hing die Kette, die er Millenia genommen hatte nach dem ersten Treffen. "Gefunden." log er. Millenia stutzte. "Die sieht aus wie meine..." sagte sie. Bakura beobachtete Millenia. Die Kette schien ihr viel zu bedeuten. "Du kannst sie haben, aber dafür lässt du dir von mir eine Salbe auftragen." sagte er und hob die Kette mit dem Daumen. Millenia gab nun doch nach. "Ok." Bakura nickte zufrieden, doch machte er den Fehler und sah Millenia nun ganz an, jetzt verstand er was Marik meinte, als sich etwas in seiner Hose bewegte. "Gut. Ich hol die Salbe. Mach du es dir gemütlich." Millenia nickte und schlug erst mal die Decke über sich.
Bakura verließ den Raum um die Salbe zu holen. Er ließ sich viel Zeit, damit sein bester Freund sich beruhigte. Bakura musste zugeben, das Marik Recht hatte, er würde über sie herfallen. Vorsichtig klopfte er an, als es keine Antwort gab, trat er ein. Millenia lag im Bett und hatte die Augen geschlossen. "Sag jetzt bloß, du Schläfst?" Er trat ins Zimmer und grinste. "Na?" Millenia sah auf. "Ich hatte gehofft, dass du gehst." Er schüttelte den Kopf. "Vergiss es." Millenia verzog ihr Gesicht. Bakura wurde ernst. "Du bindest nicht mehr ab!" meinte er zornig. "Abwarten." sagte sie nur. Bakura setzte sich aufs Bett. "Wozu überhaupt? Du bist eine Attraktive Frau und dieser Körper passt nun Mal zu dir." Millenia sah weg. "Und wie er passt." sagte sie ironisch. "So sehr, dass mir jeder an die Wäsche will..." Bakura verstand, warum sie abband. "Jetzt musst du ihn nicht mehr verstecken. Marik und ich lassen nicht zu das dir jemand an die Wäsche geht." Millenia sah zur Seite. "Ich habe dich schon 2-mal vor dem Wesen gerettet." Millenia stutzte, plötzlich kam sie ihm näher, sehr nah sogar. Er spürte ihre warme Haut auf seiner Brust und schluckte schwer. "Mil...leni...a..." krächzte er. Die Gemeinte sah zu ihm auf. "Warum? Wieso hast du nichts gesagt?" kam es von ihr. "Ist kein tolles Bild vom Feind des Pharao gerettet zu werden." sagte er ernst. Millenia zog die Decke weg, das Bakura nach hinten kippte und vom Bett flog. Verdutzt sah sie zu ihm. "Alles in Ordnung?" fragte sie verwirrt. Bakura nickte, er rappelte sich etwas hoch. "Leg dich hin..." sagte er und stand auf. Millenia nickte und legte sich hin. Bakura rieb sich die Hände mit der Salbe ein. Vorsichtig begann er Millenias Oberkörper einzureiben. Er war behutsam, als er ihre Großen Brüste behandelte. Millenia bäumte sich auf, davon musste er grinsen. Millenia keuchte auf. "Gefällt’s dir?" fragte er grinsend. Millenia nickte und bäumte sich wieder auf. "Das hält nicht lange an, glaub mir. Die Salbe lässt dich gleich schön schlummern." meinte er, kurz darauf begann ihr Körper zu erlahmen und sie gähnte, bevor das Kind vollkommen einschlief. Bakura dachte kurz darüber nach, sie komplett zu entkleiden und eine Kostprobe ihres Saftes zu nehmen, aber er stand auf und deckte das schlummernde Kind ganz zu. Leise verließ er den Raum und erstarrte als Marik ihn finster grinsend ansah.
"Wars gut?" fragte er. "Wir haben nicht." Meinte er leise, schloss die Tür und ging, Marik folgte ihm und lies sich in der Bücherei einen Bericht geben. Er stutzte. "Das Erklärt einiges..." sagt er. Der Grabräuber nickte. "Ja... Solang sie alles verbergen kann, ist sie, wie Millenia eben ist." Marik stimmte ihm zu. "Deswegen hat sie so ne Panik geschoben..." Bakura biss in einen Apfel. "Ey, sag... Wie fühlen sich die 2 an?" fragte sein Kumpel. Der Dieb grinste breit. "Was zahlst für die Info?" Marik verzog sein Gesicht. "Das wird teuer, oder?" Bakura nickte. "Was soll das?" erklang eine Stimme. Sofort sahen die Männer auf, in der Tür stand Millenia. "Naja... Einer oder wir beide werden niemals dein Auserwählter fester Freund werden." sagte Marik. Millenia verzog ihr Gesicht. Bakura stand auf. "Hättest du eh nicht zählen können, Marik. Außerdem bin ich ihr Diener. So was nennt man persönliches Pech." sagte er grinsend. Millenia sah zu dem Dieb, der Grabwächter wollte gerade ansetzen, als er wieder das Wort erhob. "Wo ist deine Harfe? Ich würde dich gern spielen hören." Marik stutzte, genauso auch das Mädchen, dann aber nickte sie. "Ich geh meine Lyra schnell holen." meinte sie und drehte sich um. "Was solln das nu?" Bakura richtete einen Platz für Millenia her. "Ich will sie spielen hören." wiederholte er nur. Marik schüttelte den Kopf. "Machst dich jetzt wohl an sie ran?" Bakura schwieg. Millenia trat mit dem goldenen Instrument ein. Bakura klopfte auf das Samtkissen. Vorsichtig setzte sie sich auf das Kissen. Sie zupfte kurz eine Seite, im Raum herrschte Schweigen. Dann begann sie zu spielen. Der Grabräuber hatte seine Augen geschlossen, um die Melodie zu genießen, Marik jedoch hatte nichts anderes im Kopf, wie das Mädchen zu begaffen. Millenia sang diesmal nicht dazu, aber das musste sie auch nicht. Marik hörte nicht zu und Bakura war ganz vertieft. Millenia hörte auf, als es schon dunkel draußen war und sie herzhaft gähnte. Bakura schlief in seinem Sessel und auch Marik pennte schon. Millenia kicherte. Sie stand nur langsam auf, da ihre Beine eingeschlafen waren.
Sie schlich zur Tür. "Wo willst du hin?" Millenia erschrak und wand sich um, da traf Bakura's kalter Blick den ihren. "Ins Bett?" Bakura stand auf. "Nicht ohne mich." Das Mädchen lief knallrot an. "W...Was?" Bakura trat zu ihr. "Ich begleite dich." sagte er schlicht. Millenia nickte. Er würde schon nicht im selben Bett schlafen wie sie. "Ich reib dir nochmal den Oberkörper ein." sagte er und nahm die Salbe, als sie im Zimmer waren. Millenia nickte und entledigte sich ihres Kleides. Vorsichtig legte sie sich aufs Bett. Bakura hatte alle Mühe zu wiederstehen, er hatte es schon lange nicht mehr so leicht gehabt, eine Frau fast nackt vor sich liegen zu haben. Vorsichtig rieb er ihren Oberkörper ein. "Was ist los? Du zitterst." fragte sie behutsam. Er begann zu lächeln. "Weit du, ein Mann zittert eben, wenn eine Attraktive Frau vor ihm liegt." Millenia zog eine Augenbraue hoch. "Du willst also über mich herfallen?" fragte sie. Bakura lachte. "Ja, will ich... aber ich kann mich beherrschen." fügte er hinzu, als Millenia Flucht an stallten machte. "Ich beiße." sagte sie dann, Bakura grinste. "Was wenn mir das gefällt?" Millenia erstarrte. "Mach dir keine Sorgen, ich weiß mich zu halten." Millenia nickte vorsichtig und schloss dann ihre Augen. Bakura wartete noch etwas, bis er glaubte dass sie schlief. Mit seinen Fingern stich er über den Bund ihres Höschens, machte an stallten es ihr einfach auszuziehen. Dann aber beugte er sich vor und strich ihr die Haare aus dem Gesicht. "Träum süß." hauchte er, bevor der Dieb sie zudeckte und ging. Millenia sah zur Tür. "Wow..." sagte sie nur und legte sich dann hin.
Bakura hingegen holte sich kaltes Wasser aus dem Fluss und schüttete es sich über. "Warum zum Teufel muss sie so verdammt anziehend sein." knurrte er. "So wird es verdammt schwer für mich." Bakura ging Tropfnass wieder ins Schluss. Er legte sich ins Bett und schlief, jedoch nicht lange. Er schreckte auf. "Das wird die Hölle für mich." grummelte er. Bakura träumte nun auch schon davon, wie er harten Sex mit ihr hatte. Bakura versuchte noch einige Male zu schlafen, bis er beschloss den Traum einfach zu lassen.
Millenia saß am Fluss seines Versteckes und spielte Harfe, als er heraustrat. Millenia hatte ihn nicht bemerkt, aber er sah wie ihre Lippen im Sonnenlicht funkelten. Bakura kam ihr immer näher, sein Glied reckte sich schon gierig in ihre Richtung. Millenia stand auf und drehte sich zu ihm um. "Bakura? Was machst du denn..." Er war vorgeschnellt, die Harfe fiel in den Sand, als er das Mädchen an sich drückte, sie küsste und mit einer freien Hand über den Stoff strich, der ihre Brüste verbarg. Millenia versuchte ihn von sich zu drücken, aber so viel Kraft hatte sie nicht. Der Dieb fummelte am Verschluss ihres Kleides herum, bis es von ihren Schultern rutschte. Er hob seinen Arm und lies ihre Brust los, damit das Kleid in den Sand fiel. Das Mädchen konnte nichts sagen, oder sich wehren, da er ihr seine Zunge in den Mund geschoben hatte und dort jeden Millimeter abtasteten. Er drückte sie näher an sich, doch Millenia drückte ihren Unterleib weg von ihm. Bakura ließ nicht locker, im Gegenteil, er strich über ihren Po, schlüpfte in ihr Höschen, glitt weiter vor und badete seinen Finger in ihre heraustretende Feuchte. Bakura rieb den Finger danach an ihrem Hintereingang. Der Körper in seinem Griff bäumte sich auf und zitterte. Der Dieb dachte gar nicht daran locker zu lassen, ihr zittern trieb ihn sogar noch mehr an und so schob er seinen Finger in ihren Po, drängte sie so wieder näher zu sich. Nicht unweit der Beiden lag eine Decke. Die Knie der Rotschwarzhaarigen gaben nach und Bakura nutzte das um sie zur Decke zu tragen, bohrte dabei seinen Finger tiefer, damit sie keine Zeit hatte Kraft aufzubringen. Er lies sie Vorsichtig auf die Decke plumpsen und zog seinen Finger aus ihr. Er widmete sich ihrem Ohrläppchen, während sie noch immer versuchte ihn vergebens von sich zu schieben. Mit den Händen massierte er ihre Brüste, drehte ihre zarten Nippel zwischen seinen Fingern und genoss ihr leises, unterdrücktes Aufstöhnen. Bakura biss ihr ins Ohr. "Geh weg... lass mi...ch..." jammerte sie plötzlich. Bakura leckte über ihre Wange. "Genies es doch einfach." Er drückte das Mädchen in die Decke, umspielte ihre Nippel mit der Zunge, knabberte daran und saugte, als wolle er sie melken. Millenia bäumte sich auf. "Nicht... Hör... auf... Wir sind... doch... Freunde." jammerte sie leise. "Das reicht mir nicht!" knurrte er und riss ihr Höschen hinab. "Glaubst du wirklich, ich lebe mit einem Busenwunder in einem Haus, ohne es ihr zu besorgen?" Millenia schrie auf. Bakura hatte sich auf ihren Oberkörper gesetzt und sein Glied in ihren Mund geschoben. Bakura strich ihr durchs Haar, während er sich grob in ihrem Mund bewegte. Millenia würgte bei den Bewegungen, da sein Glied ihren Rachen hinauf und hinab glitt. Nach einer Weile rutschte er etwas hinab. Millenia keuchte und hustete, aber aufhören kam für ihn nicht in Frage. Ihre Brüste umfassten sein stämmiges Glied vollständig. "Ah...Schön..." keuchte er und rieb sich an ihren Brüsten. Millenia hustete noch einmal, griff nach seinen Hüftknochen, schob, aber in ihren Armen war nicht mehr viel Kraft. Die Berührung bewirkte auch etwas ganz anderes. Er ließ ab, beugte sich hinab, umfuhr ihr Ohr, ihren Hals, ihre Brüste, glitt tiefer, immer tiefer, als sie nach ihm griff, nahm er ihre Handgelenk und drückte ihre Hand auf seine Erektion. Millenia wand sich und stieß einen neuerlichen kleinen Schrei aus. Er ließ ihr Handgelenk los und sofort versuchte sie zu fliehen, doch lies Bakura sie nicht, dafür war er zu sehr angeheizt. Bakura hielt sie an den Hüftknochen fest. Er beugte sich vor und leckte den Adern ihres Halses entlang, während er sich grob in ihren Po schob. Millenia schrie auf. Er bewegte sich langsam, aber grob. Das Mädchen keuchte, da begann er mit der empfindlichen Haut zwischen ihren Beinen zu spielen. Am Anfang rieb er nur mit dem Daumen über ihren Kitzler, dann aber rutschte seine Hand ein Stück runter. Millenia stöhnte, als er seine Finger ihr inneres erforschten. Er merkte dass der Wiederstand gebrochen war und sie nun aktiv mitmachte. Er keuchte und spielte noch etwas mit seinen Fingern in ihr, dann zog er sich aus ihrem Hintern und stieß zu. Millenia schrie auf, als er bis zum Anschlag eindrang, mit jedem heftigen Stoß keuchte er ihren Namen, bis er sich in ihr Ergoss.
Bakura riss die Augen auf, als er eine warme Berührung auf seiner Schulter spürte. Geschockt sah er in das Gesicht, welche er gerade im Schlaf vergewaltigt hatte. "Millenia?" sie sah ihn besorgt an. "Ist alles in Ordnung?" fragte sie. Er nickte rasch. "Ja.. Ja es war nur ein Traum." meinte er und war froh, dass es nur ein Traum war. "Ich hab mir Sorgen gemacht. Du hast immer wieder meinen Namen gestöhnt." Bakura verlor alle Farbe. "Es war nur ein Traum." sagte er nochmal und berührte ihre Wange, jedoch hatte er nicht mit der Reaktion gerechnet. Sie legte ihre Hand auf seine. "Erzählst du mir davon?" fragte sie, sofort schüttelte Bakura seinen Kopf. "Besser nicht." Millenia nickte und stand auf, doch griff der Dieb nach ihr. "Warte... Hattest du schon mal... Würdest du mit mir...?" Millenia sah ihn verwirrt an. "Vergiss es..." sagte er und ließ los. "Komm Frühstücken." sagte sie und ging.
Bakura schlug sich gegen seine Stirn. "Wie Krank kann ich sein, ey. Auch nur daran zu denken..." knurrte er. Dann stand er auf. Millenia und Marik saßen schon, als er endlich dazu kam. "Morgen, Schlafmütze." sagte Marik. Bakura grummelte. Nach dem Frühstück saßen sie im Wohnzimmer und überlegten, wo sie zu suchen beginnen sollten. Am späten Abend diskutierten die Männer immer noch. Genervt stand Millenia auf. "Wir beginnen morgen im nahen Dorf und damit Schluss." sagte sie und ging raus. Die Männer sahen ihr verwundert Nacht. "Das isn Argument." sagte Marik und gähnte. Danach verschwand er in seinem Zimmer. Bakura ging nach draußen. auf einem Stein saß Millenia und beobachtete die Sterne. Bakura sah ihr eine Weile zu und setzte sich neben sie. "Meinst du das Kisane schon erfolgreich war?" Bakura sah zu ihr. "Keine Ahnung." sagte er nur. "Millenia?" Sie gab nur ein hm von sich. Bakura sah zu den Sternen. "Schlaf mit mir." platzte es aus ihm heraus. Millenia sah ihn geschockt an. "Was?" Bakura sah sie nicht an. "Ich will dich spüren, jeden inneren Millimeter den ich erreichen kann." Millenia sah ihn sprachlos an. "Ich will mein Glied so tief in dich stoßen, das du nie wieder einen anderen willst." Millenia's Lippen zitterten, als er sich ihr zu Wand und dem Mädchen bedrohlich nahe kam. "Ich will dich mein eigen nennen und nicht nur davon träumen, wie du lustvoll meinen Namen schreist." sagte er und stahl dem geschockten Kind einen langen Kuss.
Bakura stand auf und ging in die Küche, dort saß schon Marik und knabberte trockenes Brot. "Morgen." grummelte Bakura. Marik sah auf. "Alter, das du jetzt schon wieder laufen kannst." kam es von Marik. Bakura drehte sich nicht um. "Wieso?" Marik sah ihn an. "Du hast gestern gesoffen wie ein Loch, ey. Dass die Kleine sich getraut hat hier zu schlafen, wundert mich." sagte Marik. Bakura drehte sich nun um. "Was?" Marik grinste. "Kumpel, du warst so dicht. Du hast versucht das Mäuschen zu vernaschen. Selbst als sie sich gewehrt hat, wolltest du erst recht." Bakura wurde Kreidebleich. Marik lachte. "Dann, als sie aufgegeben hat, da bist du Vollidiot über ihr eingeschlafen, ey." Bakura rieb sich seine Stirn. Das war ja ein super Eindruck, den er bei ihr hinterlassen hatte. "Sag mal Marik, wie bin ich in mein Bett gekommen?" Marik sah ihn schief an. "Wie wär’s, du fragst das die Kleine? Ich war zum Laufen zu Blau." Der Dieb runzelte die Stirn. "Du willst mir jetzt ernsthaft verklickern das sie?" Marik nickte. "Die is nich so schwach, wie sie zierlich is... und alter hat die nen Vorbau, schade das du so besoffen warst. Hehehehe." Bakura knurrte und packte seinen Freund an der Kehle. "Wo ist sie?" Marik lachte, da ertönten schon die sanften Klänge der Harfe. Bakura ließ Marik los. Die Klänge beruhigten den Dieb. Er sah zum Fenster und erblickte sie, wieder trug Millenia dieses lange Kleid und den weißen Umhang. Bakura grummelte und trat zur Tür. "Was hastn nu vor?" fragte Marik, aber er bekam keine Antwort.
Als Bakura raus trat, hörte er noch den Rest. "Listen to water, hear their great voices, even after I am gone." Als sie geendet hatte sah sie zu ihm. "Guten Morgen." Bakura kratzte sich am Kopf. "Morgen... ehm also... wegen..." Millenia stand auf. "Entschuldigung angenommen." Bakura stutzte, das war viel zu einfach und musste einen Haken haben. "Wie?" hinterfragte er. Millenia sah ihn an. "Du klaust im Krankenhaus meine Akte und schaust dir nicht mal meinen Beruf an?" fragte sie, mit hochgezogener Augenbraue. Bakura zuckte mit den Schultern. "Hätte ich sollen?" Millenia grinste plötzlich breit. "Na, wenn das so ist. Dann bist du 3 Wochen lang mein Diener." Sie ging an ihm vorbei. Bakura verzog sein Gesicht, er wusste es.
Millenia saß in der Küche und unterhielt sich mit Marik. "Danke dass du mir die Sache gestern nicht übel nimmst." sagte Marik. "Mach dir keinen Kopf deswegen. Bakura runzelte die Stirn. "Ich geh mich waschen..." sagte sie und verließ den Raum. "Was hast du angestellt?" fragte Bakura ernst. "Ich? Tja ich hab Mäuschen im Suff geküsst." sagte Marik. "Dir verzeiht sie das so einfach?" grummelte Bakura. "Klar. Ich weiß schließlich was sie gearbeitet hat." grinste Marik. Bakura fluchte. "Ich bin jetzt 3 Wochen ihr Diener, nur weil ich nicht weiß was sie gearbeitet hat?" Marik lachte. "3 Wochen? Die hats echt fausdick hinter den Ohren." Bakura knurrte. "Soll ich dir sagen, warum?" Der Dieb nickte. "Was zahlst?" fragte Marik. "Ich lass dich am Leben." knurrte Bakura. "Dann sag ich nix." konterte Marik. "Raus damit verdammt." Marik grinste. "Noe." Bakura wurde wütend. "Dann schläfst du halt draußen." Mariks grinsen verging nicht. "So erfährst du es erst recht nich." Bakura drehte sich um. Marik grinste. "Alter, stell dich nich so an." neckte Marik ihn. "Was willste?" knurrte Bakura. Marik grinste. "Geht doch. Deinen besten Wein!" Der Dieb verzog sein Gesicht. Er hatte sein Leben riskiert um diesen Wein zu stehlen. "Na gut." grummelte er. "Sie is ne Bedienung. Das Mäuschen hat täglich mit Besoffenen zu tun." Bakura runzelte die Stirn. "Warum zum Teufel muss ich dann ihr Diener sein?" Marik sah ihn entsetzt an. "Sag mal, spinnst du?" Bakura verschränkte die Arme, jetzt war er gespannt. "Weißt du eigentlich, wie viele Männer morden würden, um sie bedienen zu dürfen. Dass isn Freibrief zum Fummeln, ey." Bakura zog eine Braue hoch. "Alter, die Kleine is wie ‘n feuchter Traum der Wahr wird. Ich würde dich sofort umlegen nur um deinen Platz zu kriegen." Bakura sah ihn an. Er erinnerte sich, das Marik vorhin ihren Vorbau angepriesen hatte. "Hast dich noch nicht gefragt, warum sie weite Sachen trägt?" Der Dieb schüttelte den Kopf. "Ich schwör dir, da wirds dir verdammt eng in der Hose." schmachtete Marik. Bakura runzelte die Stirn. "Glaubst du ernsthaft dass ich so Schwanzgesteuert bin?" Marik nickte eifrig. "Bei Mäuschen kannst nicht anders, die is geiler als alle Weiber in der Wüste. Unbezahlbar." Bakura kam nun doch ins Grübeln. "Glaub mir, die wenn läufig is, bist du der erste der ihr an die Wäsche geht." Bakura dachte nach, malte sich aus wie sie wohl nackt aussah, dann ging die Tür auf. Sein Kumpel verstummte. Der Grabräuber sah auf. Er hatte Recht, ihre Kleider waren sehr weit, oder nicht? "Na, wieder sauber?" fragte Marik. Millenia nickte, jetzt wurde Bakura erst bewusst, dass er wohlmöglich den Hauptgewinn gezogen hatte. Als Millenia saß, hielt er ihr sofort einen Apfel hin, sie lächelte. "Du hast es ihm gesagt?" Marik nickte. "Jo, aber war teuer." Millenia lachte. Bakura ließ seinen Blick über ihren Körper schweifen, sein Kumpel sah dem grinsend zu. Er konnte es seinem Kumpel nicht verübeln. Millenia war wie eine Oase, jeder würde gierig werden, doch Mariks Vorteil war, dass er ihre Brüste gesehen hatte, aber er konnte sich nicht mehr so gut daran erinnern. "Sag mal, trägst du immer soweit?" meinte Bakura plötzlich. "Ja." antwortete sie schlicht. Er runzelte die Stirn. "Hast was zu verbergen." grinste Marik. Millenia seufzte. Bakura machte eine knappe Bewegung und Marik verstummte. Er bemerkte das Millenia nur ungern über ihren Körper sprach. Es wunderte ihn nicht, Frauen betrachteten sich meiste anders. Millenia stand auf. "Entschuldigt." Meinte sie nur und verschwand, Marik stutze als auch Bakura ging.
Er hatte sie rasch eingeholt, doch irgendwas stimmte nicht mit ihr. Bakura griff nach Millenia, ihr Gesicht war gerötet und sie atmete rasch. Er zog sie mit sich. "Was ist los?" Millenia sah ihn nicht an. Er merkte was an ihr nicht stimmte. "Bindest du etwa ab?" fragte er ernst. Das Mädchen vor ihm nickte. "Bist du verrückt! Das kann schwere Folgen haben." meinte er finster. "Na und?" kam es von ihr. "Na und?" wiederholte er ungläubig. Er stieß das Mädchen aufs Bett. Sie sah ihn finster an. "Das ist meine Sache." knurrte sie. Bakura schüttelte den Kopf. "Für die nächsten 3 Wochen bin ich für deine Gesundheit zuständig." antwortete er nur. Das Mädchen sah ihn perplex an und genau diesen Moment nutzte er um sich ihres Kleides zu entledigen. Millenia schlug und trat nach ihm, er hielt sie fest. "Wie lang machst du das schon?" fragte er ernst. Millenia sah ihn wütend an. "4 Jahre." Bakura schüttelte den Kopf. "Zu lang... Bestimmt ist alles gereizt. Trägst du die auch nachts?" Sie nickte. Der Grabräuber schüttelte den Kopf. "Deswegen bist du auch so erschöpft." grummelte er. "Nein, ich schlaf eine Stunde, das reicht doch." meinte sie. Bakura schüttelte wütend seinen Kopf. "Nein, das reicht nicht." meinte er finster. Millenia wich zurück als Bakura ihr plötzlich mit einem Messer bedrohlich nahe kam. "Wa...was..." jappste sie, als das Messer auf ihrem Oberkörper lag und die ersten Millimeter des Verbands aufschnitten. "Halt still." knurrte er und Millenia sah ihn an. "Nein... Lass das..." Schimpfte sie. Sie schrie auf, als er den Verband aufschnitt. Bakura runzelte besorgt die Stirn. "Ich wusste es. Alles gereizt." Sie knurrte und wollte nach ihm schlagen, doch fing er ihre Hand ab. "Jetzt beruhig dich endlich..." meinte er finster, doch Millenia dachte nicht daran. Hysterisch schlug sie nach ihm, bis sie Bakura traf, er rieb sich sein Gesicht, doch da erblickte Millenia etwas Bekanntes um seinen Hals." Woher... hast...du...die?" stammelte sie. Bakura sah runter, um seinen Hals hing die Kette, die er Millenia genommen hatte nach dem ersten Treffen. "Gefunden." log er. Millenia stutzte. "Die sieht aus wie meine..." sagte sie. Bakura beobachtete Millenia. Die Kette schien ihr viel zu bedeuten. "Du kannst sie haben, aber dafür lässt du dir von mir eine Salbe auftragen." sagte er und hob die Kette mit dem Daumen. Millenia gab nun doch nach. "Ok." Bakura nickte zufrieden, doch machte er den Fehler und sah Millenia nun ganz an, jetzt verstand er was Marik meinte, als sich etwas in seiner Hose bewegte. "Gut. Ich hol die Salbe. Mach du es dir gemütlich." Millenia nickte und schlug erst mal die Decke über sich.
Bakura verließ den Raum um die Salbe zu holen. Er ließ sich viel Zeit, damit sein bester Freund sich beruhigte. Bakura musste zugeben, das Marik Recht hatte, er würde über sie herfallen. Vorsichtig klopfte er an, als es keine Antwort gab, trat er ein. Millenia lag im Bett und hatte die Augen geschlossen. "Sag jetzt bloß, du Schläfst?" Er trat ins Zimmer und grinste. "Na?" Millenia sah auf. "Ich hatte gehofft, dass du gehst." Er schüttelte den Kopf. "Vergiss es." Millenia verzog ihr Gesicht. Bakura wurde ernst. "Du bindest nicht mehr ab!" meinte er zornig. "Abwarten." sagte sie nur. Bakura setzte sich aufs Bett. "Wozu überhaupt? Du bist eine Attraktive Frau und dieser Körper passt nun Mal zu dir." Millenia sah weg. "Und wie er passt." sagte sie ironisch. "So sehr, dass mir jeder an die Wäsche will..." Bakura verstand, warum sie abband. "Jetzt musst du ihn nicht mehr verstecken. Marik und ich lassen nicht zu das dir jemand an die Wäsche geht." Millenia sah zur Seite. "Ich habe dich schon 2-mal vor dem Wesen gerettet." Millenia stutzte, plötzlich kam sie ihm näher, sehr nah sogar. Er spürte ihre warme Haut auf seiner Brust und schluckte schwer. "Mil...leni...a..." krächzte er. Die Gemeinte sah zu ihm auf. "Warum? Wieso hast du nichts gesagt?" kam es von ihr. "Ist kein tolles Bild vom Feind des Pharao gerettet zu werden." sagte er ernst. Millenia zog die Decke weg, das Bakura nach hinten kippte und vom Bett flog. Verdutzt sah sie zu ihm. "Alles in Ordnung?" fragte sie verwirrt. Bakura nickte, er rappelte sich etwas hoch. "Leg dich hin..." sagte er und stand auf. Millenia nickte und legte sich hin. Bakura rieb sich die Hände mit der Salbe ein. Vorsichtig begann er Millenias Oberkörper einzureiben. Er war behutsam, als er ihre Großen Brüste behandelte. Millenia bäumte sich auf, davon musste er grinsen. Millenia keuchte auf. "Gefällt’s dir?" fragte er grinsend. Millenia nickte und bäumte sich wieder auf. "Das hält nicht lange an, glaub mir. Die Salbe lässt dich gleich schön schlummern." meinte er, kurz darauf begann ihr Körper zu erlahmen und sie gähnte, bevor das Kind vollkommen einschlief. Bakura dachte kurz darüber nach, sie komplett zu entkleiden und eine Kostprobe ihres Saftes zu nehmen, aber er stand auf und deckte das schlummernde Kind ganz zu. Leise verließ er den Raum und erstarrte als Marik ihn finster grinsend ansah.
"Wars gut?" fragte er. "Wir haben nicht." Meinte er leise, schloss die Tür und ging, Marik folgte ihm und lies sich in der Bücherei einen Bericht geben. Er stutzte. "Das Erklärt einiges..." sagt er. Der Grabräuber nickte. "Ja... Solang sie alles verbergen kann, ist sie, wie Millenia eben ist." Marik stimmte ihm zu. "Deswegen hat sie so ne Panik geschoben..." Bakura biss in einen Apfel. "Ey, sag... Wie fühlen sich die 2 an?" fragte sein Kumpel. Der Dieb grinste breit. "Was zahlst für die Info?" Marik verzog sein Gesicht. "Das wird teuer, oder?" Bakura nickte. "Was soll das?" erklang eine Stimme. Sofort sahen die Männer auf, in der Tür stand Millenia. "Naja... Einer oder wir beide werden niemals dein Auserwählter fester Freund werden." sagte Marik. Millenia verzog ihr Gesicht. Bakura stand auf. "Hättest du eh nicht zählen können, Marik. Außerdem bin ich ihr Diener. So was nennt man persönliches Pech." sagte er grinsend. Millenia sah zu dem Dieb, der Grabwächter wollte gerade ansetzen, als er wieder das Wort erhob. "Wo ist deine Harfe? Ich würde dich gern spielen hören." Marik stutzte, genauso auch das Mädchen, dann aber nickte sie. "Ich geh meine Lyra schnell holen." meinte sie und drehte sich um. "Was solln das nu?" Bakura richtete einen Platz für Millenia her. "Ich will sie spielen hören." wiederholte er nur. Marik schüttelte den Kopf. "Machst dich jetzt wohl an sie ran?" Bakura schwieg. Millenia trat mit dem goldenen Instrument ein. Bakura klopfte auf das Samtkissen. Vorsichtig setzte sie sich auf das Kissen. Sie zupfte kurz eine Seite, im Raum herrschte Schweigen. Dann begann sie zu spielen. Der Grabräuber hatte seine Augen geschlossen, um die Melodie zu genießen, Marik jedoch hatte nichts anderes im Kopf, wie das Mädchen zu begaffen. Millenia sang diesmal nicht dazu, aber das musste sie auch nicht. Marik hörte nicht zu und Bakura war ganz vertieft. Millenia hörte auf, als es schon dunkel draußen war und sie herzhaft gähnte. Bakura schlief in seinem Sessel und auch Marik pennte schon. Millenia kicherte. Sie stand nur langsam auf, da ihre Beine eingeschlafen waren.
Sie schlich zur Tür. "Wo willst du hin?" Millenia erschrak und wand sich um, da traf Bakura's kalter Blick den ihren. "Ins Bett?" Bakura stand auf. "Nicht ohne mich." Das Mädchen lief knallrot an. "W...Was?" Bakura trat zu ihr. "Ich begleite dich." sagte er schlicht. Millenia nickte. Er würde schon nicht im selben Bett schlafen wie sie. "Ich reib dir nochmal den Oberkörper ein." sagte er und nahm die Salbe, als sie im Zimmer waren. Millenia nickte und entledigte sich ihres Kleides. Vorsichtig legte sie sich aufs Bett. Bakura hatte alle Mühe zu wiederstehen, er hatte es schon lange nicht mehr so leicht gehabt, eine Frau fast nackt vor sich liegen zu haben. Vorsichtig rieb er ihren Oberkörper ein. "Was ist los? Du zitterst." fragte sie behutsam. Er begann zu lächeln. "Weit du, ein Mann zittert eben, wenn eine Attraktive Frau vor ihm liegt." Millenia zog eine Augenbraue hoch. "Du willst also über mich herfallen?" fragte sie. Bakura lachte. "Ja, will ich... aber ich kann mich beherrschen." fügte er hinzu, als Millenia Flucht an stallten machte. "Ich beiße." sagte sie dann, Bakura grinste. "Was wenn mir das gefällt?" Millenia erstarrte. "Mach dir keine Sorgen, ich weiß mich zu halten." Millenia nickte vorsichtig und schloss dann ihre Augen. Bakura wartete noch etwas, bis er glaubte dass sie schlief. Mit seinen Fingern stich er über den Bund ihres Höschens, machte an stallten es ihr einfach auszuziehen. Dann aber beugte er sich vor und strich ihr die Haare aus dem Gesicht. "Träum süß." hauchte er, bevor der Dieb sie zudeckte und ging. Millenia sah zur Tür. "Wow..." sagte sie nur und legte sich dann hin.
Bakura hingegen holte sich kaltes Wasser aus dem Fluss und schüttete es sich über. "Warum zum Teufel muss sie so verdammt anziehend sein." knurrte er. "So wird es verdammt schwer für mich." Bakura ging Tropfnass wieder ins Schluss. Er legte sich ins Bett und schlief, jedoch nicht lange. Er schreckte auf. "Das wird die Hölle für mich." grummelte er. Bakura träumte nun auch schon davon, wie er harten Sex mit ihr hatte. Bakura versuchte noch einige Male zu schlafen, bis er beschloss den Traum einfach zu lassen.
Millenia saß am Fluss seines Versteckes und spielte Harfe, als er heraustrat. Millenia hatte ihn nicht bemerkt, aber er sah wie ihre Lippen im Sonnenlicht funkelten. Bakura kam ihr immer näher, sein Glied reckte sich schon gierig in ihre Richtung. Millenia stand auf und drehte sich zu ihm um. "Bakura? Was machst du denn..." Er war vorgeschnellt, die Harfe fiel in den Sand, als er das Mädchen an sich drückte, sie küsste und mit einer freien Hand über den Stoff strich, der ihre Brüste verbarg. Millenia versuchte ihn von sich zu drücken, aber so viel Kraft hatte sie nicht. Der Dieb fummelte am Verschluss ihres Kleides herum, bis es von ihren Schultern rutschte. Er hob seinen Arm und lies ihre Brust los, damit das Kleid in den Sand fiel. Das Mädchen konnte nichts sagen, oder sich wehren, da er ihr seine Zunge in den Mund geschoben hatte und dort jeden Millimeter abtasteten. Er drückte sie näher an sich, doch Millenia drückte ihren Unterleib weg von ihm. Bakura ließ nicht locker, im Gegenteil, er strich über ihren Po, schlüpfte in ihr Höschen, glitt weiter vor und badete seinen Finger in ihre heraustretende Feuchte. Bakura rieb den Finger danach an ihrem Hintereingang. Der Körper in seinem Griff bäumte sich auf und zitterte. Der Dieb dachte gar nicht daran locker zu lassen, ihr zittern trieb ihn sogar noch mehr an und so schob er seinen Finger in ihren Po, drängte sie so wieder näher zu sich. Nicht unweit der Beiden lag eine Decke. Die Knie der Rotschwarzhaarigen gaben nach und Bakura nutzte das um sie zur Decke zu tragen, bohrte dabei seinen Finger tiefer, damit sie keine Zeit hatte Kraft aufzubringen. Er lies sie Vorsichtig auf die Decke plumpsen und zog seinen Finger aus ihr. Er widmete sich ihrem Ohrläppchen, während sie noch immer versuchte ihn vergebens von sich zu schieben. Mit den Händen massierte er ihre Brüste, drehte ihre zarten Nippel zwischen seinen Fingern und genoss ihr leises, unterdrücktes Aufstöhnen. Bakura biss ihr ins Ohr. "Geh weg... lass mi...ch..." jammerte sie plötzlich. Bakura leckte über ihre Wange. "Genies es doch einfach." Er drückte das Mädchen in die Decke, umspielte ihre Nippel mit der Zunge, knabberte daran und saugte, als wolle er sie melken. Millenia bäumte sich auf. "Nicht... Hör... auf... Wir sind... doch... Freunde." jammerte sie leise. "Das reicht mir nicht!" knurrte er und riss ihr Höschen hinab. "Glaubst du wirklich, ich lebe mit einem Busenwunder in einem Haus, ohne es ihr zu besorgen?" Millenia schrie auf. Bakura hatte sich auf ihren Oberkörper gesetzt und sein Glied in ihren Mund geschoben. Bakura strich ihr durchs Haar, während er sich grob in ihrem Mund bewegte. Millenia würgte bei den Bewegungen, da sein Glied ihren Rachen hinauf und hinab glitt. Nach einer Weile rutschte er etwas hinab. Millenia keuchte und hustete, aber aufhören kam für ihn nicht in Frage. Ihre Brüste umfassten sein stämmiges Glied vollständig. "Ah...Schön..." keuchte er und rieb sich an ihren Brüsten. Millenia hustete noch einmal, griff nach seinen Hüftknochen, schob, aber in ihren Armen war nicht mehr viel Kraft. Die Berührung bewirkte auch etwas ganz anderes. Er ließ ab, beugte sich hinab, umfuhr ihr Ohr, ihren Hals, ihre Brüste, glitt tiefer, immer tiefer, als sie nach ihm griff, nahm er ihre Handgelenk und drückte ihre Hand auf seine Erektion. Millenia wand sich und stieß einen neuerlichen kleinen Schrei aus. Er ließ ihr Handgelenk los und sofort versuchte sie zu fliehen, doch lies Bakura sie nicht, dafür war er zu sehr angeheizt. Bakura hielt sie an den Hüftknochen fest. Er beugte sich vor und leckte den Adern ihres Halses entlang, während er sich grob in ihren Po schob. Millenia schrie auf. Er bewegte sich langsam, aber grob. Das Mädchen keuchte, da begann er mit der empfindlichen Haut zwischen ihren Beinen zu spielen. Am Anfang rieb er nur mit dem Daumen über ihren Kitzler, dann aber rutschte seine Hand ein Stück runter. Millenia stöhnte, als er seine Finger ihr inneres erforschten. Er merkte dass der Wiederstand gebrochen war und sie nun aktiv mitmachte. Er keuchte und spielte noch etwas mit seinen Fingern in ihr, dann zog er sich aus ihrem Hintern und stieß zu. Millenia schrie auf, als er bis zum Anschlag eindrang, mit jedem heftigen Stoß keuchte er ihren Namen, bis er sich in ihr Ergoss.
Bakura riss die Augen auf, als er eine warme Berührung auf seiner Schulter spürte. Geschockt sah er in das Gesicht, welche er gerade im Schlaf vergewaltigt hatte. "Millenia?" sie sah ihn besorgt an. "Ist alles in Ordnung?" fragte sie. Er nickte rasch. "Ja.. Ja es war nur ein Traum." meinte er und war froh, dass es nur ein Traum war. "Ich hab mir Sorgen gemacht. Du hast immer wieder meinen Namen gestöhnt." Bakura verlor alle Farbe. "Es war nur ein Traum." sagte er nochmal und berührte ihre Wange, jedoch hatte er nicht mit der Reaktion gerechnet. Sie legte ihre Hand auf seine. "Erzählst du mir davon?" fragte sie, sofort schüttelte Bakura seinen Kopf. "Besser nicht." Millenia nickte und stand auf, doch griff der Dieb nach ihr. "Warte... Hattest du schon mal... Würdest du mit mir...?" Millenia sah ihn verwirrt an. "Vergiss es..." sagte er und ließ los. "Komm Frühstücken." sagte sie und ging.
Bakura schlug sich gegen seine Stirn. "Wie Krank kann ich sein, ey. Auch nur daran zu denken..." knurrte er. Dann stand er auf. Millenia und Marik saßen schon, als er endlich dazu kam. "Morgen, Schlafmütze." sagte Marik. Bakura grummelte. Nach dem Frühstück saßen sie im Wohnzimmer und überlegten, wo sie zu suchen beginnen sollten. Am späten Abend diskutierten die Männer immer noch. Genervt stand Millenia auf. "Wir beginnen morgen im nahen Dorf und damit Schluss." sagte sie und ging raus. Die Männer sahen ihr verwundert Nacht. "Das isn Argument." sagte Marik und gähnte. Danach verschwand er in seinem Zimmer. Bakura ging nach draußen. auf einem Stein saß Millenia und beobachtete die Sterne. Bakura sah ihr eine Weile zu und setzte sich neben sie. "Meinst du das Kisane schon erfolgreich war?" Bakura sah zu ihr. "Keine Ahnung." sagte er nur. "Millenia?" Sie gab nur ein hm von sich. Bakura sah zu den Sternen. "Schlaf mit mir." platzte es aus ihm heraus. Millenia sah ihn geschockt an. "Was?" Bakura sah sie nicht an. "Ich will dich spüren, jeden inneren Millimeter den ich erreichen kann." Millenia sah ihn sprachlos an. "Ich will mein Glied so tief in dich stoßen, das du nie wieder einen anderen willst." Millenia's Lippen zitterten, als er sich ihr zu Wand und dem Mädchen bedrohlich nahe kam. "Ich will dich mein eigen nennen und nicht nur davon träumen, wie du lustvoll meinen Namen schreist." sagte er und stahl dem geschockten Kind einen langen Kuss.
Kul-Elna
Bakura ließ von ihr ab. Die beiden lagen im Sand. Millenia stotterte zusammenhanglos vor sich hin. Bakura rutschte etwas hoch und rieb seine Hüfte an ihrer, doch es zeigte trotz der Kleidung Wirkung. Ihr Körper heizte sich auf. Bakura griff nach ihrer Brust und ließ sie kreisen. Millenia wand sich unter ihm. Bakura bewegte seine Hüfte kräftiger, so das der gewollte Effekt eintrat und Millenia ein stöhnen entrang. Er grinste und erhob sich. „Diese Unterhaltung wird in meinem Bett weiter geführt.“ Sagte er und zog das Mädchen mit sich.
Er schupste Millenia auf sein Bett und legte sich auf sie, rieb sich an ihrer Kleidung und schob das Kleid über ihre Brüste. Mit den Fingern bearbeitete er ihre Nippel, bis sie sich ihm hart entgegen streckten. Bakura stoppte in seiner Bewegung und sah Millenia an. Sie lächelte ihn scheu an. „Also da brat mir doch einer ein Krokodil!“ sagte er perplex. Millenia zog eine Augenbraue hoch. „Wieso? Dürfen etwa nur Männer feuchte Träume haben?“ fragte sie Interessiert. „Na darauf kannst du wetten.“ Meinte er grinsend. Millenia stieß ihn um und riss ihm seine Kleidung mit Ungeduld vom Leib. „Nicht mit mir, Freundchen! Ich hab genauso ein an recht von deinem Penis zu träumen, wie du von meinen Brüsten!“ meinte sie frech und massierte mit der Hand seine Erektion. Bakura keuchte auf und packte ihre Brüste, wodurch sie ihren Kopf zurück warf. Ihre Brüste waren sehr Empfindlich durch das lange ab binden, dies nutzte er um sie zu reizen. Millenia wand sich aus seinem Griff und sank ab. Bakura sah ihr ungläubig nach. Hatte sie dies nun echt vor? Bakura stöhnte laut, als sie über seine Spitze leckte. „Oh Fuck.“ Keuchte er, als sie ihn reizte. „Scheiße… Die legt mich flach.“ Japste er, als Millenia seinen besten Freund gänzlich in den Mund nahm und schmatzende Geräusche von sich gab.
Sie schabte mit die Zähne über die empfindliche Haut, worauf er in ihre Haare griff. Millenia hob sich hoch und streckte ihre Zunge heraus, als er kam. Millenia kicherte und sah zu wie seine Muskeln flatterten. Bakura rang um Atem. „Mal ehrlich? Du machst mich wahnsinnig.“ Keuchte er. Millenia krabbelte zu ihm hoch. „Na hoffentlich.“ Meinte sie und legte sich auf ihn, fuhr mit der Zunge seinem Ohr nach. Bakura hatte wirklich jede Menge Erfahrung und wusste sich zu beherrschen, doch schien sie, trotz Unerfahrenheit, genau zu wissen wo sie ihn reizen konnte. Gegen das hier war sein Traum ein Witz. Sie bis ihm sanft ins Ohr, während er seine Hüfte in Wellen bewegte, um seine Erektion zwischen ihren Beinen zu reiben. Er hatte ihre Hüfte ergriffen, doch stachelte sie ihn weiter an, indem sie dem Dieb leise ins Ohr keuchte. Jetzt reichte es ihm, er schubste sie seitlich von sich. In der Zeit wo sie sich hochstemmen wollte, war er über sie gekrabbelt. Bakura betrachtete sie genauestens.
Er grinste und griff nach ihren großen Brüsten. Er rieb mit dem Daumen über ihre Nippel. Bakura senkte den Kopf etwas und biss zu, sodass Millenia auf keuchte. Eine Hand schob das Kleid von ihrem Körper, er hatte die warme Haut zwischen ihren Schenkel gespürt. Mit der Hand glitt er zu dieser Wärme. Millenia bäumte sich auf, als er den Stoff über ihre empfindliche Stelle rieb. Er machte weiter, solang bis die Schönheit unter ihm flehend wimmerte. Bakura zog ihr das Höschen aus, als sie um Gnade winselte, doch als er sie mit seinem Glied berührte weitete sie ängstlich ihre Augen. Bakura leckte über ihr Ohr. „Entspann dich, denk an etwas anderes.“ Er hörte wie sie schwer schluckte. Er massierte ihre Brüste und drang rasch in sie ein. Es trieb Millenia die Tränen in die Augen. Bakura verharrte eine Zeitlang, bis der makellose Körper unter ihm sich entspannte, dann begann er sich zu bewegen. Er bewegte sich erst nur in den ersten Zentimeter. Er drang tiefer ein bis sein Glied vollständig in ihr versank und sie dadurch auf keuchte. Bakura spürte ein Hindernis, stieß nun heftiger in dem Mädchen zu. Die Rotschwarzhaarige hatte den Schmerz überwunden, dass spürte der Grabräuber deutlich.
Sobald sie enger wurde hielt er inne und bearbeitete ihre Brüste, ihr Ohrläppchen und ihren Hals. Nach einigen langen Minuten entzog er sich ihr. ER sah mit einem Grinsen zu, wie ihre Muskeln flatterten. Sie drehte sich um. Er beugte sich über sie, hielt ihre Hände fest, um sie mit einem schnellen, harten und tiefen Stoß endlich kommen zu lassen. Ihr Aufschrei war laut und ihr Orgasmus hielt eine Zeitlang an, auch er ergoss sich eine Weile in dem Mädchen. Millenia sank erschöpft ins Bett. Bakura war Müde, entzog sich ihr, warf die Decke über die Kleine und sich. Er legte sich neben sie und zog Millenia an sich. Zusammen schliefen sie ein.
Als Marik am nächsten Morgen, den Langschläfer wecken wollte, erstarrte er. „Von wegen er kann sich beherrschen… dieser Mistkerl!“ Im Zimmer waren die Kleider der Beiden überall verteilt. Ihre Haare zerzaust und er ein Grinsen im Gesicht, als hätte der Dieb was richtig Tolles und Wertvolles geklaut. Marik verließ knurrend das Zimmer, ohne Bakura zu wecken. Wütend stapfte der Grabwächter hinaus. „Arschloch… Warum muss dieser Vollidiot mir einen Strich durch die Rechnung machen… VERDAMMT!!“ Marik war stinksauer.
Millenia wachte auf und erhob sich Langsam. Die Hand, welche auf ihrer Brust geruht hatte, rutschte von dort zu ihrem Bauch. Hinter ihr gab es ein murren, als sie hinsah musste die junge Frau leise kichern. Es war so als würde es dem Dieb nicht passen, das sie wach war und nun auf stand. Als sie das Bett verließ und ihre Sachen zusammen suchte, wachte auch Bakura auf. „Guten Morgen.“ Sagte Millenia, während sie sich gerade wusch. Bakura sah ihr interessiert dabei zu. „Morgen.“ Gab er zurück und stand auf. Er schlüpfte in seine Sachen. „So heute geht’s los.“ Sagte er. Millenia nickte.
Zusammen gingen sie in die Küche, wo Marik allein schon aß. „Morgen.“ Knurrte er. „Mit dem falschen Fuß aufgestanden?“ fragte Millenia grinsend. „Hatte einen schlechten Traum.“ Grummelte Marik. „Was? Der Traum hat sich nicht vor dir geekelt?“ lachte Bakura. Marik würdigte ihn keines Blickes. „Vielleicht hat er dich nackt gesehen.“ Neckte Millenia den Dieb, doch Marik musste davon Lachen. Bakura knurrte. Millenia ging zum Schrank. „Bist du jetzt ein Hund geworden? Wenn ja, dann such das Fleisch.“ Marik verkniff sich nicht einen Lacher. Bakura passte das gar nicht, vor allem da er merkte wie Marik das Mädchen anstarrte. Der Dieb würde seinen Kumpel nicht an sie heran lassen. Millenia setzte sich und Frühstückte. Marik wagte sich vor und strich mit der Hand über ihren Oberschenkel. Bakura griff nach einem Messer. Marik bemerkte die Drohgebärde, ließ sich davon aber nicht beirren. Seine Hand glitt an die Innenseiten ihres Beines, als er von einer Hand gestoppt wurde. „Hör auf damit.“ Sagte sie und sah Marik an.
Dieser entzog sich ihren Griff. Er grinste nur. „Heut geht’s also zum Dorf.“ Kam es von Millenia. Bakura nickte. „Dort gibt’s einige Legenden. Sicher auch etwas wegen der Göttin.“ Marik knurrte. Millenia stutzte. „Er ist nicht gut auf Götter zu sprechen.“ Millenia nickte. „Hab ich gemerkt.“ Plötzlich schlug Bakura auf den Tisch. „Bereite dich vor.“ Knurrte er, griff nach Millenias Handgelenk und zog sie raus. Was sollte das jetzt? „Er zieht dich aus!“ grummelte Bakura, obwohl sie nicht gefragt hatte. „Wie? Was?“ kam es perplex von ihr. „Er zieht dich mit seinen Blicken aus!“ motzte der Dieb. Bakura zog sie in sein Zimmer, drückte sie dort gegen die Wand. Bakura knabberte an ihrem Hals, während seine Hand am Verschluss ihres Kleides rum fummelte. „Ich bin der Einzige… Der einzige der dich ausziehen darf.“ Hauchte er gegen ihren Hals. „H…Hey, jetzt mach mal… Halblang.“ Kam es von Millenia, doch zu spät, ihr Kleid glitt schon zu Boden. Es kam jedoch anders, als sie erwartet hatte. Millenia spürte seine Hand auf ihrem Oberkörper und wartete nur darauf, als nichts geschah öffnete sie ihre Augen. Bakura sah ihren Oberkörper prüfend an. „Ist schon etwas besser.“ Millenia stutzte. „Die Seide des Kleides hilft. So kann es gut heilen.“ Millenia sah ihn an, dann schubste sie ihn lachend weg. „Du bist doch echt!“ Bakura lachte.
Dann aber ging er zum Schrank. Die junge Frau sah ihm zu. Er kramte und suchte, zog lauter Kleidungsstücke aus dem Schrank. Millenia runzelte die Stirn. „Ich hätte schwören können… Wo hab ich das denn nur hin?“ grummelte er vor sich hin. „Was suchst du denn?“ fragte Millenia. Bakura antwortete nicht. Millenia sah neugierig über seine Schulter. Er zog ein schönen Rock hervor und ein dazu passendes Oberteil. „Gefunden.“ Er reichte es ihr. „Eh?“ „Das ist passender für die Wüste.“ Millenia nickte und zog es an. „Wow… Das steht dir verdammt gut.“ Millenias Wangen liefen zartrosa an. Bakura kam auf sie zu. „Hier.“ Er hielt ihr Schuhe hin. „Danke.“ Bakura betrachtete ihr neues Aussehen. „Perfekt.“ Marik wartete drausen, rätselte und dachte nach. Millenia und Bakura gingen Richtung Tor. „Halt dich von Marik fern.“ Millenia sah auf zu Bakura. „Was?“ Bakura grummelte. „Er ist plötzlich anders… Egal was passiert… Sei nicht allein mit ihm.“ Millenia nickte. „Ok.“ Der Dieb öffnete das Tor.
Sie scheinen Marik gestört zu haben, er fuchtelte wild herum und drehte sich zu ihnen. „Wir können also?“ Der Dieb nickte. Zusammen brachen sie auf. Nach 2 Stunden rasteten sie. „Als ihr sagtet es sei in der Nähe… Wie weit ist es denn nun?“ Bakura sah zu ihr. „In dem Tempo sollten wir in 2 Stunden dort sein.“ Millenia sah ihn perplex an. „4 Stunden nennt ihr naheliegend???“ Marik nickte. „In Ägypten ist halt nicht alles gleich ums Eck rum. Aber wenn es der Lady zu weit ist, drehen wir um.“ Millenia schüttelte den Kopf. „Nein.“ Marik stand auf. „Dann weiter.“ Millenia stand auf. Nach weiteren 2 Stunden erreichten sie ein Dorf. Eine junge Frau kam auf Bakura zu. „Lang ist es her.“ Bakura nickte. „Was führt dich her?“ Bakura sah zu Marik und Millenia, dann zu der jungen Frau. „Die Legende über meine Vorfahren.“ Die junge Frau sah an ihm vorbei. Sie hatte braunes Haar und hellblaue Augen. „Ist dieses hübsche Kind der Grund, dass du dich plötzlich für deine Vergangenheit interessierst?“ Bakura sah nochmal kurz zu Millenia, dann nickte er.
Die junge Frau zeigte ihnen den Weg. Sie führte die 3 in ein altes Haus. Darin saß ein Mann. „Bakura? Dich hatte ich am wenigsten erwartet.“ Er klang wütend. „Ich hätte es auch nicht erwartet, aber es gibt jemand, der ich helfen will.“ Der alte Mann sah zu Marik, dann zu Millenia. „Bei der heiligen Göttin!“ Millenia sah den Mann verwundert an. Er deutete den dreien Platz zu nehmen. „Gut… Ihr wollt also die alte Legende Kul-Elnas empfangen.“ Bakura nickte. „Dann hört jetzt gut zu. Als die Welt gerade Mal ein Jahrtausend alt war, gab es einen Krieg zwischen Gut und Böse. Das Wüstenvolk bekam davon am wenigsten mit und doch wurde es der Mittelpunkt von allem.“ Millenia glaubte das schon mal gehört zu haben. „Als der Kampf am schrecklichsten war, verlor eine gütige Göttin ihren Krieger, denn sie über alles geliebt hatte. Sie trauerte und beschloss ihr unsterbliches Leben ein Ende zu setzten, um wieder mit ihrem geliebten Krieger vereint zu sein. Doch war es ihr nicht erlaubt. Während in der Wüste das Ergebnis der Liebe zwischen der Göttin und ihrem Krieger heranwuchs, wurde jede Wiedergeburt der Göttin vom Bösen zerschlagen und ihrer Erinnerung beraubt.“
Bakura sah zu Boden. Konnte es wirklich sein? „Wir von Kul-Elna haben unter Einsatz unserer besten Männer, die Erinnerungen der Göttin zu erhaschen. Es gelang uns, doch die Göttin kam nicht. Sie kam einfach nicht. Also erbaute das Volk von Kul-Elna 3 Heilige Tempel und versiegelte die Erinnerungen dort, sodass die Dunkelheit nicht mehr an die Erinnerung heran kommt.“ Millenia sah den Mann an. „Aber woher wollt ihr Wissen, dass die Göttin nicht kam?“ Der Mann sah das junge Kind an. „Durch den Krieger.“ Er sah Bakura an. „Jede zweite Generation seiner Blutlinie ist die Wiedergeburt des Kriegers.“ Marik lachte. „Das Miststück hat sicher schon nen neuen. Sonst wäre sie längst aufgetaucht.“ Millenia sah ihn feindselig an. „Halts Maul Marik.“ Knurrte Bakura. Der alte Mann räusperte sich. „Sie wird kommen. Ganz sicher.“
Bakura sah den Mann an. „Leila… Zeig Millenia bitte Kul-Elna… Marik verpiss dich. Ich muss allein mit dem alten Reden.“ Leila nickte und führte Millenia hinaus. Sie zeigte dem Mädchen das zerstörte Dorf. „Kul-Elna, hat eine harte Vergangenheit, oder?“ Leila nickte. „Kul-Elna wurde zerstört, aber da wir uns der Göttin verpflichtet fühlen, haben wir überlebt um weiter auf sie zu warten.“ Millenia sah traurig zu Boden. „Hoffentlich kommt sie.“ Leila lächelte. „Wird sie, ganz bestimmt.“ Millenia sah Leila an. „Ich wäre auch gern so Optimistisch.“ Leila kicherte. „Glaub mir, wir warten schon so lang. Wir werden weiter warten.“ Bakura kam aus dem Haus und direkt auf Millenia zu.
Leila hatte schon gerätselt was Bakura so verändert hatte, jetzt wusste sie es, als Bakura das Mädchen an sich zog und sie innig küsste. Leila glaubte für einen Moment die Göttin und ihren Krieger zu sehen. Bakura löste sich von Millenia und flüsterte ihr etwas ins Ohr, worauf sie rot wurde. Leila konnte sich schon denken, was er geflüstert hat. Gerade als Leila etwas sagen wollte, zog er Millenia einfach mit sich. „Na hör mal.“ Motzte Leila, aber Bakura war mit den Kind schon verschwunden. „Hey… Wo willst du mit mir hin?“ Bakura grinste. „Wir bleiben heute in Kul-Elna. Morgen geht es weiter.“ Millenia zog eine Braue hoch. „Nach deinem Kommentar ging ich nicht davon aus, dass es heute weiter geht.“ Bakura drückte Millenia an eine Hauswand. „Ach nein?“ Er fuhr ihre Seite entlang. „Als ob… Ich will deine Wärme spüren und mich ganz tief in dir vergraben… eine Aussage für ‚es geht weiter‘ wäre…“ Bakura lachte.
Millenia schlug ihm auf die Schulter, entwand sich aus seinem Griff und kicherte. Bakura sah ihr zu. „Was wird das?“ Millenia kicherte. „Fang mich und ich bin heute ganz dein, so lang du willst und so oft du willst.“ Bakura gefiel das Angebot. Als Millenia weglief wurde sein Grinsen breiter. Er lief los um sie einzufangen, was nicht so einfach war, wie er dachte. Ein Paar Mal konnte er ihre Haare erhaschen, aber ihre Strähnen Flossen durch seine Finger, wie der Wüstensand. Nach gut einer Stunde Jagd, half das Schicksal Bakura. Er konnte sie fangen, weil ihre Lyra in den Sand fiel. „Hab dich.“ Hauchte er gegen ihren Hals. Millenia kicherte und lies sich fallen, er stützte sie nur mit einem Arm, mit dem anderen griff er unter ihre Knie. „Jetzt kommst du mir nicht mehr aus.“ Er trug Millenia in ein Gebäude und ließ sie auf ein Bett fallen. „Hm mit was fang ich nur an?“ Millenia sah ihn an, kicherte, weil sie es lustig fand das er nicht mal überlegt hatte, was er mit ihr machte.
Bakura grinste und schnappte nach ihrem Ohr, kurz darauf spielte er damit, während er das Shirt nach oben schob. Er war gierig nach ihr, so schnell wie sie ausgezogen war. Er betrachtete ihren nackten Körper, ihre Elfenbeinfarbene Haut, ihre beachtliche Oberweite, ihre Rundungen die an eine heiße Tänzerin erinnerten und ihr Makelloses Gesicht. Er grinste, wie zart ihre Lippen leuchteten und er meinte nicht die Oberen. Vorsichtig küsste er über ihren Bauch, tiefer, bis er mit dem Kopf zwischen ihren Beinen lag. Millenia wollte noch etwas sagen, doch kam nur noch ein stöhnen heraus. Bakura leckte über die Warme Zone, saugte an ihrem Kitzler und schob seine Zunge in sie. Millenia krallte sich in seine Haare. „Ah! Hör nicht auf!“ Keuchte sie heftig. Bakura lachte, sein warmer Atem strich über ihre Weiblichkeit und sie wand sich. Bakura schob sich hoch, während er 3 Finger auf Erkundung schickte. Millenia japste, aber Bakura grinste nur. Seine Zunge umtanzte ihre harten Nippel. Bakura sah zu Millenia auf. Sie wand sich, stöhnte und keuchte. Er schob sich noch Mal höher, bis sein Glied sie berührte. Millenia sah ihm tief in seine blauen Augen, aber anstatt das sie sich darin verlor, verlor Bakura sich in ihren Roten und leeren Augen. Millenia zog sich hoch. Was war denn jetzt? Sie drückte gegen seine Brust, bis er saß. Millenia lächelte und leckte über seine Spitze.
Bakura keuchte, es wurde noch lauter, als sie ihre Brüste an seinem Glied rieb. An dem Bett gab es keine Lehnen, nichts wo man sich hatte festhalten können. Bakura konnte sich nicht mehr zurückhalten, sie blieb auf allen vieren, als er eindrang, es gab ein Lustvolles ‚AH!‘ von ihr. Am liebsten hätte Bakura es 24 Stunden am Tag mit ihr getrieben, sein Freund stand ja schon, wie ein Einser wenn er nur an den Namen Millenia dachte. Verdammt warum musste sie so scharf sein? Irgendwann vergaßen die Beiden die Zeit und sogar wie oft sie gekommen waren. Sie hatten eine Position erreicht, wo Millenia halb vom Bett war und der Dieb so noch tiefer in sie eindrang. Ein Hindernis stellte sich ihm in den Weg. „Bakura… Ich will… dich noch… tiefer… in mir… spüren…“ keuchte sie. Diese Aufforderung ließ er sicher nicht unerfüllt. Er drückte sein Glied fest gegen das Hindernis. Millenia schrie laut auf, als er das Hindernis durch stieß. „Gott… So eng…“ Bakura spürte wie ihn die Kraft verließ, weil er kurz vor dem Kommen war. Millenia war jetzt viel lauter, mit jedem Stoß. Dann kamen sie. Bakura zog Millenia hoch, sie kam immer noch, was den Dieb ziemlich verwunderte, als es vorbei war, schliefen Beide eng aneinander gekuschelt ein.
Er schupste Millenia auf sein Bett und legte sich auf sie, rieb sich an ihrer Kleidung und schob das Kleid über ihre Brüste. Mit den Fingern bearbeitete er ihre Nippel, bis sie sich ihm hart entgegen streckten. Bakura stoppte in seiner Bewegung und sah Millenia an. Sie lächelte ihn scheu an. „Also da brat mir doch einer ein Krokodil!“ sagte er perplex. Millenia zog eine Augenbraue hoch. „Wieso? Dürfen etwa nur Männer feuchte Träume haben?“ fragte sie Interessiert. „Na darauf kannst du wetten.“ Meinte er grinsend. Millenia stieß ihn um und riss ihm seine Kleidung mit Ungeduld vom Leib. „Nicht mit mir, Freundchen! Ich hab genauso ein an recht von deinem Penis zu träumen, wie du von meinen Brüsten!“ meinte sie frech und massierte mit der Hand seine Erektion. Bakura keuchte auf und packte ihre Brüste, wodurch sie ihren Kopf zurück warf. Ihre Brüste waren sehr Empfindlich durch das lange ab binden, dies nutzte er um sie zu reizen. Millenia wand sich aus seinem Griff und sank ab. Bakura sah ihr ungläubig nach. Hatte sie dies nun echt vor? Bakura stöhnte laut, als sie über seine Spitze leckte. „Oh Fuck.“ Keuchte er, als sie ihn reizte. „Scheiße… Die legt mich flach.“ Japste er, als Millenia seinen besten Freund gänzlich in den Mund nahm und schmatzende Geräusche von sich gab.
Sie schabte mit die Zähne über die empfindliche Haut, worauf er in ihre Haare griff. Millenia hob sich hoch und streckte ihre Zunge heraus, als er kam. Millenia kicherte und sah zu wie seine Muskeln flatterten. Bakura rang um Atem. „Mal ehrlich? Du machst mich wahnsinnig.“ Keuchte er. Millenia krabbelte zu ihm hoch. „Na hoffentlich.“ Meinte sie und legte sich auf ihn, fuhr mit der Zunge seinem Ohr nach. Bakura hatte wirklich jede Menge Erfahrung und wusste sich zu beherrschen, doch schien sie, trotz Unerfahrenheit, genau zu wissen wo sie ihn reizen konnte. Gegen das hier war sein Traum ein Witz. Sie bis ihm sanft ins Ohr, während er seine Hüfte in Wellen bewegte, um seine Erektion zwischen ihren Beinen zu reiben. Er hatte ihre Hüfte ergriffen, doch stachelte sie ihn weiter an, indem sie dem Dieb leise ins Ohr keuchte. Jetzt reichte es ihm, er schubste sie seitlich von sich. In der Zeit wo sie sich hochstemmen wollte, war er über sie gekrabbelt. Bakura betrachtete sie genauestens.
Er grinste und griff nach ihren großen Brüsten. Er rieb mit dem Daumen über ihre Nippel. Bakura senkte den Kopf etwas und biss zu, sodass Millenia auf keuchte. Eine Hand schob das Kleid von ihrem Körper, er hatte die warme Haut zwischen ihren Schenkel gespürt. Mit der Hand glitt er zu dieser Wärme. Millenia bäumte sich auf, als er den Stoff über ihre empfindliche Stelle rieb. Er machte weiter, solang bis die Schönheit unter ihm flehend wimmerte. Bakura zog ihr das Höschen aus, als sie um Gnade winselte, doch als er sie mit seinem Glied berührte weitete sie ängstlich ihre Augen. Bakura leckte über ihr Ohr. „Entspann dich, denk an etwas anderes.“ Er hörte wie sie schwer schluckte. Er massierte ihre Brüste und drang rasch in sie ein. Es trieb Millenia die Tränen in die Augen. Bakura verharrte eine Zeitlang, bis der makellose Körper unter ihm sich entspannte, dann begann er sich zu bewegen. Er bewegte sich erst nur in den ersten Zentimeter. Er drang tiefer ein bis sein Glied vollständig in ihr versank und sie dadurch auf keuchte. Bakura spürte ein Hindernis, stieß nun heftiger in dem Mädchen zu. Die Rotschwarzhaarige hatte den Schmerz überwunden, dass spürte der Grabräuber deutlich.
Sobald sie enger wurde hielt er inne und bearbeitete ihre Brüste, ihr Ohrläppchen und ihren Hals. Nach einigen langen Minuten entzog er sich ihr. ER sah mit einem Grinsen zu, wie ihre Muskeln flatterten. Sie drehte sich um. Er beugte sich über sie, hielt ihre Hände fest, um sie mit einem schnellen, harten und tiefen Stoß endlich kommen zu lassen. Ihr Aufschrei war laut und ihr Orgasmus hielt eine Zeitlang an, auch er ergoss sich eine Weile in dem Mädchen. Millenia sank erschöpft ins Bett. Bakura war Müde, entzog sich ihr, warf die Decke über die Kleine und sich. Er legte sich neben sie und zog Millenia an sich. Zusammen schliefen sie ein.
Als Marik am nächsten Morgen, den Langschläfer wecken wollte, erstarrte er. „Von wegen er kann sich beherrschen… dieser Mistkerl!“ Im Zimmer waren die Kleider der Beiden überall verteilt. Ihre Haare zerzaust und er ein Grinsen im Gesicht, als hätte der Dieb was richtig Tolles und Wertvolles geklaut. Marik verließ knurrend das Zimmer, ohne Bakura zu wecken. Wütend stapfte der Grabwächter hinaus. „Arschloch… Warum muss dieser Vollidiot mir einen Strich durch die Rechnung machen… VERDAMMT!!“ Marik war stinksauer.
Millenia wachte auf und erhob sich Langsam. Die Hand, welche auf ihrer Brust geruht hatte, rutschte von dort zu ihrem Bauch. Hinter ihr gab es ein murren, als sie hinsah musste die junge Frau leise kichern. Es war so als würde es dem Dieb nicht passen, das sie wach war und nun auf stand. Als sie das Bett verließ und ihre Sachen zusammen suchte, wachte auch Bakura auf. „Guten Morgen.“ Sagte Millenia, während sie sich gerade wusch. Bakura sah ihr interessiert dabei zu. „Morgen.“ Gab er zurück und stand auf. Er schlüpfte in seine Sachen. „So heute geht’s los.“ Sagte er. Millenia nickte.
Zusammen gingen sie in die Küche, wo Marik allein schon aß. „Morgen.“ Knurrte er. „Mit dem falschen Fuß aufgestanden?“ fragte Millenia grinsend. „Hatte einen schlechten Traum.“ Grummelte Marik. „Was? Der Traum hat sich nicht vor dir geekelt?“ lachte Bakura. Marik würdigte ihn keines Blickes. „Vielleicht hat er dich nackt gesehen.“ Neckte Millenia den Dieb, doch Marik musste davon Lachen. Bakura knurrte. Millenia ging zum Schrank. „Bist du jetzt ein Hund geworden? Wenn ja, dann such das Fleisch.“ Marik verkniff sich nicht einen Lacher. Bakura passte das gar nicht, vor allem da er merkte wie Marik das Mädchen anstarrte. Der Dieb würde seinen Kumpel nicht an sie heran lassen. Millenia setzte sich und Frühstückte. Marik wagte sich vor und strich mit der Hand über ihren Oberschenkel. Bakura griff nach einem Messer. Marik bemerkte die Drohgebärde, ließ sich davon aber nicht beirren. Seine Hand glitt an die Innenseiten ihres Beines, als er von einer Hand gestoppt wurde. „Hör auf damit.“ Sagte sie und sah Marik an.
Dieser entzog sich ihren Griff. Er grinste nur. „Heut geht’s also zum Dorf.“ Kam es von Millenia. Bakura nickte. „Dort gibt’s einige Legenden. Sicher auch etwas wegen der Göttin.“ Marik knurrte. Millenia stutzte. „Er ist nicht gut auf Götter zu sprechen.“ Millenia nickte. „Hab ich gemerkt.“ Plötzlich schlug Bakura auf den Tisch. „Bereite dich vor.“ Knurrte er, griff nach Millenias Handgelenk und zog sie raus. Was sollte das jetzt? „Er zieht dich aus!“ grummelte Bakura, obwohl sie nicht gefragt hatte. „Wie? Was?“ kam es perplex von ihr. „Er zieht dich mit seinen Blicken aus!“ motzte der Dieb. Bakura zog sie in sein Zimmer, drückte sie dort gegen die Wand. Bakura knabberte an ihrem Hals, während seine Hand am Verschluss ihres Kleides rum fummelte. „Ich bin der Einzige… Der einzige der dich ausziehen darf.“ Hauchte er gegen ihren Hals. „H…Hey, jetzt mach mal… Halblang.“ Kam es von Millenia, doch zu spät, ihr Kleid glitt schon zu Boden. Es kam jedoch anders, als sie erwartet hatte. Millenia spürte seine Hand auf ihrem Oberkörper und wartete nur darauf, als nichts geschah öffnete sie ihre Augen. Bakura sah ihren Oberkörper prüfend an. „Ist schon etwas besser.“ Millenia stutzte. „Die Seide des Kleides hilft. So kann es gut heilen.“ Millenia sah ihn an, dann schubste sie ihn lachend weg. „Du bist doch echt!“ Bakura lachte.
Dann aber ging er zum Schrank. Die junge Frau sah ihm zu. Er kramte und suchte, zog lauter Kleidungsstücke aus dem Schrank. Millenia runzelte die Stirn. „Ich hätte schwören können… Wo hab ich das denn nur hin?“ grummelte er vor sich hin. „Was suchst du denn?“ fragte Millenia. Bakura antwortete nicht. Millenia sah neugierig über seine Schulter. Er zog ein schönen Rock hervor und ein dazu passendes Oberteil. „Gefunden.“ Er reichte es ihr. „Eh?“ „Das ist passender für die Wüste.“ Millenia nickte und zog es an. „Wow… Das steht dir verdammt gut.“ Millenias Wangen liefen zartrosa an. Bakura kam auf sie zu. „Hier.“ Er hielt ihr Schuhe hin. „Danke.“ Bakura betrachtete ihr neues Aussehen. „Perfekt.“ Marik wartete drausen, rätselte und dachte nach. Millenia und Bakura gingen Richtung Tor. „Halt dich von Marik fern.“ Millenia sah auf zu Bakura. „Was?“ Bakura grummelte. „Er ist plötzlich anders… Egal was passiert… Sei nicht allein mit ihm.“ Millenia nickte. „Ok.“ Der Dieb öffnete das Tor.
Sie scheinen Marik gestört zu haben, er fuchtelte wild herum und drehte sich zu ihnen. „Wir können also?“ Der Dieb nickte. Zusammen brachen sie auf. Nach 2 Stunden rasteten sie. „Als ihr sagtet es sei in der Nähe… Wie weit ist es denn nun?“ Bakura sah zu ihr. „In dem Tempo sollten wir in 2 Stunden dort sein.“ Millenia sah ihn perplex an. „4 Stunden nennt ihr naheliegend???“ Marik nickte. „In Ägypten ist halt nicht alles gleich ums Eck rum. Aber wenn es der Lady zu weit ist, drehen wir um.“ Millenia schüttelte den Kopf. „Nein.“ Marik stand auf. „Dann weiter.“ Millenia stand auf. Nach weiteren 2 Stunden erreichten sie ein Dorf. Eine junge Frau kam auf Bakura zu. „Lang ist es her.“ Bakura nickte. „Was führt dich her?“ Bakura sah zu Marik und Millenia, dann zu der jungen Frau. „Die Legende über meine Vorfahren.“ Die junge Frau sah an ihm vorbei. Sie hatte braunes Haar und hellblaue Augen. „Ist dieses hübsche Kind der Grund, dass du dich plötzlich für deine Vergangenheit interessierst?“ Bakura sah nochmal kurz zu Millenia, dann nickte er.
Die junge Frau zeigte ihnen den Weg. Sie führte die 3 in ein altes Haus. Darin saß ein Mann. „Bakura? Dich hatte ich am wenigsten erwartet.“ Er klang wütend. „Ich hätte es auch nicht erwartet, aber es gibt jemand, der ich helfen will.“ Der alte Mann sah zu Marik, dann zu Millenia. „Bei der heiligen Göttin!“ Millenia sah den Mann verwundert an. Er deutete den dreien Platz zu nehmen. „Gut… Ihr wollt also die alte Legende Kul-Elnas empfangen.“ Bakura nickte. „Dann hört jetzt gut zu. Als die Welt gerade Mal ein Jahrtausend alt war, gab es einen Krieg zwischen Gut und Böse. Das Wüstenvolk bekam davon am wenigsten mit und doch wurde es der Mittelpunkt von allem.“ Millenia glaubte das schon mal gehört zu haben. „Als der Kampf am schrecklichsten war, verlor eine gütige Göttin ihren Krieger, denn sie über alles geliebt hatte. Sie trauerte und beschloss ihr unsterbliches Leben ein Ende zu setzten, um wieder mit ihrem geliebten Krieger vereint zu sein. Doch war es ihr nicht erlaubt. Während in der Wüste das Ergebnis der Liebe zwischen der Göttin und ihrem Krieger heranwuchs, wurde jede Wiedergeburt der Göttin vom Bösen zerschlagen und ihrer Erinnerung beraubt.“
Bakura sah zu Boden. Konnte es wirklich sein? „Wir von Kul-Elna haben unter Einsatz unserer besten Männer, die Erinnerungen der Göttin zu erhaschen. Es gelang uns, doch die Göttin kam nicht. Sie kam einfach nicht. Also erbaute das Volk von Kul-Elna 3 Heilige Tempel und versiegelte die Erinnerungen dort, sodass die Dunkelheit nicht mehr an die Erinnerung heran kommt.“ Millenia sah den Mann an. „Aber woher wollt ihr Wissen, dass die Göttin nicht kam?“ Der Mann sah das junge Kind an. „Durch den Krieger.“ Er sah Bakura an. „Jede zweite Generation seiner Blutlinie ist die Wiedergeburt des Kriegers.“ Marik lachte. „Das Miststück hat sicher schon nen neuen. Sonst wäre sie längst aufgetaucht.“ Millenia sah ihn feindselig an. „Halts Maul Marik.“ Knurrte Bakura. Der alte Mann räusperte sich. „Sie wird kommen. Ganz sicher.“
Bakura sah den Mann an. „Leila… Zeig Millenia bitte Kul-Elna… Marik verpiss dich. Ich muss allein mit dem alten Reden.“ Leila nickte und führte Millenia hinaus. Sie zeigte dem Mädchen das zerstörte Dorf. „Kul-Elna, hat eine harte Vergangenheit, oder?“ Leila nickte. „Kul-Elna wurde zerstört, aber da wir uns der Göttin verpflichtet fühlen, haben wir überlebt um weiter auf sie zu warten.“ Millenia sah traurig zu Boden. „Hoffentlich kommt sie.“ Leila lächelte. „Wird sie, ganz bestimmt.“ Millenia sah Leila an. „Ich wäre auch gern so Optimistisch.“ Leila kicherte. „Glaub mir, wir warten schon so lang. Wir werden weiter warten.“ Bakura kam aus dem Haus und direkt auf Millenia zu.
Leila hatte schon gerätselt was Bakura so verändert hatte, jetzt wusste sie es, als Bakura das Mädchen an sich zog und sie innig küsste. Leila glaubte für einen Moment die Göttin und ihren Krieger zu sehen. Bakura löste sich von Millenia und flüsterte ihr etwas ins Ohr, worauf sie rot wurde. Leila konnte sich schon denken, was er geflüstert hat. Gerade als Leila etwas sagen wollte, zog er Millenia einfach mit sich. „Na hör mal.“ Motzte Leila, aber Bakura war mit den Kind schon verschwunden. „Hey… Wo willst du mit mir hin?“ Bakura grinste. „Wir bleiben heute in Kul-Elna. Morgen geht es weiter.“ Millenia zog eine Braue hoch. „Nach deinem Kommentar ging ich nicht davon aus, dass es heute weiter geht.“ Bakura drückte Millenia an eine Hauswand. „Ach nein?“ Er fuhr ihre Seite entlang. „Als ob… Ich will deine Wärme spüren und mich ganz tief in dir vergraben… eine Aussage für ‚es geht weiter‘ wäre…“ Bakura lachte.
Millenia schlug ihm auf die Schulter, entwand sich aus seinem Griff und kicherte. Bakura sah ihr zu. „Was wird das?“ Millenia kicherte. „Fang mich und ich bin heute ganz dein, so lang du willst und so oft du willst.“ Bakura gefiel das Angebot. Als Millenia weglief wurde sein Grinsen breiter. Er lief los um sie einzufangen, was nicht so einfach war, wie er dachte. Ein Paar Mal konnte er ihre Haare erhaschen, aber ihre Strähnen Flossen durch seine Finger, wie der Wüstensand. Nach gut einer Stunde Jagd, half das Schicksal Bakura. Er konnte sie fangen, weil ihre Lyra in den Sand fiel. „Hab dich.“ Hauchte er gegen ihren Hals. Millenia kicherte und lies sich fallen, er stützte sie nur mit einem Arm, mit dem anderen griff er unter ihre Knie. „Jetzt kommst du mir nicht mehr aus.“ Er trug Millenia in ein Gebäude und ließ sie auf ein Bett fallen. „Hm mit was fang ich nur an?“ Millenia sah ihn an, kicherte, weil sie es lustig fand das er nicht mal überlegt hatte, was er mit ihr machte.
Bakura grinste und schnappte nach ihrem Ohr, kurz darauf spielte er damit, während er das Shirt nach oben schob. Er war gierig nach ihr, so schnell wie sie ausgezogen war. Er betrachtete ihren nackten Körper, ihre Elfenbeinfarbene Haut, ihre beachtliche Oberweite, ihre Rundungen die an eine heiße Tänzerin erinnerten und ihr Makelloses Gesicht. Er grinste, wie zart ihre Lippen leuchteten und er meinte nicht die Oberen. Vorsichtig küsste er über ihren Bauch, tiefer, bis er mit dem Kopf zwischen ihren Beinen lag. Millenia wollte noch etwas sagen, doch kam nur noch ein stöhnen heraus. Bakura leckte über die Warme Zone, saugte an ihrem Kitzler und schob seine Zunge in sie. Millenia krallte sich in seine Haare. „Ah! Hör nicht auf!“ Keuchte sie heftig. Bakura lachte, sein warmer Atem strich über ihre Weiblichkeit und sie wand sich. Bakura schob sich hoch, während er 3 Finger auf Erkundung schickte. Millenia japste, aber Bakura grinste nur. Seine Zunge umtanzte ihre harten Nippel. Bakura sah zu Millenia auf. Sie wand sich, stöhnte und keuchte. Er schob sich noch Mal höher, bis sein Glied sie berührte. Millenia sah ihm tief in seine blauen Augen, aber anstatt das sie sich darin verlor, verlor Bakura sich in ihren Roten und leeren Augen. Millenia zog sich hoch. Was war denn jetzt? Sie drückte gegen seine Brust, bis er saß. Millenia lächelte und leckte über seine Spitze.
Bakura keuchte, es wurde noch lauter, als sie ihre Brüste an seinem Glied rieb. An dem Bett gab es keine Lehnen, nichts wo man sich hatte festhalten können. Bakura konnte sich nicht mehr zurückhalten, sie blieb auf allen vieren, als er eindrang, es gab ein Lustvolles ‚AH!‘ von ihr. Am liebsten hätte Bakura es 24 Stunden am Tag mit ihr getrieben, sein Freund stand ja schon, wie ein Einser wenn er nur an den Namen Millenia dachte. Verdammt warum musste sie so scharf sein? Irgendwann vergaßen die Beiden die Zeit und sogar wie oft sie gekommen waren. Sie hatten eine Position erreicht, wo Millenia halb vom Bett war und der Dieb so noch tiefer in sie eindrang. Ein Hindernis stellte sich ihm in den Weg. „Bakura… Ich will… dich noch… tiefer… in mir… spüren…“ keuchte sie. Diese Aufforderung ließ er sicher nicht unerfüllt. Er drückte sein Glied fest gegen das Hindernis. Millenia schrie laut auf, als er das Hindernis durch stieß. „Gott… So eng…“ Bakura spürte wie ihn die Kraft verließ, weil er kurz vor dem Kommen war. Millenia war jetzt viel lauter, mit jedem Stoß. Dann kamen sie. Bakura zog Millenia hoch, sie kam immer noch, was den Dieb ziemlich verwunderte, als es vorbei war, schliefen Beide eng aneinander gekuschelt ein.
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