Nyárer Lómeron
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Beitrag  DarkMillenia Di Aug 23, 2011 9:28 pm

Prolog Capsule Monster

Er schreckte hoch. Der Alptraum den er hatte war schlimm. Er sah auf als jemand an seiner Fensterscheibe klopfte. "Oh man, Angelus, nutz doch die Tür..." Er öffnete das Fenster. Die junge Frau sprang in sein Zimmer. Sie war 1,70 groß, hatte lange rote Haare die Kurz vor dem Boden endeten, ihre roten Augen glänzten vor Stolz und Mut. "Sorry, Yugi aber du hast mich nicht gehört." Yugi sah auf zu ihr. "Was ist den los, Angelus?" Sie lächelte seltsam traurig. "Anjali wartet draußen." Das Puzzle, auf Yugis Schreibtisch, leuchtete hell. Der Junge Mann nahm es und veränderte sich. "Hey Pharao, deine Verlobte wartet unten." Er nickteund eilte zur Haustür. Davor stand eine junge Frau, 1,70 groß, Polanges Silberblaues Haar und Iceblauen Augen, die voller Güte und wärme glitzerten. "Anjali..." freute sich der Pharao und drückte seine Liebste an sich. "Pharao, wir kommen um uns zu verabschieden." sagte ein junger Mann mit schwarzen Haaren und Schwarzen Augen. Der Pharao sah ihn an. "Wieso verabschieden?" fragte er verwirrt. "Wir fliegen eine Zeitlang nach Indien zu Rahuls Hochzeit." sagte die Blauhaarige. Der Pharao sah sie traurig an. "ich werde jede Sekunde an dich denken." hauchte er ihr zu. "Keine Sorge, wir passen gut auf deine Verlobte auf." sagte Angelus. Der junge Mann nickte. "Viel Spaß, bei der Hochzeit." sagte er als die 3 gingen.

In der Schule war er niedergeschlagen. "Yugi? Was ist los?" fragte eine Braunhaarige Frau mit blauen Augen. "Anjali, Angelus und Sasuke fliegen nach Indien." sagte er bedrückt. "YUGI, TEA, TRISTAN!" schrie jemand. "Joey?" Er grinste. "Wir haben eine Reise nach Indien gewonnen." Yugis Mine hellte sich auf. Doch hatte jemand andere Pläne. Das Flugzeug stürzte ab und sie landeten in einer Pyramiede. "So ein Ding in Indien?" fragte Tristan. Joey sah auf. "Hey Leute... Ich hab es im Gefühl, wir sind nicht alleine." sagte er. Tea schlug Joey. "Mach uns keine Angst!" fauchte sie. In der Pyramiede erreichten sie einen Raum mit einer Karte im Boden, dort Leuchtete noch Kurz ein Feld auf. Joey lief voller Tatendrang auf die Karte und Verschwand. Yugi, Tea und Tristan folgten ihm, wurden jedoch voneinander getrennt. Tea und Tristan wurden von Yugis Großvater gerettet. Yugi fand sie und Nachts kam sogar Joey dazu. Als sie gerade plannten wie sie aus dieser Situation rauskamen, wurden sie angegriffen. Der Wald ging in Flammen auf. Die 5 Sahen sich verwirrt um, als ein Engel durch das Feuer brach. "Eine Valkyre?" fagte Tea. "Nein, das ist Anjali!" rief Joey. Der Engel drehte sich nicht um. Ein blauer Drache schoss vom Himmel, jemand saß auf seinem Rücken. Die Wölfe jaulten und rannten davon. "Da seid ihr ja..." sagte der Engel. Der Drache schwieg. Sasuke sah zu den anderen. "Was macht ihr den hier?" fragte er. "Könnten wir euch auch fragen." sagte Yugi.

Sie setzten sich aans Lagerfeuer. "Naja. Wir traffen einen Mann, er erzählte uns das Yugis Großvater verschwunden sei, also sind wir hier her." erklärte Sasuke. "Aber... Der Mann hat uns auch hier her gebracht." sagte Joey. "Seid wir hier sind, bin ich in dieser Form." sagte Anjali. Der Blaue Drache lag hinter Sasuke. "Es ist selten das ich zu Nymphedora werde und noch seltener das ich Angelus Stimme nicht mehr höre." sagte sie. Tristan sah sie an. "Wo ist die eigentlich?" Anjali sah zu Sasuke und dem Drachen. "Als wir in diese Welt kamen, wurde ich zu Nymphedora und Angel nahm ihre eigentliche Gestalt an. Sie ist der blaue Drache." sagte die Blauhaarige. Die anderen sahen die Drachin an. "Meine Süße ist jedoch nur noch aggressiv oder am Schlafen." sagte Sasuke. Der Pharao hatte mit Yugi gewechselt. "Hm... Vielleicht sit sie Krank..." Anjali nickte. "Ja, das ist möglich." Der Pharao nickte. "Wir sollten sehen das wir hier raus kommen." Sasuke lächelte. "Wir haben da was." Er sah zu Anjali. "Bevor die Schatten das Land bedecken, geht zur Festung der Furcht, sucht den Ort wo der Geist schläft und alsbald wird sich der Weg den ihr sucht, euch offenbaren." sagte sie. Die anderen grübelten. Unterwegs kamen sie an einen Friedhof an, die Monster dort wurden durch weitere Monster besiegt. Sie erreichten die Festung, kamen dort auch hinter das Geheimnis. Yugi bekam eine Rüstung und sie kame in eine weitere Welt, er hatte sich auch den Schwarzen Magier angeeignet.

"Oh Mann, ist das Heiß." jammerte Anjali. Angelus spannte ihren Flügel über sie. "Danke Angel." Doch die Drachin schwieg. Sie erreichten ein kleines Dorf und erfuhren von der ersten Prüfung. Sie folgten der Stimme, bis ein riesiger Medusawurm auftauchte. Den der Magier leicht besiegte. Ein Sandsturm zog auf, Angelus stemmte sich gegen den Sand und schützte so Anjali und Sasuke vor dem Sturm. Der Pharao maschierte los, mit Angelus Hilfe schafte Anjali es zu ihm. Durch die Drachin gelangte er nahe an den Sturm. Er hatte eine Vision, rief den Schwarzen Magier. "Ich aktiviere Duellpanzer." Der Pharao verschmolz mit dem Schwarzen Magier. Anjali folgte ihm in den Sturm. Mit ihrer Hilfe besiegte er die Hexe. "Die erste Prüfung ist geschafft... Also dann..." Der Pharao brach zusammen. Sie schafften ihn auf Angelus Rücken und begaben sich zur 2ten Prüfung. In einer Höhle schlief Yugi ein. Während er schlief, machten sich Joey, Tristan und Großvater auf um die 2te Prüfung zu bestehen. "Warum sagst du nur nichts mehr Angel..." flüsterte Anjali traurig. Sasuke strich über die Schnauze der Drachin. Yugi schreckte hoch. "Yugi?" fragte Anjali. Tea brachte ihm die Schriftrolle. Im Schatten las er den 2ten Teil. Sofort brachen sie auf um die anderen zu finden. Ein Schattenmonster grief Joey an, doch bevor der Pharao einschreiten konnte grief die blaue Drachin an. Das Geschöpf ging in die Knie. "Drache machts möglich." kam es von Joey. Eine Truhe erschien. Der Pharao ging zur Truhe und öffnete sie. Ein Mann erschien und klärte sie etwas auf. Mit Flügeln kamen sie zum nächsten Tor. "Angel, ist alles in Ordnung?" fragte Anjali in der nächsten Welt.


Die Drachin nickte lediglich. Sie befanden sich nun an einem Vulkan. Joey eilte los um das Rätsel zu finden. Er fand den Schwarzen Drachen und wurde von ihm übernommen. Angelus flog mit den anderen zum Gipfel, wo sie von Joey angegriffen wurden. Der Pharao befreit Joey. Anjali half ihm das Schwert aus dem Drachen zu ziehen. Joey brach daraufhin zusammen. Tristan schafte ihn auf dne Rücken der Drachin. "Ok, dann zur nächsten Prüfung." sagte Yugi. Doch die Prüfung mussten sie ohne Angelus, Sasuke und Anjali schaffen, die 3 wurden direkt zur letzten Prüfung gebracht. Die anderen landeten in einem Tropischen Wald. Dort fanden sie eine Melone, zumindest dachten sie das. Die Raupe wollte angreifen, als sich ein Irrgarten auftat. Als sie rauskamen hatte sich die Raupe weiterentwickelt. Joey, Tea und der Pharao gaben alles. Als es aussichtslos war, aß der Pharao einen der Äpfel und entwickelte so seinen Schwarzen Magier weiter. Zusammen mit dem Magier des Schwarzen Chaos vernichtete er die Motte. Den letzten Apfel opferte er um weiter zu kommen.

"HEY!" rief Anjali. Am Lagerfeuer tauchte ein Mann auf, der sich als Alexander der Große vorstellte. Dieser brachte die Gruppe zum Dorf des Göttlichen Drachen. Anjali und angelus warteten draußen. Die Gruppe machte sich auf die finsteren 5 zu finden. Als die Drachen das Dorf erreichten grieffen Anjali und Angelus mit ein. Die Drachin legte sich mit den Finsteren 5 an, so hatte Yugi zeit das Schwert zu ziehen. Die 5 Drachen vereinten sich. Anjali half dem Pharao und Angelus. Die Dorfbewohner beteten eine Statue an. Als der Weiße Drache mit Eiskaltem Blick erschien, verschmolz dieser mit dem Pharao. Eine ungeheure Macht schlug auf die finsteren 5 ein. Die letzte Prüfung war bestanden, doch als sie zurückkehrten waren Angelus und Anjali immernoch in ihren Formen. Dr. Brisbay eilte herbei und eignete sich, mit einem miesen Trick, das Schmuckstück an. Die letzte Schlacht würde beginnen.

Sie waren auf einem Schlachtfeld im Kampf um große Macht. Während des Kampfes nahmen Angelus und Anjali wieder normale Gestalt an. "OMG, Angel, bist du Schwanger?" Angelus nickte nur, da griff Alexander die Beiden an. "Hey, man greift Schwangere nicht an, ARSCHLOCH!" motzte Anjali. Der Pharao sha sie verwundert an, Tea wirkte geschockt, doch da war der Pharao schon umzingelt. "Oh nein, Yugi ist umzingelt!" jammerte Tea. "Ne... Echt? Hät ich jetzt nicht gesehen..." kam es von angelus. Anjali freute sich endlich wieder die Stimme ihrer Schwester zu hören. Es sollte allerdings nicht lange anhalten, da griff der Große Alexander an. Mit Riechef, der finsteren Existenz startete er einen mächtigen Angriff. Der Pharao musste sich entscheiden, seine Freunde oder die Macht. Es war für ihn und Yugi jedoch klar. Seine Freunde gingen vor. "Beschützt meine Freunde, mit allem was ihr habt." Befahl Yugi. Sofort machten sich seine Monster auf. Nur Kuriboh blieb um ihn zu beschützen. Vor den kleinen stellten sich Anjali und angelus. "Anjali, Angelus, was?" fragte er verwirrt. "Wir haben auch noch ein Wörtchen mit zureden." sagte Angelus. Anjali nickte zustimmend. Yugi sah sie an, als Angelus, mit Bauch, schon auf den Feind zuging. "EY. Komm runter damit ich dich schlagen kann!" schimpfte sie. Alexander lachte nur. Angelus lies ihre Flügel hervorkommen und flog zu ihm nach oben. Direkt vor Alexander trat sie zu. Verfehlte nur knapp sein Genick, doch der Pharao und Yugi nutzten die Zeit um sich die Rüstung der Einheit anzueignen, zusammen mit Nymphedora besiegte er Alexander den Großen. "So und ich hab jetzt Hunger..." sagte Angelus. "Mc Donalds." rief Anjali, die Hand hebend. "Subway." warf der Pharao ein. "Pizza hut?" kam es fragend von Sasuke. "BURGER KING!!" rief Joey vom letzten Eck. Alle brachen in Gelächter aus.
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Beitrag  DarkMillenia So Okt 09, 2011 3:13 pm

Sie riss es aus dem Schlaf. "Oh...gott...." kam es von ihr. Der kalte Schweiß war ihr ausgebrochen. Sie kämpfte sich aus dem Bettzeug. Ihre Bodenlangen Rotschwarzen Haare klebten an ihr. Um ihren Hals glitzerte eine edle goldenen Kette ,'Millenia' hing daran. Sie sprang rasch unter die Dusche. Sie wusch sich gründlich, schließlich hatte sie geschwitzt. Als sie fertig war trocknete sie sich ab. Die Junge Frau war 1,72 groß, ihre roten Augen waren so dunkel wie das menschliche Blut. Während sie sich anzog summte sie eine kleine Melodie. Die Türklingel ertönte. Sie öffnete etwas ihr Fenster. "Morgen!" rief sie lächelnd. Der Postbote sah hoch. "Guten Morgen, Miss Fearless. Paket für Miss Kazuki." Sie nickte. "Moment, ich komme runter." rief die Rotschwarzhaarige. Sie öffnete das Fenster nun vollständig.

Sie schritt etwas zurück, packte die Fensterbank und sprang aus dem Fenster. Der Postbote staunte immer wieder. "Miss Fearless, ihr habt es nicht so mit Türen oder?" fragte der Postbote. "Noe, warum? Geht durchs Fenster schneller." meinte die Rotschwarzhaarige lächelnd. "Ok. Oh, ja... Hier das Paket für Miss Kazuki." sagte er. "Was hat sie sich den diesmal bestellt?" Der Postbote sah nach, während sie unterschrieb. "Die komplette Digimon Staffel." sagte er. "Omg..." Der Postbote verabschiedete sich. "Wie kann Rana sich nur so einen Scheiß bestellen..." wunderte sie sich. "Aniki!" rief jemand. Ein Mädchen von zarten 18 Jahren eilte, mit schweren Einkaufstüten, zum Haus. Die Rotschwarzhaarige kam ihr entgegen und nahm die Tüten. Das Mädchen hatte Polanges violettes Haar und violette Augen, war durschnittliche 1,60 groß. Um ihren Hals glitzerte ebenfalls eine Halskette aus edelgold, 'Kisane' war daran befestigt. "Kisane, was hast du da alles Eingekauft?" fragte Millenia. "Na, wir fliegen doch Heute abend nach London." sagte Kisane. Millenia verzog ihr Gesicht. "Das war Heute?" Kisane nickte. "Hast du das vergessen, Leni?" Millenia schüttelte ihren Kopf. "Konstruktiv verdrängt." Kisane kicherte. "Sag mal... Was ist das?" fragte sie. "Rana hat sich die Digimon Staffeln bestellt." sagte Millenia.

"Och ne... Pokemon ging ja noch, aber das?" Millenia nickte. Die Tür ging auf. Ein Mädchen von 17 Jahren stand in der Tür, langes Schwarzes Haar und Rehbraune Augen, sie war 1,66 groß und um ihren Hals glitzerte 'Rana'. "Morgen Mädels!" rief sie fröhlich. Kisane warf ihr das Paket zu. "AH! Danke!" freute sie sich und stürmte rein. "Mach dich auf die Folter deines Lebens gefasst..." sagte Millenia. Die lilahaarige nickte. "Guten Morgen, Miss Haruno, Miss Fearless... Ich freue mich schon auf euer Konzert Morgen!" Beide winkten ihm zu. "Worum geht es diesmal?" fragte Millenia ernst. Kisane sah genauso ernst aus. "Aufstände in London... Mehrere tote und jede Nacht kommen mehr dazu..." Die Rotschwarzhaarige nickte. "Welche Optionen stehen fest?" fragte Rana nun. Kisane sah zu ihr. "Naja... Das wollte ich noch mit euch abklären..." Millenia nickte. "Ich mach erstmal Mittagessen, dann packen wir und im Flugzeug können wir darüber reden." Die Mädels nickten zustimmend. Sofort machte sich die Rothaarige ans Kochen. Rana und Kisane begannen zu Packen. Millenia kochte und briet fleißig. Auf dem Esstisch nahm Ente mit Ananas, Koriander und Red bull, den rest der Dose vernichtete Millenia selbst. Als Nachtisch zauberte sie ein Zitronen-Basilikum Sorbett. "Kisane, Rana... ESSEN!" Beide kamen nach unten. Es roch herrlich, beide freuten sich schon tierisch auf das Essen.

"Ich werde wohl 'Agony' singen. " sagte Rana. Kisane nickte. "Dann werde ich 'Over the Hills' singen." Millenia seufzte. "'1000 Words'." Kisane und Rana starrten sie an. "Nicht dein ernst?" kam es von Rana. Millenia nickte lediglich. Am Abend saßen die Mädchen im Flugzeug nach London. Rana holte ihren Ds raus und spielte Pokemon. Kisane hingegen holte ein altes, bröckliges Buch hervor. Sie hatte noch nicht viel gelesen. Millenia hingegen saß einfach nur da und summte leise. "They'll fly to you. Crossing over the Time and distance, holding you, suspended on silver Wings." sang sie leise. Jemand sah auf. "Was hast du denn jetzt?" fragte sein Kumpel. Er hatte weiße Haare und lila Augen. Sein Freund trug alte Ägyptische Kleidung, hatte eine wilde weiße Mähne und blaue Augen, die eiskalt wirkten. "Ich dachte, das jemand gesungen hat." sagte er kalt. "Bakura, du drehst jetzt wohl durch?" fragte der andere. "Vermutlich, Marik, Vermutlich." knurrte Bakura. Marik lachte.

Das Flugzeug landete in London. Eine Eskorte begleitete die 3 zum Hotel. "Diese Aufstände sind echt krass." sagte Rana besorgt. Millenia saß am Fenster. Die Schüße, die draußen fielen, halten bis nach oben. Millenia seufzte, während sich Rana und Kisane hinlegten. Es begann draußen zu donnern. "The Dream isn't over yet, though I often say I can forgett. I still relive that day. You've been there with me all the way." Das Gewitter stoppte bevor es richtig begann. Die Rotschwarzhaarige ahnte noch nicht welche dunkle Macht sie damit anlockte. "Hey Bakura, wo willst du hin?" fragte Marik. Bakura sah nicht zu ihm. "Ich werde herausfinden woherdiese Stimme kommt." sagte er. Marik sah ihm kopfschüttelnd nach. Bakura machte sich in eine andere Zeit auf. Er sah sich um. "Ich war lange nicht mehr hier." meinte er finster. Musik drang an sein Ohr. "Nicht das was ich gehört habe... aber es könnte mich näher bringen." Bakura erreichte eine Konzerthalle. "Shining Stars?" wunderte er sich. Ohne Ticket maschierte er rein. Bakura sah zur Bühne. Ein Schwarzhaariges Mädchen sang auf der Bühne. Nach ein paar Minuten kam ein Violetthaariges Mädchen auf die Bühne. Sie begann zu singen. "Nicht schlecht, aber auch nicht die, die ich suche." meinte er kalt. Sie hatte eine unglaubliche Stimme, das gab er zu, aber sie war nicht seine Kragenweite. Als auch Kisane ihr Lied gesungen hatte, drehte sich Bakura um. "Scheint nicht hier zu sein..." meinte er. "I know whät your hiding things, using gentle words to shelter me. Your words were like a dream, but dreams can never fool me, not that easily." Bakura drehte sich um. Das war die Stimme. Er leckte sich gierig überseine Lippen als er die Rotschwarzhaarige erblickte.

"Na sowas, solch eine Frau hat mich angelockt." grinste er. "Oh...ja... Deine Worte haben mich erreicht... Hehehe..." lachte er als sie einen entsprechenden Part sang. Bakura beschloss sie zu beobachten, ihre Schwächen herrauszufinden und er beschloss sie mit sich zu nehmen. Er grinste in sich hinein. Das Konzert endete, doch der Weißhaarige ließ sich nicht abschütteln. Er folgte den Mädchen bis zum Hotel, dort platzierte er sich unter dem Fenster. "Hoffentlich hat es funktioniert." sagte Rana. "Wird sich heute nacht zeigen." meinte Kisane. "Sollte es nicht geholfen haben, müssen wir nochmal ran." Bakura rechnete. Eine der 3 Stimmen gehörte 'Ihr'. Er sah hoch als sich jemand an das Fenster setzte. Gierig leckte er sich seine Lippen. "Sagt mal, habt ihr auch so einen Hunger?" Die Rotschwarzhaarige sah raus. "Ok... Das war sie nicht." bemerkte er. "Millenia, ist alles in Ordnung?" fragte Kisane. "Hm? Oh, Ja... alles in Ordnung... Ich war nur in Gedanken." sagte sie. "Wenn du erstmal mein bist, wirst du gar keine Zeit mehr haben, in Gedanken zu sein." Die Violetthaarige trat zu ihr. "Wegen 1000 Words?" Millenia nickte. "Diese Frau sagte das dieses Lied ein Dunkles Schicksal herauf beschwören würde..." sagte Rana. "Lasst uns doch Morgen zu einer hier in London gehen... Die Wird sicher was anderes erzählen..." meinte Kisane. "Und wenn nicht?" fragte Millenia. Bakura lehnte sich an die Wand. "Oh... Auch noch abergläubisch."

Nach einer weile ging das Licht aus, doch das Fenster war noch offen. Bakura wartete ncoh eine Weile, dann lies er einen schläfrigen Nebelzauber ins Zimmer. Er musste sicher sein das sie nicht aufwachten. Er schlich sich in das Hotelzimmer, durchs Fenster. Ein großer Schrank stand im Zimmer. "Mal sehen was ich so finde." flüsterte er und began zu suchen. Er fand ein paar interessante Sachen, darunter ein Schwert aus pulsierendem Feuer, ein Fächer aus Diamant und ein Kästchen mit einem Herzanhänger darin. Bakura steckte die Gegenstände in einen Jutesack. Dann ging er zum Bett in dem Millenia schlief. Er sah sie sich an. "Du erinnerst mich an eine Drachin... Schade nur das ich sicher weiß, das sie Tot ist." flüsterte er. Rasch eilte er zum Fenster als Millenia sich regte. "Ah. Zauber wirken nicht lange auf sie." stellte er fest als sie Aufstand. Fürs erste zog er sich zurück. Marik staunte nicht schlecht als er Bakuras Diebesgut sah. "Was hast du mit dem Zeug vor?" fragte Marik. "Mit diesen Sachen, werde ich mir ein Vögelchen anschaffen." lachte Bakura. Marik sah sich das Zeug an. "Was für ein Vogel?" fragte Marik neugirieg. "Einen Exotischen. Sei nicht so Neugirieg!" knurrte Bakura. Er musste bald wieder in die Neuzeit. Als Marik sich zurückgezogen hatte, war er wieder in die Neuzeit unterwegs. Dort suchte er die 3 Mädchen, fand sie vor einem Wahrsagerzelt. "He...He..." Zu dritt traten sie ein. "Willkommen, ihr hellen Sterne." sagte die Vermumte Frau. "Hallo, wir wollen..." Die Frau nickte. "Ihr wollt eure Zukunft wissen.. Ich weiß." sagte sie. "Nur Millenias..." sagte Kisane. Die Frau nickte wieder. "Verstehe... Dann will ich mal sehen. " Kisane und Rana musterten die Frau. Sie schien sich zu konzentrieren. "He...he... Als wäre ihre Zukunft nicht klar." lachte Bakura siegessicher.

"Du hast ein dunkles Schicksal über dich beschworen. Dein letztes Lied hat eine dunkle und uralte Macht auf dich aufmerksam gemacht. Schon bald wird diese Macht dich einfordern und ein Leben in Schmerz und Lust wird für dich, Schwarzer Stern, beginnen." Millenia erstarrte. Kisane und Rana starrten die Frau an. Sie verließen das Zelt. "Keine Sorge, Leni... Wir wenden das Schicksal ab." Millenia schwieg. Am Morgen hatte sie bemerkt das die Klinge ihrer Mutter fort war. "Hey, seht mal, ein Grieche!" rief Rana. Hunger hatten sie, denn am Abend ging es zurück nach Hause. Millenia dachte den ganzen Flug über die Worte der Frau nach. Bakura war wieder in seinem Diebesversteck, legte sich einen Plan zuercht. Schon bald würde sie ihm gehören. "Warts nur ab, Vögelchen, bald singst du nur noch was ich will." meinte er gierig. Millenia saß vor ihrem Laptop. Sie suchte nach Hinweißen, fand ein Video über 'Das Königreich der Duellanten'. "Moment... Mama?" wunderte sie sich als sie die Rothaarige im Bild erblickte. Ihr fiel auch ein Weißhaariger Schüler auf, der sich im Laufe des Videos zu verändern schien. "Hm, das ist seltsam..." wisperte sie.

Marik spionierte das Königreich im Wald aus. Sie mussten nur die Prinzessin finden, dann gehörte das Reich der Drachen ihnen.Marik sah sich um, belauschte die Dienerschaft. "So..So.. eine Halskette... Schade nur das die gleich verschwindet." meinte Marik grinsend, gleich darauf stahl er das Schmuckstück. Als Marik von seinem Raubzug wiederkam war er verwundert. Bakura richtete einen Raum her. Bett, Schrank und im Schrank einige Sachen Den Tisch und den Stuhl wischte er ab. "Seid wann PUTZT der? Ich kenn ihn schon so lange. Noch nie hat er geputzt, vorallem nicht GEKEHRT!" wunderte sich Marik. Bakura drehte sich zu ihm. "Ist das erste und letzte mal." Marik zog eine Braue hoch. "Für dein Vögelchen?" Bakura nickte. Marik seufzte nur und ging nicht weiter drauf ein. Bakura lachte und machte sich auf den Weg. In der Neuzeit machte er sich auf um den Rest zu besorgen. Als er alles hatte musste er sie nur noch erwischen. Bakura grinste breit als sie Buchlesend an ihm vorbei ging. Er folgte ihr eine Weile bis es keine Zeugen mehr gab. Dann packte er ihren Arm und drückte ihr das mit chloroform gefüllte Tuch aufs Gesicht. Als sich der Dieb sicher war das sie betäubt war, hob er sie hoch und verschwand mit ihr, zurück blieb nur das Buch.

Ein Mann fand das Buch, sein Umhang raschelte als er es aufhob. "Was hast du da?" fragte jemand hinter ihm. Er drehte sich um. Beide Männer waren 1,80 groß, Schlank, sie hatten beide schwarzes Haar. Der einzige unterschied zwischen den Zwillingen waren ihre Augen. "Ein Buch..." sagte der Mann mit den violetten Augen. "Wem das wohl gehört?" fragte der schüchterne mit dem Grünen Augen. Sein Bruder durchsuchte das Buch. "Hier steht eine Adresse." sagte er. "Dann bringen wir es ihr..." Sein Bruder bewegte sich nicht. "Kamui?" Er drehte sich zu ihm um. "Subaru... Das ist das Buch..." stellte er fest. "Was? Sicher?" fragte er schockiert. Kamui nickte. "Sie sagte doch... Das Buch welches wir in einer Seitenstraße finden, wird uns zu unserer großen Liebe bringen..." sagte Kamui. "Doch diese Liebe kann erst entstehen, wenn die Schwester, welche eine uralte Macht auf sich zog, gerettet ist." meinte sein Bruder. Kamui nickte. "Das muss das Buch sein..." Subaru seufzte. "Und wenn es das wieder nicht ist?" Kamui setzte sich in Bewegung. "Wir werden sehen." meinte er und maschierte zu dem Haus. An der Haustür stoppte er, zögernd drückte Kamui die Klingel. Kisane machte die Tür auf. "Ja, bitte?" Kamui stockte der Atem. Erst als Subaru seine Schulter packte, konnte Kamui sich aus Kisanes Bann befreien. "Entschuldigen sie die Störung, Miss. Wir haben dieses Buch gefunden und wollten es seinem Besitzer wiedergeben." Sagte Subaru. Kisane erstarrte. "Aniki... Das... gehört Aniki... Dann... Nein... NEIN!" Ein schwarzhaariges Mädchen eilte herbei. "Kisa-Chan? Was ist los?" fragte sie schockiert. "Rana... Die Macht... Sie hat Millenia..." Jappste Kisane. Rana weitete ihre Augen. "Wir müssen sie finden..." sagte Rana. "Wir werden euch helfen." meinte Subaru fest. Kamui nickte. "Ja, wir kennen eine Hexe die uns zu ihr bringen kann." Kisane und Rana sahen sich einen moment an. "Ok..." sagte Kisane. Kurz darauf machten sie sich auf um die Hexe zu finden.
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Beitrag  DarkMillenia Mo Nov 14, 2011 8:53 am

Er warf sie aufs Bett. "Es wird sicher noch dauern bis du aufwachst, dann werde ich mit deiner Ausbildung beginnen." Er lachte. Wenn er mit ihr fertig war, würde sie nicht nur sein Versteck sauber halten und seine Männlichkeit befriedigen, sondern ihm durch ihren Gesang große Macht verleihen. Er verließ das Zimmer, die Skelette bewegten sich sofort aus den Wänden. Rauskommen würde sie nicht. Bakura machte es sich in seiner Bücherrei gemütlich. Er sah plötzlich auf, die Halskette, die Marik aus dem Drachenreich gestohlen hatte, funkelte hell. "Sag bloß, die Prinzessin ist hier?" stellte er fest. "Wenn sie in Ägypten ist... Großartig." Marik riss die Tür auf. "Hey! Bakura!" Der Räuber sah auf. "Was ist Marik?" fragte Bakura. "Was ist das für ein Weib in dem Zimmer?" fragte Marik sauer. Bakura lachte. "Dir ist also mein Vögelchen aufgefallen?" Marik zog eine Braue hoch. "Das ist das Vögelchen?" Bakura lachte.

Millenia wachte auf. Verwirrt sah sie sich um. "Wo bin ich?" wunderte sie sich. Draußen klapperten die Skelette. Millenia's Verwirrung stieg an. Als sie Schritte hörte. versteckte sich die Junge Frau unter dem großen Bett. "Nicht dein ernst?" erklang eine Stimme. "Doch Marik, das wird herrlich, glaub es mir." Millenia sah die Schuhe der Männer. "Oh, Sie ist weggelaufen." Einer der Männer stapfte direkt hinter das Bett. Millenia hielt die Luft an. Er sah zu Boden und grinste. "Gefunden!" sagte er und packte ihre Haare, um sie unter dem Bett hervor zu ziehen. Millenia zog scharf die Luft ein. Schmerzen durchzogen ihren Kopf. Marik konnte die junge Frau nun mustern. Millenia funkelte Bakura finster an, dann aber trat sie zu und traf dem Grabräuber direkt in seine Kronjuwelen. Der Weißhaarige lies sie stöhnend los und sank schmerzverzehrt zu Boden. Millenia nutzte die Gunst der Stunde um an ihm vorbeizuhuschen, Richtung Tür, doch der zweite Weißhaarige Mann packte ihr Handgelenk und drehte sie so, das ihr Rücken an seinem Oberkörper lag. "Lass mich los!" fauchte sie. "Du kannst meinem Kumpel doch nicht in die Eier tretten und dir dann noch einbilden ungestraft davon zu kommen!?" lachte Marik. Er drückte fester zu, sodass Millenia ein schmerzendes Stöhnen entrang. Bakura rappelte sich in dieser Zeit wieder einigermaßen auf. "Kein schlechter Tritt... Aber zur wiedergutmachung wirst du ihn streicheln!" grummelte Bakura befehlend und packte ihre freie Hand, die Marik nicht verdrehte hatte, diese drückte der Räuber gegen sein Glied. "Los! Streichel ihn!" befahl er. Millenia grinste Frech. Rasch zog er ihre Hand weg und schlug der Dame ins Gesicht, im selben moment ließ Marik ihren verdrehten Arm los, damit sie zu Boden fiel. Bakura packte sie grob im Genick und zerrte sie etwas zu sich. "Das wir sicher ein hartes Stück arbeit." lachte er Kalt, leckte über ihren Hals und presste seine freie Hand auf ihre Brust. Millenia versuchte ihn von sich zu drücken, als das nickt klappte, biss sie so fest sie konnte in seinen Hals. "AH!" Bakura lies von ihr ab, schlug dann erneut zu. "Mal sehen, ob du noch so bissig bist, wenn du eine weile nichts zu essen bekommst." fauchte er wütend. Dann ging er mit Marik zur Tür raus und knallte diese zu. Millenia rappelte sich danach wieder auf. Sie Strich ihre Haare zurecht die dieser Seltsame Mann total durcheinandergebracht hatte. "Wer ist der Kerl?" wunderte sie sich, genauso wie sie sich fragte, wo zum Teufel sie eigentlich war.

"Was hast du jetzt mit ihr vor?" fragte Marik. "Ich lasse sie jetzt einige Tage ohne Essen und dann zeige ich ihr wer der Dominantere von uns ist." sagte Bakura kalt. Marik musste daraufhin lachen. "Sie... schließlich ist sie, seit Angelus und Anjali, die erste die dich zu Boden gebracht hat." Bakura grummelte finster. "Halts Maul, Marik." Der Räuber marschierte davon. Marik sah ihm kopfschüttelnd nach. "Anstatt das wir die Prinzessin suchen, vergnügt er sich mit diesem Kind..." grummelte Marik. Bakura war in seine Bibliothek gegangen, dort lag auch die Kette. Der Dieb las mehrere Stunden in verschiedenen Büchern. Als er aufsah lächelte er. "So, die Demonstration beginn." Er war sich siegessicher, denn er hatte etwas in seiner Hand, das die Kleine sicher brechen würde. Triumphierend erhob er sich. Die Rotschwarzhaarige tigerte im Zimmer auf und ab. Die Tür lies sich nicht öffnen und die Fenster waren magisch verschlossen. "So ein mist....wenn ich abhaue, weiß er das ich magisch begabt bin.... Dann eben auf die altmodische art." Das Klicken der Tür lies Milleni9a aufschrecken, der Mann trat ein. "Und? Immernoch so geladen?" fragte er. Milleia knurrte, woraufhin er nicken musste. "Ja, bist du." Er ging auf sie zu, packte ihre Handgelenke und drückte die junge Frau an die Wand. "Lass mich los!" jappste sie auf, sein griff war Fest, so fest das es wehtat. "Nein." kam es schlicht von ihm, ales er sie weiter an die Wand drückte. Er umfasste ihre Brust. "Fass mich nicht an!" faucht sie und schlug seine Hand fort. Bakura mochte es wenn sich eine Frau wehrte, das machte den Sieg nur noch schöner. Er trat wieder aus sie zu. "Ich fasse dich an wann ich will." meinte er kalt. Millenia musste sich zusammenreisen, die Kälte seiner Stimme jagte ihr Schauer über den Rücken. Millenia grief nach seinem Handgelenk, als er wieder ihre Brust packte, doch bewegte er nur seinen Daumen. Die Rotschwarzhaarige knief ihre Augen zu und versuchte ihn von sich zu bringen. "Wehr dich nur weiter, der Triumph wird dadurch nur noch süßer." lechtzte Bakura. Millenia wollte zutretten, als er zurücksprang und neben einem Skelett landete. Das Knochengerüst hielt ein kleines Mädchen mit roten Augen und schwarzen Haaren, in dennen sich einige Rote strähnen befanden. Die Augen der jungen Frau weiteten sich. Bakura kniete sich zu dem Kind. "Hör mir jetzt gut zu... Ich greife nur ungern zu solchen mitteln, aber du lässt mir garkeine andere Wahl." meinte er kalt. "Tu was ich will und dem Kind hier wird nichts passieren... weigere dich und ich werde sie vor deinen Augen vergewaltigen, um sie danach umzubringen." Um seinen Worten kraft zu verleihen strich er dem kleinen Wesen zwischen den Beinen entlang, gefährlich nahe an ihrer heiligsten und intimsten Stelle, sodass die kleine heftig zusammenzuckte. Millenia war vorgesprungen und hatte seine Hand ergriffen, um diese von dem Mädchen zu zerren. "Fass das Kind nicht an!" fauchte sie. Bakura grinste, er wusste das sie einen Mutter-Reflex hat. "Gehorche und ihr wird nichts geschehen." sagte er noch einmal. "Was willst du?" fragte Millenia, noch lange nicht daran denkend aufzugeben. Bakura lachte. "Du wirst mein Versteck sauber halten." Millenia nickte, war ja doch nicht so schlimm, wie sie befürchtet hatte. " Und zwar nackt!" Sie erstarrte. "Du wirst mir mit deinem Gesang Macht verleihen." Die Rotschwarzhaarige war immernoch von seiner ersten Forderung geschockt.

"Zum Abschluss." Er kam ihr wieder gefährlich nahe. Sie wich zurück, bis sie mit dem Rücken an einen Schrank stieß und nicht mehr auskam. Gierig leckte der Dieb sich seine Lippen. "Du wirst dich mir hingeben." Millenia schüttelte ihren Kopf, doch griff er nach ihrer Hüfte. "Dir bleibt keine andere Wahl!" grinste er. Millenia sah ihn finster an, doch er grinste nur und zerriss nun ihr Oberteil. Millenia schrie entsetzt auf und schlug nach Bakura, doch er fing ihre Hand ab und zerte sie hoch. "Was für Titten..." lechtzte Bakura. "Etwas weiß würde ihnen sicher gut stehen." Millenia zog an ihrem Handgelenk, doch musste sie stoppen, da ein stechender Schmerz von ihrem Oberkörper ausging und sie aufschrie. Bakura hatte in der zeit nach einer Kerze gegriffen und ließ nun das Heiße Wachs auf ihre Brüste tropfen. Immer wieder schrie sie auf, sobald das heiße wachs ihre Haut berührte, Bakura grinste. "Ich hatte recht, weiß steht deinen Titten. Keine Sorge, meine Kleine, für deinen Mund hab ich auch noch Arbeit." meinte er neben ihrem Ohr. Die Rotschwarzhaarige wollte protestieren, da zwang er sie schon gewaltsam auf die Knie. Millenia schrie auf, als seine Hose zu Boden fiel. Mit einer Hand hatte er sie wieder am Genick gepackt, mit der anderen hielt er sein Glied. Grob drückte er ihn in ihren Mund. "Zeig mal was du kannst." Millenia blinzelte verwirrt, was sollte sie den bitte zeigen? Sowas hatte sie noch nie gemacht. Als er merkte das sie nicht machte, nahm er wieder die Kerze zur Hand. Kaum tropfte wachs auf ihren Körper sog die junge Frau scharf die Luft ein, woraufhin er aufstöhnen musste. Nach einer weile steckte er die Kerze wieder in ihren Halter, auch sie schmeckte nun etwas seltsames in ihrem Mund. Plötzlich packte er sie mit beiden Händen und drückte sie gegen seinen Unterleib, sodass sie meinte sein Ding gleich zu verschlucken. Bakuras Errektion zuckte, kurz darauf ergoss sich der Grabräuber in ihrem Mund. Als er etwas zurückgetretten war, spuckte Millenia alles aus. Bakura grinste zuerst, während er ihr zusah. Er kniete sich hin, nahm das ausgespuckte Sperma und schmierte es der Rotschwarzhaarigen ins Gesich, in die Haare und auf den Oberkörper. "Nächstes mal, schluckst du meinen wertvollen Samen!" schimpfte er, dann aber packte er ihr Handgelenk und zerrte sie mit sich.

Draußen zog er Millenia zum Fluss und warf sie hinein. Da es bereits Nacht war, herrschten im Fluss eiskalte Temperaturen. Millenia glaubte das es unter - 6 Grad war oder noch kälter. Unter seiner Aufsicht musste sich die arme Frau waschen. Zitternd und mit blauen Lippen kam sie erschöpft aus dem Fluss. "Sag bloß, du bist nach einem Blowjob erschöpft?" Millenia sah ihn nicht an. Zitternd ging sie an ihm Vorbei. "Hey, ich rede mit dir!" schimpfte er finster und riss sie an ihrer Schulter rum. Es gab ein hässliches Geräusch, als unter der Wucht und seinem festen Griff etwas in ihrer Schulter, sich zu verschieben schien. Millenia schrie auf und schlug ihn Weg. Bakura war erstaunt, dem Geräusch zu urteilen, musste sie grausame Schmerzen haben. Millenia taumelte weiter. Der Dieb wartete eine Weile, bis er ihr nachging. Kurz vor seinem Versteck war sie zusammengebrochen. Bakura konnte jetzt ihre Schulter betrachten. "Ausgekugelt..." Mit einem schnellen Ruck renkte er die Schulter wieder ein. Er packte sie und brachte die Bewusstlose in das Zimmer. Bakura verließ meckernd das Zimmer, achtete aber darauf das er abschloss.

Millenia riss es mitten in der Nacht aus der Bewusstlosigkeit. Die Erde zitterte und die Luft brannte. Millenia sah aus dem Fenster, der Dieb wurde angegriffen. Millenias Mine hellte sich auf, doch genauso schnell verschwand das Lächeln wieder, als er sein Monster rief. "Zum kotzen!" Millenia dachte nach, wie sie auf sich aufmerksam machen konnte? Sie musste hier weg, egal wie und das war ihre Chance. Eine Fackel loderte im Zimmer. "Das ist es!" Millenia riss die Fackel herraus, sie ging zum Fenster und konzentrierte sich. Die Flamme wure immer größer, bis die Scheibe unter der Hitze brach. Millenia sprang raus, nicht darauf achtend, das ihre Schulter schmerzte. "Seht... er hat ein Mädchen in seiner Gewalt!" schrie jemand. Bakura fluchte. "Diabound, lass sie nicht davon kommen... Sie ist zu wertvoll!" Das Monster wand sich sofort um, Millenia sah auf, jetzt musste sie entkommen. Doch bevor sie weglaufen konnte, packte der andere Mann sie. "Argh!" jappste Millenia auf, als er ihre verletzte Schulter packte und herumriss. Das grausame Pochen durchzog ihren ganzen Körper. "Sachte Marik. Ich hab ihr vorhin die Schulter ausgekugelt." besagter Marik starrte ihn an. "Schaffst auch nur du... Wir sehen uns Später." sagte er und zerrte Millenia mit sich, zu einem anderen, tiefer Versteckten Palast. Dort versuchte Marik, der Rotschwarzhaarigen ein Halsband anzulegen. "Hör auf zu Zappeln!" fauchte Marik, schaffte es dann endlich das Halsband umzulegen, doch genau dann biss sie zu. Marik wollte gerade ausholen, als jemand grob an der Leine zog und so die 21-Jährige auf alle 4 zwang. "Und Boss?" fragte Marik. "Fürs erste sind wir die Diener des Pharao los..." Er sah zu Millenia. "Du... wirst erstmal für deinen Fluchtversuch bestraft." knurrte er und riss an der Leine, sodass ihr nichts anderes übrig blieb, als hinterher zu stolpern.

In einem dunklen Raum packte er sie und drückte die junge Frau an die Wand. Millenia hörte etwas klimpern. Ketten? "Wie hast du das gemacht?" fragter er streng. "Mit Feuer." antwortete sie giftig. "Mit der Fackel Das ich nicht lache, da war Magie im Spiel..." fauchte er. Millenia sah ihn an. "Und wie?" fragte sie, er drückte sie fester an die Wand, wieder klimperte es. "Sag du es mir!" knurrte der Grabräuber. Er riss ihr das Laken, welches sie um ihren Oberkörper gewickelt hatte, herunter und packte grob ihre Brüste. Millenia zuckte zusammen, der Griff war noch stärker geworden und tat jetzt auch weh. "Du hast vorhin so seltsam geschaut... Bist du etwa noch unberührt? 21 und noch nie Sex gehabt?" Millenia hörte die reine Gier in seiner Stimme. "Das werde ich ändern." lachte er. Millenia starrte ihn geschockt an, aber er lachte noch immer, als er links und Rechts Handfesseln hervorzog und diese an Millenias Handgelenken festmachte. Der Dieb zog sie so lange stram, bis Millenia etwas nach vorne kippte und zitterte vor Schmerz. "So, jetzt kannst du dich fast nicht mehr wehren." meinte er, als der Dieb ihr immer näher kam. "Fass mich nicht an!" fauchte sie. Bakura musste daraufhin laut lachen. "Du bist nicht in der Position, irgendwelche Forderungen zu Stellen." Er drückte seinen Körper an ihren, sodass sie ihre Luft anhielt, da sie die Hitze seines Körpers so deutlich spürte das es brannte. "Geh weg... von mir..." jammerte sie, als er begann an ihrem Ohr zu knabbern und mit dem Daumen über ihre Brüste zu fahren. "Ich muss schon sagen... Du erregst mich ganz schön..." Hauchte er gierig. Millenia wand sich, das die Ketten klirrten und wackelten. "Nein... nein... Lass mich... Geh... geh weg..." Bakura wand sich etwas von ihr ab und betrachtete sie genau. "ES ist lustig... Dein Körper... nein du... du wurderst nur geboren um mein Objekt zu sein..." kam es von ihm. "NEIN!" schrie sie. Er lachte wieder. "Doch..." Bakura nahm ihr Gesicht in seine Hand. "Augen... voller Blut und Angst..." Er strich mit dem Daumen über ihre zitternden Lippen. "Ein Mund... mit vollen Lippen... geformt für meine Zunge und mein Glied..." Seine Hand wanderte hinab, glitt von ihrem Hals runter bis hin zu ihren Brüsten. "Titten... Griß und weich... Auf denne ich mich ausruhen und nähren kann..." Millenia riss ihre Augen auf. "W...Was...?" stammelte sie verwirrt, aber Bakura reagierte nicht auf sie. Im Gegenteil, seine Hand stoppte erst wieder an ihrem Flachen bauch. Die Muskeln darunter zitterten. Eine Weile sah er ihren Bauch an, dann aber kneite er sich hin und lächelte. "Ein wichtiges Gut..." kam es von ihm, mit beiden Händen hielt er ihre Hüfte und umfuhr ihren Bauchnabel mit seiner zunge. Millenia knief ihre Augen zu. Er grinste. "Hier wird mein Samen heranwachsen. Du... mein Schönes Objekt, meiner männlichen Begierde... Du wirst meine Erben austragen." meinte er kalt und öffnete langsam den Knopf ihrer Hose. "Nein... ich... ich will nicht... ich will das nicht..." jammerte die Rotschwarzhaarige den Tränen nahe. "Was du willst, interessiert mich nicht." meinte er finster. Ihre Hose glitt zu boden. "Sieh mal einer an.... Ich hab die Wette gewonnen." grinste Bakura. "Marik war sich sicher das du Bunt trägst... ich aber wusste das für dich nur Weiß in frage kommt." kam es von dem Dieb, als er mit seinen Fingern pber die Empfindliche stelle strich. Millenia zuckte zusammen. "Nein... bitte...lass mich gehen..." jammerte sie.

Bakura stand auf. "Keine Chance... Aber glaub mir, es wird dir gefallen." meinte er lüsternd und drängte sein Bein zwischen die ihren. Er drückte seinen Oberschenkel an ihre Weiblichkeit, sodass sich die junge Frau auf ihre Lippen biss. Bakura packte sie an ihrer Hüfte und bewegte ihren Unterleib an seinem Bein hoch und runter, während er mit der Zunge ihre Nippel umtanzte. Die Rotschwarzhaarige versuchte sich von ihm zu befreien, doch ihr Körper gehorchte ihr schon lange nicht mehr, sondern tat was Bakura wollte. Seine Hand glitt über ihr Weißes Höschen. "Scheint so, als wärst du bereit." meinte er und zog ihr Höschen hinab. Langsam lies er einen Finger in die junge Frau vor ihm gleiten und bewegte ihn. "Nein... bitte...nicht..." Bakura drängte sich enger an sie, seine Hose war mittlerweile ebenfalls am Boden. Sanft berührte er sie mit seinem Penis am Bauch, so das sie erstarrte. "Nein... nein...bitte...." jammerte sie, aber Bakura hörte nicht, er hob Ihre Beine an und lachte als er ansetzte. Grinsend drang er in die zitternde und sich windende ein. Die Rotschwarzhaarige schrie auf vor Schmerz, Blut tropfte unter seinen Stößen zu Boden und auf die Kleidung die dort lag. "Schön eng... ah... wahnsinn... und diese... ha... Titten.." stöhnte er unter seinen Bewegungen, während Millenia wimmerte und weinte. "Bitte nicht... ich... ich werde... Schwanger..." Er griff unter ihren Rücken. "Genau das sollst du auch... meine Nachkommen sollst du in dir Tragen...Kleines..." meinte er Eiskalt, bewegte sich nun härter und schneller in dem Mädchen. Sie weinte unter den Schmerzen, es schien sie zu betäuben und ihre Sinne zu rauben. Mittlerweile wünschte sie sich ihren eigenen Tod, was besser war als das hier. Nach einer Weile spürte sie wie etwas heißes in ihr Inneres floß. "Nein... nicht...ich will nicht... bitte... zieh ihn raus.." weinte sie, doch der Grabräuber hörte nicht. Er leckte über ihren Hals, während er weiter seinen Samen in das zitternde Mädchen pumpte, dann, endlich lies er sie los und lockerte die Fesseln damit sie auf ihren Knien landete. Sie zitterte heftig. Bakura lachte und sah sie an."Wirst sehen, bald wird es dir gefallen... dann wirst du zu mir kommen, glaub mir.. du wirst darum betteln das ich dich nehme..." grinste er.

Er fuhr durch ihre Haare, doch sie reagierte nicht mehr, der Schmerz und der Akt hatten sie in die Onmacht getrieben. Bakura löste die Fesseln vollständig und brachte die Bewusstlose in eine Zelle, im Keller, legte sie dort auf einem Holzbett ab. Marik hatte ihn verwundert angesehen, als er aus dem Keller kam. Nach einigen Stunden packte ihn doch die neugier und er stieg hinab. Auf nichtmal halben Wege, hörte er jemanden weinen und eine ihm fremde sprachen. Marik kam näher, denn die Stimme wurde lauter. Die Junge Frau kauerte in der Ecke der zelle, weinte, sprach fremd und auf dem Holz, das ein Bett sein sollte, war alles voller Blut. Marik hatte plötzlich Mitleid mit ihr. Er wusste nicht warum, aber die fremde Sprache berührte ihn. Er verstand nicht was sie da von sich gab und doch, schien er zu wissen was sie da jammerte, um was sie bettelte. "Kleine... Der Tod ist keine Lösung..." flüsterte er. Er wollte ihr Helfen, doch wenn er das tat, würde Bakura ihn umbringen. also ging er wieder, überlegte jedoch, wie er seinen Kumpel austricksen konnte. Marik konnte nicht schlafen, die worte der Geschändeten hallten noch immer in seinem Kopf. Es dämmerte bereits, als Marik schreie hörte, sofort sprang er auf und griff nach seinem Schwert. ER jagte aus dem Zimmer, im gang blieb er verwirrt stehen, alles schien ruhig, doch dann schlug die Erkenntnis ein wie ein Hammer. Er stürmte die Gänge entlang, wie von der Tarantel gestochen hetzte er zum Keller. Ein letzter Schrei schoss die Treppe raus. "Verdammt." knurrte Marik und hetzte hinab. Von weitem schon erblickte er die Meute, angezogen vom Geruch des Blutes, hatten sich Schlangen und Ratten angesammelt. "Maden!" fauchte Marik, er endlich die Zelle erreichte, sah er das Mädchen zitternd in ihrer Ecke, sie hielt sich ihr Fußgelenk und Marik sah sofort das sie bereits hohes Fieber haben musste. Mit ein, zwei schnellen Schwerthieben schlug er die Schlangen davon, die Ratten flüchteten von selbst. Marik öffnete das Tor und tratt auf die zitternde Rotschwarzhaarige zu, er wusste nicht, ob sie überhaupt realisierte das er auf sie zutratt, aber sie murmelte etwas. Er verstand es sogar. "Nemi..." flüsterte sie. Marik kniete sich vor sie hin. "Du darfst jetzt nicht einschlafen." sagte er zu ihr, sie sah auf. "Wakari....mashta..." kam es leise von ihr, so leise das er es beinahe nicht gehört hätte, so wenig wie er die Schritte nicht hörte. "Marik?" fragte jemand. Der Weißhaarige schrack hoch. "Bakura! Erschreck mich nicht so!" fauchte er. Bakura musterte ihn, doch fragte er nicht, da der Räuber die Kadaver der Schlangen sah.

"Was ist hier los?" fragte der Grabräuber kalt. "Sie wurde gebissen, Bakura." meinte er. Sein Kumpel sah ihn herablassend an. "Dann pfleg sie, du Trottel." knurrte er. Marik sah wieder das zitternde Mädchen an, er zog seinen Mantel aus und legte ihn über das Kind. Da trat Bakura neben ihn und warf das Mädchen auf seine Schulter. "Trödel nicht so rum." knurrte er und ging aus dem Keller. Der Dieb brachte sie in ein Zimmer und warf sie in das dort vorhandene Bett. "Sei doch nicht so grob zu ihr!" sagte Marik. Bakura drehte sich harsch um. "Wie war das?" fragte er knurrend. Marik wich zurück. "Ich meine, ob es wirklcih so gut ist mit einem Mädchen, das die Sprache der Drachen spricht, so umzuspringen?" fragte Marik, seinen Hals rettend. Bakura musterte ihn einen moment. "Was hast du da gerade gesagt?" fragte er, als traue er seinen eigenen Ohren nicht mehr, jetzt bereute Marik seine worte, doch letztendlich nickte er. "Zuerst hab ich sie nicht verstanden, aber nach den Schlangen und Ratten ist es klar gewesen, sie spricht Drachisch." wiederholte er, in dieser Zeit war Bakuras grinsen immer breiter geworden. "Ist ja interessant." grinste er. "Dann kümmer dich gut um sie, Marik." meinte er kalt, doch Marik starrte ihn an. "Wieso ich?" fragte er verwirrt. "Weil ich über sie herfallen würde, wie eine Hyäne über was zu fressen.... Das wäre nunmal schlecht für meine Erbe." erklärte er. Marik wich schockiert zurück. "Moment, du willst sie... als Brutmaschine benutzten?" fragte Marik ungläubig, zu seinem entsetzten nickte er. "Ja, sie ist wie dafür geschaffen, nur für mich." lachte er, Marik schauerte es, dann aber ging er an seinem Kumpel vorbei, um sich um das Rotschwarzhaarige Kind zu kümmern. Bakura lies ihn mit ihr alleine. Marik kümmerte sich um Millenia, bis sie wieder einigermaßen Fit war.

Einige Tage nachdem Vorfall erwachte Millenia, als sie schritte hörte, sie waren schwerer als die des Mannes der sie gepflegt hatte. Die Tür ging auf und Millenia schreckte hoch, als sie schon in das gierige Gesicht des Grabräubers blickte. Er grinste und riss ihr die Decke aus der Hand, sie schrie auf und versuchte von ihm weg zu krabbeln. Er packte ihre Hüfte und drückte sie ins Bett, grob drehte er sie um und presste eine Hand auf ihren Mund, mit der anderen schob er die Kleider von Brust und Unterleib. Es trieb Millenia die Tränen in ihre Augen, als er sich seinen Sachen entledigte, ihre Beine auseinander zerrte und sich vor schob. Ehe sie sich versah vergewaltigte er sie zum 2ten Mal. Sie weinte und wollte schreien, doch das konnte sie nicht, dafür hielt er ihre Mund zu und dann als er sich ergossen hatte, lehnte er sich auf sie. Drückte die zitternde mit seinem Gewicht ins Bett. "Wenn du brav tust was ich sage, wird es nicht mehr so wehtun... Versprochen." flüsterte er. Millenia sah ihn verheult und ängstlich an. Er lächelte, schien es tatsächlich ehrlich zu meinen, sie nickte zitternd. "Dann wollen wir doch mal testen." Er lies von ihr ab, setzte sich auf und sah sie an. Millenia schob sich unter ihm vor und umklammerte ihre Beine. Bakura grinste, er hatte gedacht das sie beim ersten mal schon Kapitulieren würde, doch sah er genau das ihr Wiederstand noch nicht ganz gebrochen war, denn ihre Augen zeigten noch reste von Mut und Stolz. "Wie heißt du?" fragte er ernst, obwohl er es bereits wusste, aber das war schließlich ein Test. Ihr Name war ja auf der Halskette die sie trug und auf dem Griff des Schwertes das er ihr gestohlen hatte. Sie sah ihn nicht an. "Millenia..." Er grinste, sie war tatsächlich ehrlich. "Ein schöner Name." Bakura stand auf und zog sich an. "Im Schrank sind ein Paar Sachen. Zieh dir was an und komm." sagte er und drehte sich um, um das Zimmer zu verlassen. Rasch sprang Millenia auf und zog sich etwas an, um dem Mann zu folgen. Vor der Tür packte er das Mädchen und legte ihr etwas an, sie hörte auch wie er etwas flüsterte, doch was verstand sie nicht. "So... Das Halsband bekommst du nicht mehr ab... egal was du versuchst..." Millenia sah nicht auf, dennoch packte er ihre Hand und zog sie mit sich. In einem riesigen Saal war ein Sessel und daneben ein schwarzes Kissen, aus Samt. "Setzt dich auf das Kissen." befahl der Mann kalt, während sie wankend auf denn großen Sessel zuging und auf das Schwarze Samtkissen sank, grinste der Mann. Er hatte anscheinend gewonnen.
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Time Changes Everything Empty Dangerous Rescue

Beitrag  DarkMillenia Mo März 12, 2012 6:10 pm

Die Zwillinge zeigten den Mädchen, wo sie lang mussten um zur Dimensionshexe zu kommen. Dies war der einzige Weg um die Vermisste 'Aniki' zu finden. Kisane sagte kein Wort, nichts kam über ihre Lippen, so groß war ihre Sorge um ihre Schwester. Rana sah sie besorgt an. "Kamui..." Der gemeinte sah auf. "Was?" Sein Bruder trat neben ihn. "Was wenn sie tot ist?" flüsterte er. "Versuchen müssen wir es Subaru... Wenigstens versuchen." meinte Kamui. endlich erreichten sie den Laden der Hexe. "Yuuko-san...Yuuko-san!" rief Subaru. "Na wenn das mal nicht die Vampirzwillinge sind." sagte eine Frauenstimme. Rana starrte sie an. "Vampire?" Subaru nickte. "Ja...Aber das tut nichts zur Sache. Yuuko-san, Wir haben einen Wunsch." Yuuko zog an ihrer Pfeife. "Oh...Dann lasst hören." Kamui trat vor. "Der Wunsch könnte null und nichtig sein. Erst müssen wir wissen das es ijr gut geht." sagte er. Yuuko musterte die beiden Mädchen. "Ah...Es geht also um Millenia Fearless, den Black Star, der Gruppe Shining Star." Rana nickte. "Nun...wenn ihr Sklaverrei für gut gehen haltet..." Kisane starrte sie an. "Selbst wenn ihr sie retten könnt, kann es sein das sie bleibende Schäden behält." Die Mädchen zitterten. "Das Halsband...wird ihr für immer bleiben..." Yuuko seufzte. "Der Preis wird hoch sein..." Kisane ging auf die Hexe zu. "Nehmt meine schatten als Zahlung..." sagte sie ernst. "Aber Kisa-Chan...Dein Herz..." kam es von Rana. "Ist Ok...Es ist für meine Schwester." sagte die Lilahaarige fest.

Niemand ahnte welche hohen Folgen der Preis hatte. Nichtmal Yuuko wusste davon. "gut... Ich bringe euch so nah ich kann." sagte sie und hob ihre Hand. Kamui schreckte vor als Kisane niach hinten kippte. Sie verkrampfte sich, als die Hexe ihre Schatten nahm. Je schwächer diese Macht wurde umso stärker wurde eine andere. Die Gefahr die damit verbunden war stieg ebenfalls. Noch war von alle dem nichts zu spüren. Um die Mädchen und den Brüdern erschien ein Kreis. "So... Ich bringe euch so nach es geht zu dem Kind." sagte Yuuko bevor alles verschwamm. Die 4 landeten in einem Schacht nicht unweit des großen Saals in dem sich Bakura befand.

"Sag mir Millenia... Gefallt es dir?" Rana sah auf. "Nein." erklang die Stimme der Rotschwarzhaarigen. "Du hast Recht... zu Dunkel." jemand klopfte an der Tür des großen Saals. Bakura lies sich in den Sessel fallen. "Herrein!" Mehrere Frauen kamen herrein. "Ah! Sieh Millenia... Diese Frauen kommen nur für dich. Sie werden dich Hübsch machen..." Millenia sah nicht auf. "Dann schmoll weiter... Das ändert auch nichts." knurrte Bakura. "Wir müssen uns etwas einfallen lassen." sagte Subaru leise. Die Mädchen und Kamui nickten. Die Frauen lachten und kämten Millenias Haare, flochten sie und steckten Schmuck hinein, doch nichts schein Bakura zu gefallen und so mussten die Frauen immer wieder von vorne anfangen. Dann endlich, sie hatten ihre Haare hochgebunden und ein seltsam aussehenden Haarschmuck oben platziert. Die Frauen zeigten es dem Grabräuber. Bakura nickte zufrieden. "Ja, das gefällt mir, aber... ich bin noch nicht zufrieden!" Die Frauen zuckten zusammen. Millenia jedoch nicht, sie blieb regungslos wie eine Statue. "Wollt ihr sie weiter so lassen!" Die Frauen wuselten wild umher. Bakura schlug auf den Thron. "Macht schon!" Er wurde ungeduldig, während die Frauen weiter rumhuschten. Millenia sah nun doch zu ihm. Bakura tippte wütend auf seinem Thron herum, die Frauen huschten wieder zu Millenia. Bakura musste weg sehen, während die Frauen Millenia andere Kleidung anzogen. "Was machen die mit ihr?" fragte Rana. "Keine Ahnung." Die Frauen liesen von Millenia ab. Sie trug ein Kurzes, enges Oberteil, welches nicht mal die Hälfte ihrer Brüste bedeckte und einen Schurz, der auch ziemlich kurz war.

Sie schoben Millenia vor den Thron. Bakura wand den Kopf zu ihr. "Ja... Ja das gefällt mir. Ihr dürft noch eine weile Leben." meinte er und packte Millenias hüfte. Millenia kniff die Augen zu, rechnete mit allem. Der Dieb grinste und hob das Stück Stoff hoch. Sie zuckte zusammen, als sie etwas feuchtes zwischen ihren Beinen spürte. "Werd nicht so Steif.... entspann dich." Bakura grinste, es würde viel Arbeit machen, aber er sehnte den Tag herbei, wenn er geweckt wurde, weil sie an seinem Glied saugte. Er machte weiter, zuerst musste er sie süchtig machen, was wohl das schwerste werden würde. Nach einigen Minuten stöhnte sie und er merkte das sie Feucht und Erregt war. Er lies ab von ihr, zog sie auf das Kissen und grinste.

"Lasst den ersten reinkommen." meinte er kühl und grinsend. Millenias Atmung wurde etwas schneller, sie presste die Beine aneinander und Bakura beobachtete es zufrieden. Ihr Körper kochte, gierte nach Sex, aber so leicht nicht. Sie sollte darum betteln. Ein Mann wurde hereingebracht, er trug nur wenig. Millenia kaute auf ihrer Lippe rum. Bakura grinste, lehnte sich zu ihr. "Verlangen? Bettel darum und ich lindere deine Sucht." Millenia schüttelte heftig den Kopf. Bakura nickte. Sie wiederstand also noch. Skelette brachten einen zweiten Mann herrein, wie der erste kaum Bekleidet. Naja kaum war gut gesagt, er trug nur einen Hut gegen die Sonne und schlappen, mehr nicht. Millenia kniff die Augen zu, dachte an etwas anderes. Bakura lachte. "Sieh sie an." befahl er. Millenia weigerte sich, also zwang er sie, in dem er das Halsband enger werden lies. Millenia musste die Männer jetzt ansehen. Ein dritter und vierter wurden herreingebracht. "Sieh nur... Ihre Schwämze stehen nur um in deine Feuchte Höhle stoßen zu dürfen." Millenias Wangen wurden rot und sie jappste ganz leise. Er sah auf ihre Brüste, ihre Nippel drückten sich gegen den Dünnen Stoff. Ihr Körper zitterte, ihre Hand wollte zwischen ihre Beine wandern. Ziel erreicht, grinste Bakura. Er griff nach ihrer Hand und zog sie hoch. "Na...na..." Er zog sie um den Thron herum, bis sie auf seinem Schoss plumste. "Hm.... Da kommt mir aber eine Hitze entgegen." meinte er grinsend. Millenia hechelte. Bakura kam ihrem Ohr näher. "Wenn du erlöst werden willst, dann geh auf alle viere und sag folgendes klar und deutlich." Er flüsterte ihr etwas ins Ohr.

Millenia jammerte leise. Bakura lehnte sich zurück. Millenia keuchte, ging aber dann doch auf alle viere. Der Dieb befreite sein Glied, jetzt war er gespannt. Millenia schluckte nochmal. Ihr Körper zitterte. "Meister...Meister erbahmt euch dieser unwürdigen Sklavin und versenkt euer stämmiges, prachtvolles Glied in meinem Feuchten Lustloch." Bakura grinste, sie hatte sogar noch etwas hinzugefügt. "Weiter?" Er war ja so gemein. Millenia sah die anderen Männer an. "Ich... Ich gehöre nur meinem Meister..." Bakura stand auf. "Noch nicht ganz..." meinte er kalt. "Oh Gott, genug der Demütigung... Fick mich endlich!" Bakura stieß zu und Millenia entrang ein lustvolles Stöhnen. Bakura grinste, wie sie sich gegen ihn drückte, ihn dazu trieb schneller und härter in ihr zu stoßen. "Du bist wundervoll." keuchte er. "Klappe halten... tiefer stoßen..." stöhnte sie. Bakura hielt inne. "Hast du mir gerade Befehle erteilt?" Sie drängte sich an ihn. "T...tiefer..." jammerte sie. Bakura knurrte. "Ich... Habe das sagen!" zischte er und entzog sich ihr. Trotzig setzte er sich in seinen Thron. Wieder stand Millenia mit ihrer Lust alleine da. Sie wand sich um und krabbelte zu ihm. Er keuchte auf. Sah der Dieb richtig? Ja das tat er. Millenia saugte an seinem Glied. Er grinste. "Entschuldigst du dich?" Sie nickte und saugte kräftiger an seinem Glied. "So ist es fein, mach weiter."

Einer der Männer ging Richtung Thron. Bakura war zu sehr mit Millenia beschäftigt. Bakura keuchte auf, in dem moment stieß der Mann zu, jedohc bewegte er sich nur 2 mal in ihr, danach war er ohne Kopf. "Keiner berührt mein Eigentum!!!" Die anderen nickten. "Mach weiter." sagte er zu Millenia. Die vier im schacht waren entsetzt. Die Zwillinge sahen sich an. "Plan?" Der andere nickte. "Plan!" Die Mädchen waren verwirrt, da verschwanden die Zwillinge schon. Lärm erklang. Bakura sah auf. Er schob Millenia von sich. "Du bleibst hier." befahl er. Millenia saß vor dem Thron, Sperma tropfe ihrem Mund hinab, er war nch gekommen. Rana und Kisane nutzten die Chance und packten Millenia. Sie mussten nur aus diesem verdammten Versteck kommen.

Rana lief vor und zog Millenia mit sich. Kisane hinten nach, da spürte sie wie etwas nach ihr schlug. Rana bekam das nicht mit. Die Lilahaarige wurde an die Wand gedrückt. "Wo bringt ihr sie hin??" knurrte er. "Weg von dir Bastard..." Er drückte fester. "Du..." Dann aber grinste er. "Nicht so schlimm, sie wird herkommen..." Er packte das Mädchen grob am Arm. "Au!" "Halts Maul." Er zog sie in den Thronsaal und kettete sie dort an. "Sie wird kommen... wegen dir..." Er lachte. "Wird sie nicht!" Bakura grinste. "Halt dein Maul, oder..." Er deutet auf die 3 Männer, Kisane wand sich in den Ketten.

Rana keuchte. Die Zwillinge kamen dazu, in dem moment verschwamm alles und sie waren wieder vor dem Laden der Hexe. Rana sah sich um. "Was ist los?" fragte Subaru. "Aniki..." Die Männder drehten sich um und sahen Millenia an. "Kisa-Chan... wo ist Kisa-Chan?" Rana sah sich hektisch um. Kamui hatte das Gefühl, dass Millenias Augen dunkler wurden. "Wir holen sie, aber zuerst bringen wir Millenia nach Hause." Rana nickte wiederwillig. Millenia sah sie an. "Nein..." Rana sah zu Boden. "Leni... Bitte... Kisane... hat einen hohen Preis gezahlt... Damit wir diese gefährliche Rettungsaktion machen konnten..." Millenia wurde blass. "Welchen Preis?" Rana schwieg, die Zwillinge sahen, das es wohl das beste war zu Schweigen. Millenia sah zu Boden. "Nein... sag das es... nicht wahr ist..." Kamui sah sie an, wie konnte sie das ahnen? "Das was wahr ist?" Rana aber schüttelte den Kopf. "Doch..." Millenia wich etwas zurück. "Nein..." Subaru ging zu Rana. "Was ist los?" Rana sah ihn an. "Es hat einen Grund das Kisane, die Schatten hat und Millenias Schwester ist..." Kamui stuzte. "Welchen?" fragte Subaru. "Sie Harmonieren... Die Schatten und... das Chaos.." Die Vampire sahen Millenia an. Nach langem diskutieren, willigte sie doch ein, aber der größte Schock kam erst noch.

"Vor wenigen Minuten ist eine Große Airlines abgestürzt, nur wenige Insasen haben überlebt, jedoch wird vermutet, dass der Purple Star leider nicht überlebt hat. Kisane Haruno hat nur 5 Minuten zuvor noch eingecheckt." Die Vampire und Rana starrten den Fernseher an. Sie wurden aber aus ihrer Starre gerissen, als die Tür knallte. Rana lief die Treppen hoch. "Leni?? Leni-Chan mach bitte die Tür auf!" Sie klopfte. "Nein! Aniki ist nicht tot... Ich weiß es." Rana starrte die Tür an. "Leni..." Subaru nahm sie in den Arm. "Ein Trick?" Rana liefen die Tränen hinab. "Ich hoffe es... So sehr..." Plötzlich gab es ein leichtes Bebe. "Es beginnt..." kam es leise von ihr.
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Beitrag  DarkMillenia Mi Jun 20, 2012 7:39 pm

Millenia kam nicht aus dem Zimmer. Selbst zum Essen nicht. Kamui versuchte es immer mal wieder, aber ohne Erfolg. Rana überlegte, tag täglich wurden die Erdbeben schlimmer. "Wir müssen was tun..." kam es von Rana. "Bringt mich zu der Hexe..." Die Anwesenden drehten sich zur Treppe, Rana starrte sie an. Millenia kam die Treppe runter, völlig verändert. Ihr linker Arm war einer Drachenpranke gewichen, ihre Augen waren geschlitzt, spitzen Drachenzähne blitzten hervor und das Halsband war zu eng für ihren breiteren Hals. Kamui nickte. Erneut unterwegs zur Hexe Yuuko starrten alle Menschen Millenia an. "Yuuko-san!" rief Subaru. Die Dimensionshexe kam raus. "Ich habe euren Wunsch doch erfüllt." Millenia ging auf sie zu. "Ihr habt einen großen Fehler gemacht." Yuuko sah sie an. "Ich?" Millenia knurrte. "Die Schatten... Sofort..." Yuuko musterte sie. "Nein..." Der Drachenarm von der Rotschwarzhaarigen schnellte hervor und packte die Hexe. "Was?" keuchte sie. "Das Chaos wächst immer weiter, weil die Harmonie zu den Schatten fehlt... wird es nicht bald korrigiert, wird die Welt, wie wir sie kennen kollabieren und untergehen." Yuuko starrte sie an, bekam keine Luft mehr. "Ich... Ich kann sie ihr nur wieder geben... wenn..." Millenia ließ sie nicht ausreden. "Verstanden." Sie ließ Yuuko los. "Ich werde ihn rufen." Rana weitete ihre Augen. "Leni!" Millenia sah sie an. "Findet einen anderen Weg... aber so... wird die Welt untergehen." Rana nickte. "Wart auf uns, ja?" Die Rothaarige nickte. "Natürlich." Millenia schloss ihre Augen und rief im Geist nach ihrem Schänder.

Im alten Ägypten halten Schläge durch die Wege des dunklen Palastes. Kisane zitterte am ganzen Körper. "So..." Bakura ließ die Peitsche fallen. "Ah! Na endlich!" Er packte Kisane und zog sie zu sich hoch. "Sie ruft." Kisane sah ihn nicht an. Er nutzte einen Zauber und ließ sie schlafen. Mit der Lilahaarigen verschwand er Richtung Neuzeit. Bakura war noch nicht richtig angekommen, da ließ Yuuko schon die Schatten frei. Millenia wurde wieder normal. Bakura sah sie an. "Ich wusste dass du nach mir rufst." Er ließ Kisane fallen, mehrere wunden zierten ihren Körper. "Kisane!" Kamui hob sie hoch. "Komm her..." Millenia ging zu ihm. "Wie vorgeschlagen?" Bakura grinste. "Aber natürlich." ER packte Millenia und presste seine Lippen auf ihre. "Leni!" rief Rana, noch als sie Verschwand. "Wieder am Anfang..." Kisane wurde schwächer, also eilten die 3 schnell zurück nach Hause. Rana kümmerte sich um sie.

Als Bakura mit Millenia in seinem Palast auftauchte, stieß er sie in Richtung Thron. Er kam auf sie zu. "Oh, ich hab dich vermisst." meinte er gierig. Millenias Wangen hatten sich gerötet. Der Dieb beugte sich über sie. "Du hast mich lange warten lassen." Millenia versank im Thron. Bakura riss ihr den Umhang vom Leib und sah zufrieden aus. "Du trägst es..." Bakura streichelte über ihren Oberschenkel. Er hatte bemerkt das ihre Atmung schneller als normal war, doch jetzt, hörte er ein leises Surren. "Hm...Was surrt den hier?" Bakura sah umher, doch dann grinste er. "Na?" er hob den kurzen Stoff hoch und sein grinsen wurde breiter. "DAS hätte ich nun nicht erwartet." meinte er mit fiesem Grinsen. Er griff nach dem bisschen das herausragte und zog an dem surrenden Gerät. Millenia entrang ein leises Stöhnen, als er es heraus zog. "Ach Juwel... So was brauchst du doch nicht." Sie sah ihn mit zittrigen Augen an. Er grinste und packte sein Glied aus. "Was ist dir Lieber?" Er hielt in der einen Hand das surrende Gerät, in der anderen sein steifes Glied. Millenia sah hin und her. Ihr Körper hatte zu zittern begonnen, trotzdem rutschte sie etwas vor. Vorsichtig leckte sie, bis sie es ganz in den Mund nahm. Bakura zog eine Augenbraue hoch. "Das gibt’s doch nicht." Am Boden surrte der Dildo. Millenia saugte an seinen Fingern. "Noch nicht geil genug?" Millenia sah ihn an und der Blick sagte mehr als genug aus. Er drückte sie in den Thron und schob die Finger, an den sie gesaugt hatte, in die junge Frau. Sie warf den Kopf zurück und stöhnte. Bakura schüttelte den Kopf. "Du bist mir eine..." Millenia drückte sich seiner Hand entgegen. Er grinste. "Was willst du?" fragte er neugierig und beugte sich tief runter zu ihr. Millenia keuchte und sah ihn an. "Deinen dicken, langen, harten Schwanz in meinem Lust loch." Bakura war einen Moment überrumpelt, dann aber lachte er und bohrte sein Glied in sie. Millenia unterdrückte den schrei nicht mal. Er stieß hart und schnell zu. "Das...nächste...mal...darfst...du...noch...mehr... mein...Glied... lob... preisen..." keuchte er mit jedem Stoß. Millenia keuchte, als sie die Augen aufriss. Bakura drückte sich fest gegen sie, bis er eindrang. Sein Glied zuckte, während er sich heiß in ihr Ergoss. Millenia zitterte am ganzen Körper. Bakura griff nach dem Stoff, der ihre Brüste bedeckte, als die Erde zitterte.

"Kommt raus, Abschaum!" erklang es laut. Bakuras Mine wurde finster. "Scheiß Priester... Die stören immer ungünstig." Er sah die junge Frau an "Wir machen später weiter." Sie nickte nur. Er zog sich aus ihr und sie auf ihre Füße. Bakura Lächelte. "Zeigen wir ihnen, wie wundervoll du bist." Er ging voraus, draußen standen 3 Männer. "Elender Dieb!" keifte einer. "Ja, ja..." konterte Bakura, als Millenia aus dem Schatten trat, erstarten die Männer. "Dieb... gib das Mädchen frei!" Bakura grinste. "Und wenn ich nein sage... Priester Shada?" Der Mann wurde zornig. "Dann befreien wir sie mit Gewalt!" Jetzt lachte Bakura. "Dazu müsst ihr ihre Wundervolle Gabe bezwingen! Diabound!!" Aus dem Schatten tauchte eine Bestie auf. Die 3 Männer beschworen ebenfalls Bestien. Bakura sah zu ihr. "Zeig es ihnen." meinte er. Millenia nickte und schloss ihre Augen. Sie begann zu singen. "Os iusti meditabitur sapientiam. Et lingua eius loquetur indicium. Beatus vir qui suffert tentationem." Während Millenia ihre Stimme erhob, wuchs Bakuras Bestie. Die Priester sahen sich an. Was geschah da? Diabound fegte die Bestien mit einem Schlag davon. "Meint ihr das sie eine...?" Shada schüttelte den Kopf. "Niemals, Priester Seth." Seth sah ihn an. "Aber wenn sie nun doch eine CC ist." Millenia sah Bakura an. "CC?" Er grinste "Erkläre ich dir, wenn du einen Lutscher im Mund hast." Millenia nickte. Er wand sich wieder an die Priester. "Ich muss euch enttäuschen Shada... Sie ist eine CC und was für eine." Er griff nach Millenia und platzierte sie vor sich. Die Priester machten einen Schritt vor, aber Diabound ließ sie nicht. Bakura grinste. "Gefällt sie euch? Natürlich, sie ist ein Juwel." Er griff nach ihrer Hüfte. "Aber ich muss euch enttäuschen. Sie gehört mir." Shada knurrte. "Nicht mehr lange, Abschaum!" Bakura legte die Arme um ihren Bauch. "Versucht es doch." Millenia fixierte die Männer, einer von ihnen trat vor. "Im Namen des Pharao befehle ich, das Mädchen frei zu lassen!" Bakura grinste. "Leck mich..." Millenia drehte den Kopf und leckte über Bakuras Backe. "Was sollte das jetzt?" hackte er nach. "Meister, sagte leck mich." Er grinste. Die Priester sahen sie an. "Mein Kind, Lass dich nicht auf seine dunklen Machenschaften ein." Millenia sah zu dem Älteren Priester. "Fick dich!" Bakura lachte laut. "Kind, hat er deinen Verstand schon so benebelt?" Millenia streckte ihm die Zunge raus. Bakura freute es, sie fand sich schnell in ihre Rolle. Dafür würde er belohnen. Er griff ihr zwischen ihre Elfenbeinfarbenen Schenkel und rieb über ihre Klitoris. Millenias Wangen liefen sofort rot an. "Wir müssen das Kind rette!" meinte Seth. "Seht ihr das nicht? Sie ist schon zu sehr vergiftet..." sagte der ältere. Shada sah sie an.

Er wich zurück. "Priester Shada?" Er wurde blass. "Sie ist eine...CC..." Seth erhob seinen Stab. "Dann müssen wir sie erst recht retten!" Bakura spielte noch immer mit ihrem Kitzler. "Entscheide. Aber denk gut nach. Geh und ich hole mir deine Schwester oder bleib und werde von mir befriedigt." Er schob seine Finger zwischen ihre Schamlippen, was sie auf keuchen ließ. Die Entscheidung fiel ihr nicht schwer. Ihr Leben war ihr nicht so wichtig wie das ihre Schwester. "Ich...bleibe..." keuchte sie. Bakura nickte. "Du hast sie gehört Diabound." Die Bestie griff die Priester an, um sie zu vertreiben. Bakura zog Millenia nach drinnen. Im Thronsaal setzte er sich und befreite wieder sein Glied. "So..." meinte er. Millenia saß vor ihm. Sie leckte seine Volle Länge entlang. "Du willst also wissen was ein CC ist? Du bist das. CC bedeutet Chaos Cantor." Er keuchte, als sie über seine Spitze leckte. "Es gibt auch sicher noch eine Schatten Sängerin und eine Licht Sängerin, aber ich... ich habe meine Sinne auf die Chaos Sängerin spezialisiert." Er griff in Millenias Haar. "Ah!" meinte Marik als er die Tür aufriss. Millenia wollte aufsehen, aber Bakura presste ihren Kopf auf sein Glied. "Hey Boss... Ich hab da was für dich..." Eine Braungebrannte Frau trat ein. "Was will ich mit der?" Sie lachte. "Alles was sie kann, kann ich besser." Bakura hob eine Augenbraue. "Hörst du das, Millenia?" Die Rothaarige durfte jetzt zu der Frau sehen. "Du darfst bleiben... fürs erste... aber wenn Millenia besser ist als du... solltest du froh sein, wenn Marik deinen Arsch rettet." Er strich Millenia durchs Haar. Die Frau grinste Zielsicher. Bakura zog sich an und stand auf. "Marik zeigt dir ein Zimmer, dass du nutzen kannst." Er sah Millenia an. "Komm." Sie stand auf und folgte ihm. In seinem Schlafzimmer lag ein großes Samtkissen. "Darauf schläfst du." meinte er. An seinem Bett entkleidete er sich und legte sich hin. Millenia machte es sich auf dem Kissen gemütlich.

Millenia wachte am nächsten Morgen mit den ersten Sonnenstrahlen auf. Sie schlich sich leise aus dem Zimmer. In der Küche angekommen, schnüffelte sie erst mal, viel gab es nicht, aber das kannte Millenia schon. Trotzdem zauberte sie aus dem bisschen ein Frühstück. Marik wachte von dem leckeren Geruch auf. Er tapste in die Küche. "Guten Morgen!" Marik grummelte nur. "Ich geh Meister wecken." sagte sie und verschwand. Millenia ging am Zimmer der neuen vorbei. Kein Ton drang heraus. Millenia zuckte mit den Schultern und ging in Bakuras Zimmer. Er schlief noch. Millenia krabbelte in sein Bett. "Meister.. Meister aufwachen." Bakura grummelte. "Alles Morgenmuffel." meinte sie und klaute ihm die Decke. Bakura störte das nicht. Er drehte sich auf den Rücken. "Denk nach, Leni..." Dann kam ihr eine Idee. Sie beugte sich etwas zu ihm und knabberte sanft an seinem Ohr. Bakura öffnete die Augen und grinste. Die Haare und den Hintern kannte er. Er griff nach ihren Hüften. Millenia schreckte hoch. "Meister... Frühstück." Bakura sah sie an. "Was gibt’s als Nachtisch?" Millenia lächelte. "Was Meister beliebt." Er grinste und stand auf. Millenia saß auf dem Bett und sah zu wie er sich anzog. "Ist Marik wach?" "Ja." Bakura ging zur Tür. "Gut..." Millenia folgte ihm. In der Küche staunte er. "Hast du das gemacht?" "Ja, Meister." Bakura setzte sich. "Was ist mit dem Weib?" Millenia richtete 2 Teller an. "Schläft." Bakura knurrte. "Immer noch?" Er wand sich an Marik. "Du wirst mit der anderen Heute einkaufen gehen." Marik nickte. "Und sie wird das Mittagessen machen." Millenia setzte sich neben Bakura auf den Boden. Bakura sah sie an. "Woher weißt du wie du dich zu verhalten hast?" Millenia sah nicht auf. "Lesen..." Bakura nickte. Nach dem Frühstück nahm Bakura Millenia mit sich. Bei Marik meldet er sich mit den Worten, 'Ich genieß jetzt meinen Nachtisch', ab.

Bakura ließ Millenia zuerst ins Zimmer gehen, wo sie sofort auf dem Kissen Platz nahm. Bakura schüttelte den Kopf. "Aufs Bett." Millenia nickte und setzte sich in die Mitte des Bettes. Bakura schloss die Tür und ging zum Bett. Er stieß die junge Frau um und stemmte sich über sie. Grinsend betrachtete er ihren Körper. Er schob das Oberteil von ihren Brüsten und biss in die Nippel, was Millenia einen unterdrückten Schrei kostete. Bakura saugte an ihren Nippeln, aber ohne Erfolg. Millenia keuchte auf. Er griff zwischen ihre Beine und wurde sofort von ihrer Feuchte begrüßt. Bakura grinste. "Irgendwann, mein kleines Schmuckstück wirst du Kinder bekommen." Millenia schüttelte heftig den Kopf. "Hehe... Doch." Er bearbeitete ihre Nippel weiter und schob sein Glied derweil in sie. Millenia keuchte, er drang wieder ganz tief in sie ein, durchbohrte das Hindernis immer und immer wieder. Er würde solang in ihr kommen, bis sie Schwanger war, sein Vorteil hatte er bereits gefunden. Er war lang genug um sich direkt in ihrem Uterus zu ergießen. Millenia war kurz davor zu kommen, als es klopfte. "Nicht... jetzt..." stöhnte Bakura. Millenia schrie auf, da kam auch Bakura. Er kippte neben Millenia ins Bett und spielte mit ihren Nippeln. "Was ist?" kam es zornig von ihm. Die Tür ging auf, herein kam die neue. Bakura drehte sich auf den Rücken. "Was willst du?" Sie trug immer noch die Sachen von gestern. "Ein Becher Wein, Meister?" fragte sie. Bakura knurrte. "Frag mich das beim Mittagessen... Jetzt bin ich beschäftigt." Er nahm Millenias Hand. "Auf zu Runde zwei, meine Kleine." Die neue sah mit an wie Millenia sich auf sein Glied setzte und er hart zustieß. "Ist noch was?" knurrte er und drückte Millenia nach unten. Die neue sah zum Kissen. "Ja... Sie ist bevorzugt." Bakura verdrehte die Augen. "Sie schläft in einem eigenen Zimmer und jetzt verpiss dich..." knurrte er. Sie wand sich um und die Tür knallte zu. "Findest du sie auch lästig, Kleines?" Millenia japste und nickte.

Bakura wollte nicht mehr aufhören sie zu nehmen. Schade nur das weder er noch sie die Ausdauer dazu hatten. Bakura hörte wie Marik mit dem Weib ging. So dachte er zumindest, da riss sie die Tür auf und sammelte die Wäsche ein. Er stand auf und deckte Millenia zu, die eingeschlafen war. "Was wird das?" "Wäsche waschen, Meister." Er zog sich an. "Aha..." Sie hatte alles aufgesammelt und verschwand. Bakura schüttelte den Kopf. "Nervensäge..." Er sah zum Bett und grinste. "Warte nur mein kleines Chaos Kind... Du wirst meine unendliche Macht auf den Weg bringen." er strich ihr die Haare aus dem Gesicht. Dann ging er, der Dieb hatte Arbeit vor sich. Im Thronsaal war das Weib gerade am Putzen. Bakura ließ sich in seinen Thron fallen. Er sah ihr nur eine Minute zu, dass reichte schon um ihn zu Nerven. Marik schien auf sie ab zu fahren, sollte er sie doch nehmen. Sie wand sich zu ihm. "Cassandra..." Bakura reagierte nicht auf sie, also ging sie zu ihm, jetzt sah er doch auf. "Interessiert mich nicht... Du bist Ägypterin und sie nicht." Cassandra sah ihn an. "Was soll das heißen?" Er verdrehte die Augen. "Muss ich dir jetzt ernsthaft erklären warum ich sie besitzen will?" Cassandra wurde wütend. "Ja..." Bakura seufzte, da öffnete sich die schwere Tür. Marik kam zurück. "Hey Boss." Bakura knurrte nur. Cassandra kniete sich vor Bakura und rieb über die Wölbung in seiner Hose. Bakura sah ihr zu, aber egal wie sehr sie arbeitete, wie fiel sie auszog, es rührte sich nichts. Marik hatte die Einkäufe verräumt und wieder zurück gekommen. "Hast wohl alles heut schon verbraten?" Marik grinste frech. "Möglich." Cassandra gab etwas von, dass er nicht verstand. "Marik, richte ein Zimmer für die kleine her. Damit Gleichberechtigung herrscht." Marik nickte. Cassandra machte sich an das Mittagessen. Bakura kümmerte sich um Diebesbelange. 2 Stunden hörte und sah man weder Millenia noch Cassandra, bis die Ägypterin den Raum betrat. "Mittagessen, Meister." Bakura sah von seinen Unterlagen auf. "Ich komme." Er stand auf und ging, um Millenia zu holen. Er hatte die ganze Zeit gedacht, dass sie schlief, doch als er ins Zimmer kam, war es leer. "Mist..." Er wand sich um und ging schnellen Schrittes Richtung Bibliothek. "Du weißt dass er dich dafür bestrafen könnte?" Bakura riss die Tür auf, als schon alt Bücher zu Boden fielen. Marik lehnte den Kopf zurück. "Hey Boss." Die Rothaarige sammelte rasch die runtergefallenen Bücher auf. "Was ist hier los?" Marik grinste. "Sie sortiert deine Bücher." Bakura sah sie an. "Essen..." Marik stand auf, während Millenia die letzten Bücher ins Regal stellte.

Bakura ging in die Küche vor, Marik kam nur wenig später nach. Er sah an den Risch und hob einen Teller hoch, um ihn neben sich auf den Boden zu stellen. Cassandra saß auf einem Stuhl und beobachtete wie Marik etwas aufschrieb. Es dauerte bis Millenia kam. Bakura probierte das Essen, wie auch Marik spuckte er den Happen wieder aus. Er nahm Millenia den Teller weg, bevor sie auch nur ein Stück gegessen hatte. "Widerlich." wütend stand er auf und ging. In der Bibliothek gesellt sich Marik zu ihm. "Gut, dass wir ein super Frühstück hatten." Bakura nickte. "Ja..." Er hörte Schritte, hoffentlich nicht das Weib. Marik sah zur Tür. "Ah! Du bist zu gut zu uns." Bakura drehte jetzt doch seinen Kopf. Millenia stellte ein Tablett ab. Sie reichte Marik und Bakura jeweils eine Schüssel. "Wann?" fragte Bakura. "Heute Morgen." gab sie zur Antwort. Marik kaute schon an dem Obstsalat. "Alter, ist der guuut." Jetzt probierte auch Bakura. "Der ist wirklich lecker." Millenia lächelte. Bakura merkte wie ihm das Blut in die Lenden schoss. Er grinste, es lag also nicht daran, dass er so oft mit Leni Sex gehabt hat, sondern wirklich an Cassandra. Marik schien ihm seinen Gedanken anzusehen, er holte Cassandra. Sie kam rein und sah Bakura an. "Cassandra, hol mir mal das Oberste Buch." Cassandra streckte sich um an das Buch zu kommen. Er sah kurz zu Marik und schüttelte den Kopf. Er bemerkte, dass sich bei Marik etwas geregt hatte. Sie reichte ihm das Buch. "Danke..." Cassandra ging um das Möbelstück und kniete wieder vor Bakura. Sie versuchte erneut ihn Heiß zu machen, wieder ohne Regung. Jetzt wollte es Cassandra wissen und widmete sich Marik. Millenia hatte nicht zugesehen. "Leni... ich brauche das Buch daneben." Millenia nickte und ging zum Regal. Marik stöhnte, aha sie hatte bei ihm also Erfolg. Bakura sah zu Millenia, die sich Mittlerweile am Regal rekelte. Er begann breit zu grinsen. Sie streckte sich um an das Buch zu kommen, als der Plan nicht aufging sprang sie. Bakuras Glied strotzte nur vor Erregung. Ihre weichen Brüste hüpften auf und ab, während sie das Buch erhaschen wollte. Bakura überlegte. Was sollte er jetzt machen? Zu ihr gehen, sie zu sich rufen oder etwas ganz anderes. Mariks rum Gekeuche machte die Überlegung auch nicht leichter. Millenia versuchte immer noch an das Buch zu kommen.

Bakura stand auf, schaute noch mal zu Marik, der von Cassandra geritten wurde und ging zu Millenia. Das Schauspiel war eine unendliche Einladung, doch würde ihn bald eine Überraschung erwarten. Er kam Millenia näher, bis er ihre Brüste umfassen konnte. "Hm... Ich kann der Einladung nicht länger wiederstehen." Millenia stoppte. Er kam ihrem Ohr näher. "Wann hattest du das letzte Mal deine Menstruation?" Millenia versteifte sich bei dieser Frage. Bakura lachte ihr ins Ohr. "Dann finde ich es selbst heraus..." Er drehte ihre Nippel zwischen seine Finger. Sie biss die Zähne zusammen. Sie hatte bis eben die Geräuschkulisse ausgeblendet, aber jetzt war ihre Konzentration futsch. Millenia drehte sich um und schob ihn zu seinem Sessel. Als er in den Sessel fiel, kniete Millenia vor ihm. Er hatte erwartet dass sie wie das letzte Mal vorging. Da täuschte er sich. Millenia rieb mit der Hand über sein Glied, er fühlte sich etwas verarscht, als er es spürte. Er keuchte hart auf, ihre weichen Lippen zogen an seinen Kronjuwelen. Mit ihr wurde es nicht langweilig, sie leckte verspielt über seine Hoden. Immer wieder musste er hart auf keuchen. Sie leckte seiner vollen Länge nach. Marik und Cassandra hatten noch immer Spaß miteinander, während Millenia Bakura ans Limit trieb. Bakura stöhnte und krallte sich in die Lehnen seines Sessels. Er griff Millenia links und rechts am Arm, um sie auf seinen Schoss zu setzten. Er griff nach ihren Brüsten um sich ausgiebig darum zu kümmern, während seine Zunge über ihren Hals glitt. Millenia lehnte an seinem Oberkörper. Sie jammerte erregt. Bakura leckte über ihren Hals und strich mit einer Hand über ihren Bauch. Der Dieb streichelte ihren Bauch und wanderte weiter hinab, mit der Zunge leckte er über ihre Nippel. Laut stöhnend warf Millenia den Kopf zurück.

"M..Meister...B...Bitte..." Winselte Millenia. Bakura rieb über ihren Kitzler. "Was?" fragte er, bevor er weiter über ihre Nippel leckte. "N...Nehmt mich... M.... Meister..." Sie jammerte immer erregter und schob sich gegen seine Hand. "Dann schlag eine Stellung vor." hauchte er und knabberte an ihrem Ohr. Cassandra lag auf Mariks Oberkörper, sie schlief und Marik sah Bakura zu. Millenia drückte sich von ihm und stemmte die Hände auf seinen Tisch. Bakura stand auf und setzte an. Millenia wimmerte. Er hielt ihre Hüfte fest und schob sich nur ein bisschen in Millenia. ES kam ein leises Flehen von ihr. Sie bettelte darum, dass er sie hart nahm. Bakura grinste und rammte sich tief in die Rothaarige. Es gab eine Enorme Reibung, auch an ihrem Kitzler. Bakura keuchte und schob sich so tief wie er kam in sie, als er sich ergoss. Millenia schrie laut. Er hatte erwartet dass sie jetzt sonst was machte und setzte sich, er hätte nochmal können. Er nahm sein Buch. Er sah auf, als jemand das Buch nahm. "Ah! Etwa noch eine Runde?" keuchte er, als Millenia sich auf sein Glied setzte. Er wollte ihre Hüften packen, aber sie nahm seine Hände, erst jetzt realisierte er wie zart ihre Hände waren. "Ich mach das, Meister." sagte sie und begann ihn zu reiten. Bakura ließ die Rothaarige machen. Er presste sie doch herunter, als er kam. Jetzt war sie erschöpft und sank auf seine Brust zusammen. Er grinste und strich seiner Sklavin durchs Haar. Der Dieb war sich sicher, dass sie jetzt nicht mehr gehen wollte. Er sah zu Marik, der breit grinste. Bakura hob seine Sklavin hoch und trug sie in sein Schlafzimmer. Die nervige Konkurrenz war keine Bedrohung mehr.
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Beitrag  DarkMillenia Mi Jun 20, 2012 7:45 pm

Bakura hatte noch etwas gelesen, bevor er einschlief. Irgendwann wurde sein Traum seltsam, richtig seltsam. Als er langsam aufwachte, merkte er wie etwas seine Muskeln entlang fuhr. Er sah hin und entdeckte wie Millenia seine Muskeln mit der Zunge nach fuhr. Er drehte den Kopf zum Fenster. Die Sonne war schon aufgegangen. "Ist schon das Frühstück fertig?" Millenia krabbelte zu ihm hoch. "Ja, Meister." Er sah zu ihr, grinsend griff er nach ihrem Busen. Millenias Wangen röteten sich. "Millenia, wir gehen heute auf den Markt." Millenia stöhnte. "Jawohl, Meister." Bakura stutzte und fühlte genauer. "Ich täusche mich sicher." Er erhob sich. Millenia half ihm beim Anziehen und ging dann mit ihm in die Küche. Cassandra und Marik warteten schon. "Wenn du so früh, wie deine Sklavin, aufstehen würdest, dann würde die Welt untergehen." grinste Marik. "Wenn ich das täte hätten wir nicht so ein großartiges Frühstück." Millenia war das jetzt peinlich. So gut konnte sie nicht Kochen. Nach dem Frühstück sammelte er seinen Kram zusammen. Millenia saß auf ihrem Kissen. "So...Ich hab alles." Millenia stand auf. Der Dieb haute seiner Sklavin auf den Po und ging vor. Millenia folgte ihm.

Es war ein guter Marsch bis dahin. In der Stadt angekommen wurde Millenia von allmöglichen Leuten angestarrt. "Sie starren, weil es so blasse Dinger, wie dich, hier nicht gibt." Bakura bog in einen dunklen Gang. Er öffnete eine Tür und trat ein. "Na, wenn das mal nicht der möchte gern König ist." Bakura sagte nichts. Er setzte sich. Millenia hinter ihm. Die anderen Diebesoberhäupter starrten sie an. "Was starrt ihr meine Sklavin so an?" knurrte er. Einer begann zu lachen. "Da hatte jemand einen langen Arm." Bakura sah zu ihm. Er war alt und noch der Diebeskönig, jeder wollte seinen Platz. Das Getuschel begann. Damit hatte er gerechnet. Doch dann begann die Prahlerei, wer wie oft seine Sklavin zu Sex zwang und solche Kindereien. Bakura sah zu Millenia. Sie rutschte näher zu ihm. "Was meinst du... Kann eine dir das Wasser reichen`" Millenia sah sich die Sklaven an. "Nein, Meister..." Er nickte zufrieden. Einer der Männer erhob sich. "Meine Sklavin ist die Beste von allen, ich schlafe mit ihr 6-mal am Tag!" Kein anderer erhob die Stimme. Der Mann grinste Sieges sicher, als ein Kichern die Stille zerriss. Bakura grinste. "Meister, dem werten Herr fehlt es an Manneskraft." Der Diebeskönig sah die Rothaarige an. Bakura strich über ihren Bauch. Sie saß auf Bakuras Schoss. Der Angeber sah sie wutentbrannt an. "Was soll das heißen?" knurrte er. Millenia kicherte. "Nur die Wahrheit." Bakura leckte über ihren Hals, was sie lustvoll stöhnen ließ. "Was will deine Schlampe damit sagen?"

Bakura sah auf. "Meine 'Schlampe' will damit sagen, dass du ein Schlappschwanz bist." Gelächter brach aus. "Gut... Ein Wettstreit!" Alle sahen ihn an. "Wer die längere Ausdauert hat." Bakura grinste. "Gut..." Er zog seine Sklavin auf seinen Schoss und fing an ihre Nippel zu drehen. Bakura verdrehte die Augen. Er zog Millenias Oberteil aus und leckte an ihren harten Nippel. Seine Hand wanderte tiefer. Der Diebeskönig sah dem mit strengem Blick zu. Die Sklavin des Großmauls flehte darum, dass er aufhörte, während Millenia nach mehr gierte. Bakura grinste und hob Millenia auf sein steifes Glied. Alle applaudierten Beifall, selbst der Diebeskönig. Das Großmaul ließ seine Sklavin unsanft zu Boden fallen. Ungläubig starrte er sie an. Ein anderer erhob sich.

"Sie...Sie... Sie ist ein CC!" Der Diebeskönig erhob sich. "Bakura, ist das wahr?" Bakura stieß ein letztes Mal zu. "Ja...Millenia ist ein Chaos Cantor." Millenias Atmung ging schnell. "Unmöglich!" rief einer. "Er lügt!" Der Diebeskönig brachte sie zum Schweigen. "Beweis es..." Bakura nickte. Millenia schloss ihre Augen. "Ne Perdatis Luces. Cantum Sanctum Nung Accipite. Oro Canto Vobis. Fiat Lux. Spes Ne Perdatis. Cantum Lucum Nunc Accipite. Dono Animan Mea. Fiat Lux." Der dunkle Raum wurde heller. Bakura legte die Arme um sie. Es herrschte Stillschweigen. Bakura stand auf. "Es ist spät..." Er drehte sich um und ging. Es war bereits Nacht geworden und er war immer noch ganz gamsig. Millenia schien es zu spüren. als er kurz stehen blieb, griff sie ihm in die Hose. "Es gab keine zweite Runde, Meister." Bakura keuchte. "St...Stimmt." Er drehte sich um, holte sein Glied hervor und bohrte sich in Millenia. Sie stöhnte laut, Bakura achtete nicht darauf. Doch die Wachen der Stadt hörten es. Als Millenia laut kam, waren sie bereits umzingelt. "Lass uns abhauen." meinte Bakura und zog an Millenias Arm. Als sie in der Wüste waren ließ er los. "Puh...Entkommen..." Millenia sah auf. "Zu früh gefreut, Dieb." Seth tauchte vor ihnen auf. "Du wirst sie auf der Stelle Frei lassen." Bakura schüttelte den Kopf. "Nein." Seth starrte sie an. "Was?" Millenia trat vor. "Er hält mich nicht fest, zwingt mich zu nichts!" Seth sah sie ungläubig an. Millenia lehnte sich an ihn. Bakura grinste. "Also... Kein Verbrechen." Er schob Millenia an Seth vorbei. Er sah der Rothaarigen fassungslos nach. "Sie ist Freiwillig bei ihm?" Während der Priester verwirrt von dannen zog, kehrten die beiden zum Versteck zurück. Bakura lachte laut, Marik sah ihn verwundert an. "Wasn so lustig?" Bakura setzte sich, während Cassandra zu Millenia ging, um ihr die Haare zu kämen. "Wir sind Seth begegnet." Begann er. "WAS!" Bakura grinste. "Er konnte nichts machen." Marik stutzte. "Wie?" Er sah zu seinem Eigentum. "Sie hat ihm gesagt, dass sie freiwillig bei mir ist." Marik sah ihn an.

"Echt?" Er nickte. Cassandra sah zu Millenia. "Wirklich?" Millenia nickte. "Ja." Cassandra strich durch ihr Haar. "Es ist ganz weich." Millenia reagierte nicht auf sie. Cassandra flechtet diesmal das Haar der Rothaarigen. Bakura lachte. "Ich war auch ganz baff..." sagte er ehrlich. Millenia summte leise vor sich hin. "Und? Noch immer nicht geschwängert?" fragte Marik neugierig. "Keine Ahnung... bis jetzt haben sich ihre Titten nicht verändert..." grummelte Bakura vor sich hin. Marik grinste. Cassandra und Millenia gingen den häuslichen Pflichten nach. Sie suchten gemeinsam die Wäsche zusammen. Cassandra versuchte derweil herauszufinden wie Millenias Zyklus verlief. "Oh man 4 Wochen ist viel zu kurz, findest du nicht auch?" Millenia hob eine Decke hoch. "Ja." Sie warf die Sachen in einem Korb. "Wann bist du dran?" fragte sie jetzt direkt. "Irgendwann..." Cassandra stutzte. "Wie irgendwann?" Sie bekam keine Antwort. Die Rothaarige wirkte Geistes Abwesend. "Ist alles in Ordnung, Millenia?" Sie nickte. "Ja." Cassandra schüttelte ihren Kopf. "Sicher?" Millenia nickte wieder. Zusammen machten sie jegliche Hausarbeit.

Am frühen Abend zog sich Millenia zurück. Bakura hatte 10 Minuten später nach ihr gesehen. Sie schlief bereits auf ihrem Kissen. Bakura hatte sie zugedeckt und war gegangen. "Ist ja Interessant..." Bakura setzte sich in seinen Sessel. "Was?" fragte er neugierig. "Cassy meinte zu mir, dass sie ganz abwesend ist." Cassandra nickte. Bakura dachte nach. Das beschäftigte ihn. Am späten Abend ging er zu ihr ins Zimmer und legte sich ins Bett, aber schlafen konnte er nicht, er war in Gedanken versunken. Millenia stöhnte leise und riss Bakura aus seinen Gedanken. Er sah zu ihr, sie hatte die Decke von sich gekickt. Bakura kämpfte sich aus seinem Bett und ging zum Kissen, beugte sich über sie. Er grinste und leckte über ihre Lippen, während seine Hand über ihre Brüste streichelte. Millenia wand sich unter seinem Griff. Er grinste und küsste ihren Hals hinab bis er zu ihren Nippeln kam, wo er zuerst zubiss um dann daran zu saugen. Millenia stöhnte laut und öffnete Langsam ihre Augen. "Ba...ku...ra..." Er saugte an ihren Nippeln, so fest er konnte. Nach einer Weile schmeckte er Flüssigkeit in seinem Mund. Er grinste zufrieden und saugte weiter, bis mehr heraus kam. Millenia stöhnte noch lauter auf. "Willst du mehr?" fragte er neugierig. "Ja... Mehr..." Jammerte sie. Bakura saugte weiter an ihren harten Nippeln, während seine Hand tiefer wanderte. Fest rieb er über ihren Kitzler. Sie bäumte sich auf. Er schob seine Finger in sie und erforschte die Kleine.

Als er merkte dass sie Wahnsinnig wurde, öffnete er seine Hose. "Kannst wohl nicht mehr warten?" meinte er grinsend. Millenia griff zitternd nach seinem Glied und massierte ihn fest. "Ja...Gut...Gut..." keuchte Bakura erregt, aber er hielt es selbst kaum aus, nicht nur aus Neugier ob es nun doch Erfolgreich war, sondern auch vor Verlangen sich in ihr zu versenken. Millenia drückte sich hoch und ging auf alle viere. Bakura grinste und betrachtete eine Weile ihre Weiblichkeit, bevor er darüber leckte. In der Zeit wo er sie leckte, streichelte er ihren Bauch um zu sehen, ob er etwas fühlen konnte, aber er fühlte nur das ihr Bauch an einer Stelle hart war. Bakura hielt sie an der Hüfte fest und schob sich ganz langsam in sie, was Millenia in den Wahnsinn trieb. Bakura hatte noch etwas mit ihr zu klären, aber das musste warten, bis nach dem Sex. Hart, aber langsam stieß er in ihr zu, immer und immer wieder, aber er kam, aus welchen Gründen auch immer, nicht mehr so tief. Was ihn noch mehr überraschte, war ihre große Lust nach Sex. Millenia wollte gar nicht mehr aufhören. Er ließ sich schwer in sein Bett fallen, als er es doch geschafft hatte sie zufrieden zu stellen, jetzt schlief sie auf ihrem Kissen. Der Dieb blieb noch eine Weile Wach und dachte nach. "Ich werde mich wohl oder übel überraschen lassen müssen.... Shit happens..." Er sah zu dem schlafenden Mädchen. Ja, Scheiße passiert, denn etwas, was er nicht wollte, geschah mit ihm.

Am nächsten Morgen wurde er, nicht wie gewohnt von Millenia, sondern von Cassandra geweckt. "Was ist los?" grummelte er. "Sie ist weg... Ich habe im ganzen Palast nach ihr gesucht." Der Dieb jagte jetzt doch aus dem Bett, das Kissen war leer. Schnellen Schrittes ging er durch das Versteck, Marik und Cassandra hatten überall nach ihr gesucht, also trat Bakura raus, suchte die bekannten Orte ab, aber nirgends war sie. Er kehrte zurück zum Versteck, auf seinem Weg dahin bemerkte er, dass ein Laken im Fluss schwamm. Er holte es raus und folgte dem Nil nach oben. Der Dieb fand ihren Waschkorb, aber keine Spur von ihr. Er sammelte den Korb ein, als Marik angelaufen kam. "Bakura, komm. Es ist was passiert." Schnellen Schrittes eilten sie zurück, wo Bakura von mehreren Diebeskollegen erwartet wurde. "Was ist los?" fragte er ernst. "Unsere Sklavinnen sind verschwunden..." Marik sah zu Cassandra. "Meine ist auch weg." knurrte Bakura. "Sogar die des Diebeskönig." Jetzt war Bakura verwundert. "Selbst sie?" Die anderen nickten. "Vielleicht die Priester?" mischte sich Marik ein. Bakura nickte Geistesabwesend. "Was ist los?" Bakura ging zu seinem Thron. "Wir brechen auf." Die anderen Diebe sahen ihn perplex an. "Ich bin bereit." sagte Marik sofort. Bakura packte eine Klinge. "Wohin den?" fragte jetzt einer. "Zu den Sklavinnen." meinte Marik. "Meine Sklavin ruft nach mir.." sagte Bakura kühl. Die Diebe waren sichtlich verwirrt, folgten aber trotzdem dem Grabräuber.

Er führte sie hinter den Palast, wo sie sich Verstecken mussten. Ein schwarzer Drache lag in Ketten und tobte wie wild und schlug um sich. "Versucht die Kreatur zu beruhigen!" befahl Aknadin. Nicht unweit der Bestie lag Millenia und atmete nicht mehr. Bakura machte einen Schritt nach vorne. "Was hast du vor?" fragte Marik. "Ich werde den Drachen zähmen." Marik hörte etwas in seiner Stimme das nach Verzweiflung klang. Bakura schlich sich näher ran. "Macht schon! Bändigt die Bestie!" Der Drache knurrte und spie Feuer. Bakura holte seine Bestie heraus und griff an. Das Schwarze Wesen tobte weiter, bis Bakura sich vor das Geschöpf stellte. Der Drache sah ihn an. Der Dieb hob seine Hand und berührte die Schnauze des Wesens. Marik und die anderen befreiten die Sklavinnen. Der Grabwächter kniete sich neben Millenia. "Sie... ist tot..." Marik sah den Körper entsetzt an. "Sie ist nicht tot, Marik. Die Bastarde haben ihre Seele in Ketten gelegt." Marik sah ihn an. "Nicht wahr, Nemesis?" Der Drache schnaubte. "Hilf mir ihre Fesseln zu lösen." Marik nickte. Die anderen Diebe kamen um zu helfen. Die Ketten lagen fest, aber sie schafften es, kurz darauf löste sich das Geschöpf auf. Bakura trat zu Millenia, die langsam zu sich kam. Er nahm sie in den Arm. Bakura hatte Angst gehabt sie zu verlieren, nicht als Chaos Cantor, sondern weil sie ihm etwas bedeutete.

"Meister..." krächzte sie, ihre Stimme war gereizt. Bakura strich ihr durch ihr Haar. "Bist du verletzt?" fragte er, aber als sie ihren Kopf an seiner Brust vergrub und er spürte wie seine Kleidung nass wurde, wusste er das er nicht weiter fragen sollte. "Wir sollten abhauen..." mischte sich Marik ein. Bakura nickte und hob die weinende Millenia hoch. Im Versteck setzte er sie erst mal im Wohnzimmer auf seinen Sessel. Cassandra machte ihr Tee, um sich zu beruhigen. Bakura sah sie an. "Du bist also ein Drache..." Millenia nickte. Marik sah seinen Kumpel an. "wurde diese Erinnerung versiegelt?" Zu Cassandras entsetzten nickte Millenia wieder. Bakura kniete sich vor sie. Cassandra wollte das Mädchen in den Arm nehmen, aber Marik hielt sie fest. "Lass es, Cassy." Cassandra sah zu ihr. Bakura strich über ihre Wange. "Wir kümmern uns um dich." Meinte er. Er machte sich ernsthafte Sorgen um sie. Millenia sagte kein Wort, sah ihn nicht mal an. Sie starrte einfach nur in die Tasse. Bakura kniete immer noch vor ihr. "Rede bitte mit mir..." Er sah sie flehend an, doch nichts tat sich. Er seufzte, aber bewegte sich nicht weg von ihr. Cassandra setzte sich jetzt doch neben Millenia und nahm sie in den Arm. Viele Stunden vergingen ohne dass wirklich etwas getan wurde. Millenia schwieg immer noch, aber sie ging mit ihm in sein Zimmer, aber anstelle das er sie auf dem Kissen schlafen ließ, holte Bakura sie zu sich ins Bett. Er zog das Mädchen nah an sich. Lange streichelte er über ihre Haare, bis sie eingeschlafen war, es hatte lange gedauert. Die Nacht verlief ruhig, darüber war er ziemlich froh. Der Tag verlief nicht so gut. Die Rothaarige schwieg immer noch, als sie draußen war schrie das Mädchen.

Bakura stürmte mit Cassy und Marik aus dem Versteck. "Was ist los?" Millenia saß am Boden, schüttelte heftig ihren Kopf und zerkratze ihre Oberarme. Bakura hielt ihre Handgelenke fest. "Hey, Hey... Beruhig dich..." Millenia wehrte sich heftig. Bakura hatte keine andere Wahl, als einen Schlafzauber zu wirken. Sie sackte an seiner Brust zusammen. "Wie kann man ihr nur helfen..." Bakura hob sie hoch. "Ich weiß es nicht..."
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Time Changes Everything Empty The Half Sister

Beitrag  DarkMillenia Do Okt 04, 2012 3:31 pm

Bakura blieb in ihrer Nähe. Sie wechselten sich ab, um auf sie aufzupassen. Seid sie so Vorgingen, tat sich Millenia nichts mehr. Doch Bakura wollte mehr für sie tun, also begann er zu forschen. Irgendwelche Informationen musste es über Millenias Vergangenheit geben und die würde er finden. Millenia saß stumm auf der Couch, während er suchte. Cassy brachte ihr wieder einen Tee, den das Mädchen aber nur in der Hand hielt. Manchmal legte sie ihren Kopf auf Bakuras Schoss und schlief, was ihn beruhigte. Millenia lag gerade wieder auf seinem Schoss, als er eine Spur fand. „Sie hat also eine Halbschwester.“ Bakura ließ sich von Cassandra ein Buch bringen. In dem Buch waren uralte Zaubersprüche. Bakura strich über ihre Haare, mittlerweile war er der Meinung, dass sie das Kind durch den Schock verloren hatte, aber er hatte seitdem auch nicht mehr mit ihr geschlafen.

„Wem gehört die Leuchtende Kette?“ Cassys Frage riss ihn aus seinen Gedanken. „Leuchtend?“ Er sah zu der Kette. „Das ist es!“ kam es von ihm. „Was?“ Bakura weckte Millenia. „Die Kette leuchtet seid Millenia hier ist, dann weiß ich wo dein Geburtsort ist, Millenia.“ Verdutzt sah sie ihn an. „Warum bin ich nicht schon eher darauf gekommen.“ Cassy war wohl genauso verwirrt, wie Millenia. „Das Drachenreich.“ Stellte Marik fest, als er eintrat. „Ja.“ Marik verschränkte die Arme. „Ich dachte dass die Kette nur auf deren Prinzessin reagiert.“ Bakura dachte nach. „Vielleicht ist sie die Prinzessin.“ Millenia schüttelte ihren Kopf. „Kann gut sein.“ Erwiderte Marik. Cassandra nahm Millenia in den Arm. „Ist das nicht egal?“ Marik seufzte. „Nein, wenn sie die Prinzessin ist, hat es sicher einen guten Grund, dass die Erinnerung daran versiegelt war.“ Marik nickte. „Wenn es so ist, könnte Isral Ägypten den Krieg erklären.“ Cassandra sah die Männer entsetzt an. „Das würden sie doch nicht?“

Bakura sah Millenia an. Diese wirkte nicht so schockiert. „Millenia?“ Sie sah ihn an. „Weißt du noch etwas von der Zeit, als ich deine Schwester hier fest gehalten habe?“ Millenia schüttelte ihren Kopf. „Es hat seinen Grund…“ Marik nickte geistesabwesend. „Ich versteh nicht.“ Meinte Cassandra. „Jemand wollte dass sie ein Normals Leben führt und hat deshalb ihre Drachenseele versiegelt…“ Cassandra streichelte über Millenias Arme. „Wer würde so was tun?“ Bakura zuckte mit der Schulter. „Eine liebende Mutter, ein fürsorglicher Vater oder eine beschützende Schwester…“ Marik sah ihn an. „Was gefunden?“ Er nickte. „Eine Halbschwester.“ Der Grabwächter sah ihn weiter an. „Und jetzt?“ Bakura stand auf. „Ich muss erst Mal herausfinden, ob sie lebt und wenn ja wo sie ist.“ Cassandra zog Millenia mit sich, das Mädchen hatte sicher Hunger. In der Küche wurde Cassandra erst klar, das Millenia viel schlief und mehr als sonst aß, dafür trank sie viel zu wenig. „Du wirst doch hoffentlich nicht krank.“ Millenia sah, mit einer Scheibe Brot, verwirrt auf.

„Bakura meinte, dass sie in der 1ten Woche war, als er das letzte Mal mit ihr schlief.“ Meinte Marik und griff nach einer Scheibe Brot. „Warum handelt er so Rücksichtslos?“ Marik schluckte Runter. „Das Ding hat auf keinen Fall den Schock überstanden.“ Cassandra wurde blass. Was wenn doch? Dann würde sie es verlieren, wenn weiter so Rücksichtslos gehandelt wurde. „Ich pass auf dich auf.“ Sagte sie zu Millenia. „Danke.“ Kam es ganz leise. Die Anwesenden sahen sie verdutzt an, aber mehr als Danke kam nicht über ihre Lippen. Einige Tage vergingen, bis Bakura herausgefunden hatte, wo die Halbschwester lebte. Er und der Grabwächter packten alles nötige, für eine lange Reise, zusammen. Cassandra half Millenia beim Umziehen. Das Kleid, welches Bakura der Rothaarigen besorgt hatte, stand ihr ausgezeichnet. Als die Weißhaarige, das kleine Bäuchlein streichelte, lächelte die Rothaarige sanft. Der Grabräuber wusste nicht, dass die Rothaarige doch Schwanger war. Cassandra kämmte Millenias langes Haar. „Dein Haar ist ganz weich… Hoffentlich finden wir dort Hilfe für dich.“ Sagte Cassy traurig. Bakura trat einfach ein. „Wie weit seid ihr?“ fragte er ernst. „Fast fertig.“ Meinte die Ägypterin und Band ihre Haare hoch.

„Wie lang werdet ihr fort sein?“ Bakura half Millenia beim Aufstehen. „Du wirst mitkommen, Cassandra…“ meinte er kühl. Der Dieb war froh, dass Millenia nicht mehr schrie oder versuchte sich zu zerkratzen. Das schlimmste hatte sie wohl überstanden, aber er wollte auch dass sie wieder ihre Süße Stimme erklingen ließ, die sanfte Schauer durch seinen Körper zog. „Jawohl… Bakura?“ Er sah von Millenia zu Cassy. „Was?“ Millenia zappelte plötzlich und entzog sich ihm. „Nicht so wichtig…“ Er stutzte. Cassandra glaubte das sie ihn überraschen wollte, mit der Nachricht. Vielleicht würde sie sich der Ägypterin anvertrauen. Am späten Nachmittag brachen sie auf. Cassandra und Millenia trugen lange Mäntel zum Schutz vor der Sonne. Cassandra versuchte sich mit Millenia zu unterhalten, was doch eher einseitig war. „Was hast du denn vorher gemacht?“ fragte Cassandra, aber Millenia antwortete nicht. „Sie war Sängerin.“ Mischte sich Bakura ein. Cassandra sah Millenia an. „Das hätte ich zu gern gehört…“ An einer kleinen Oase machten sie rast, während Cassandra kochte, kümmerte sich Bakura um Millenia. Er saß an der Palme und streichelte über ihre Arme. „Sprich doch wieder mit uns…“ Millenia sah traurig zu Boden. Cassandra reichte Bakura eine Schüssel und eine Millenia.

„Du mästest sie ja, Cassy.“ Meinte Marik. „Tut mir leid, Meister.“ Bakura aber sah zu Marik. „Lass sie ruhig.“ Meinte er. Es war ihm lieber das Millenia mehr aß, als das sie hungerte. „Auch wieder wahr…“ gab der Grabwächter zu. Cassandra fühlte sich seltsam. Sie musste ihren Meister anlügen. Bakura liebkoste Millenias Hals, aber sie schreckte auf und lief zu Cassandra. „Was war das jetzt?“ Wunderte sich der Beigehaarige. Bakura schüttelte den Kopf. „Keine Ahnung.“ Cassandra sah sie an. „Was ist los, Mäuschen?“ Millenia blieb hinter ihr. „Hast du Angst, dass er mit dir schläft?“ Millenia nickte. „Was?“ kam es verwundert von Marik. Cassy nahm Millenia an der Hand und zog sie von den Männern. „Haben dir die Priester etwas getan?“ fragte Cassandra. Die Rothaarige sah sie an. „Haben sie dir wehgetan?“ Sie nickte. „Haben sie dich vergewaltigt?“ Die Ägypterin verlor alle Farbe, als Millenia nickte. „Willst du deswegen nicht, dass er erfährt dass in dir etwas wächst?“ Sie nickte. Cassandra wurde traurig. „Ach Schätzchen…“ Cassandra dachte nach.

„Das müssen wir ihm trotzdem sagen… Nicht das du Schwanger bist, sondern das sie dich vergewaltigt haben…“ Millenia wurde nervös. „Süße… Er ist dein Meister… So was muss er erfahren?“ Bakura kam zu ihnen. „Die Priester haben deine Sklavin…“ weiter kam sie nicht, weil Bakura nach Millenia griff und sie an sich drückte. Millenia war ganz irritiert. „Verwirre sie doch nicht…“ meinte Cassandra. „Sie werden dafür bezahlen…Ich versprech es dir!“ Er strich durch ihr seidiges Haar. Millenia krallte sich in seinen Umhang. „Wir ziehen weiter.“ Cassandra nickte. Sie reisten nur noch bis es dunkel wurde. Bakura richtete ein Lager für die Rothaarige her. Cassandra richtete sich selbst ein Lager. Marik sammelte Sachen zum Lagerfeuer machen. „Diese Mistkerle…“ Knurrte Bakura. Cassandra sah zu ihm, setzte sich aber zu Millenia. „Das wird alles schon wieder, Schätzchen.“ Die Rothaarige nickte. Nachdem sich eine seltsame Stille über das kleine Lager gelegt hatte, legte sich Millenia hin. Bakura saß neben ihr und streichelte ihren Kopf. „Cassy…Was ist los?“ fragte Marik ernst. „N…Nichts..“ Bakura sah zu ihnen. „Was ist los?“ fragte er. „Cassy verheimlicht mir etwas…“

Der Dieb zog eine Braue hoch. „Ach wirklich?“ hinterfragte er. Cassandra wurde nervös. „Marik, wenn sie nicht will, will sie nicht.“ Der Wächter sah Cassandra enttäuscht an. „Es tut mir leid, Meister…“ Marik stand auf und ging zu seinem Lager. Cassandra sah ihm nach. „Geh ihm nach.“ Meinte Bakura ruhig. Cassandra ging zu ihm. „Meister? Es geht um Millenia.“ Marik setzte sich auf. „Was ist mit ihr?“ fragte er ernst. „Sie ist Schwanger, aber will nicht das Bakura es weiß.“ Erklärte sie. „Was?“ Cassandra nickte. „Warum?“ Die Ägypterin spielte mit ihren Fingern. „Sie weiß nicht… ob es von ihm ist…“ Jetzt war der Wächter verwirrt. „Warum sollte es nicht von ihm sein?“ Sie sah weg. „Die Priester haben sie…“ Marik sog scharf die Luft ein. „Nicht dein ernst…“ Cassandra wollte etwas sagen, als wimmern erklang. Beide sahen auf, das wimmern kam von Bakuras Lager.

Der Weißhaarige hatte über ihre Haare gestrichen, er machte sich Sorgen um sie. Vorsichtig strich er über den Stoff ihrer Brüste, sie waren immer noch prall gefüllt. Die Rothaarige wimmerte leise. Bakura näherte sich ihrem Ohr. „Gefällt es dir?“ Er spürte ein Rascheln und wie der Stoff sich bewegte, sie hatte genickt. Sanft rieb er mit dem Daumen über den Stoff ihres Busens. Die Nippel drückten sich gegen ihn. Bakura musste schmunzeln. Als er sie auf den Rücken gedreht hatte, wanderte seine Hand hinab und ertastete die kleine Wölbung. „Du… du bist doch noch…Schwanger?“ Millenia sah weg. Bakura tastete vorsichtig. Millenia versuchte ihn zu stoppen, aber er beugte sich über ihren Bauch und küsste ihn. „Hey. Hallo mein Kleiner…“

Millenia war ganz verstört. Er nahm sie in den Arm. „Du bist in der 9ten Woche, Leni. Es kann nicht von diesen Bastarden sein.“ Er spürte wie ihr Körper zitterte. Er drückte die weinende an sich. „Hey, ist schon gut… ich bin doch bei dir…“ „Boss, alles in Ordnung?“ erklang Mariks Stimme. „Ja…Millenia weint nur.“ Bakura hörte das sich Marik zurückzog. Er streichelte über ihre Arme. Millenia drückte sich an ihn und knabberte an seinem Hals. „Millenia?“ Ihre Hand fuhr über seine Muskeln. Er wusste was los war. Seine Hand glitt zu ihrem Busen, vorsichtig rieb er darüber. Doch bevor sie aufstöhnte, griff sie nach seinem Glied und massierte es fest. Bakura knöpfte ihr Oberteil auf und biss ihr in die Nippel. Millenia jammerte leise auf. Der Dieb saugte daran, bis Milch kam, gierig trank er die Milch seiner Sklavin. Millenias Körper zitterte. Er griff zwischen ihre Beine und rieb ihren Kitzler fest. Millenias Unterleib bewegte sich gegen seine Hand. „Mein kleines gieriges Mäuschen.“ Meinte Bakura und schob seine Finger in sie. „Wie lang du das wohl schon zurück hältst…“ Er schob einen weiteren Finger in sie und bewegte ihn. Millenia drückte ihr Kreuz durch.

Er überlegte, ob er versuchen sollte seine ganze Hand in sie zu schieben. Millenia keuchte und drückte sich noch fester gegen ihn. „Ich lass dich lieber nicht weiter leiden.“ Hauchte er und zog seine Finger zurück. Millenia sah ihn mit zittrigen Augen an. Der Dieb beugte sich über sie und küsste ihren Hals. „Ich werde vorsichtig sein.“ Murmelte er und drang langsam in sie ein. Millenia umschlang ihn mit den Beinen. Er lächelte und begann sich zu Bewegen. Millenia hatte die Hände in seinen Nacken gelegt. „Geht es?“ fragte er besorgt. Die Rothaarige nickte. Vorsichtig wurde der Grabräuber schneller. Millenia krallte sich in seine Schultern. Sanft strich er ihr die Nassen Haare vom Gesicht und deckte sie, nachdem beide gekommen waren, zu. Nachdem sie schlief kam er ins Grübeln. Warum war er jetzt so sanft und besorgt? Bakura kam auf keinen Nenner, bis er einschlief.

Am nächsten Morgen wurde er von Millenia geweckt, in dem sie sanft an seinem Ohr knabberte. Mürrisch erhob er sich, als ein Schatten sich über ihn zog. Bakura sah auf und entdeckte einen Diebeskollegen. „Guten Morgen, Bakura…“ meinte er kühle. „Zaro, was willst du?“ Zaro lachte. „Was ich will? Meine Schuld begleichen.“ Der Grabräuber hob eine Braue. „Ich wüsste nicht das du mir was schuldest.“ Zaro schüttelte den Kopf. „Dir nicht, das stimmt. Ich schulde deiner reizenden Sklavin etwas.“ Bakura sah Millenia an. „Wirklich?“ Zaro nickte. „Ohne sie, wäre Sylph aufgeschlitzt worden.“ Bakura sah Millenia fragend an, bekam aber keine Antwort. „Sylph wird es dir erklären, Bakura…“ Der Grabräuber nickte. Zaro geleitete die Gruppe zu seinem Versteck, das unter der letzten Oase lag. Ein zartes Mädchen, höchstens 18, kam auf sie zu. Ihr schwarzes Haar war kurz gehalten, was ihre grünen Augen betonte. „Meister Zaro!“ Der Dieb fing seine Sklavin auf. „Wo wollt ihr eigentlich hin?“

Cassandra sah sich neugierig um. „Wir sind auf dem Weg nach Isral. Millenia hat dort eine Schwester.“ Der Diebeskollege nickte. „Verstehe. Vielleicht kann sie helfen.“ Die anderen nickten. Zaros Sklavin sah Millenia an. „Kommt erst mal rein. Ich habe Tee gekocht.“ Sie geleitete die Gruppe in einen großen Speisesaal. „Setzt euch.“ Meinte Zaro. Sylph kam mit dem Tee. „Bevor Sylph anfängt…. Das Bäuchlein?“ Bakura schüttelte seinen Kopf. „Ist nicht von ihnen… Millenia trägt mein Spross.“ Der Dieb wirkte erleichtert. Sylph setzte sich neben ihn auf ein Kissen. „Erzähl ihrem Meister was passiert ist… Sie schweigt.“ Sylph nickte. „Ihr wisst ja, dass wir beim Wäsche waschen entführt wurden. Dabei wurden wir Kategorisiert.“ Sie sah kurz zu ihrem Meister, der Nickte. „Millenia und ich kamen zu der Gruppe, die der Priester später nehmen wollte.“ Die Männer runzelten die Stirn. „Ja das alles ging nur von Aknadin aus.“ Sagte Zaro.

Marik, Bakura und auch Cassandra zischten wütend. Sylph sah sie an. „Aknadin kam zusammen mit einem Heiler und führte Tests durch… Vielleicht um unsere Fruchtbarkeit heraus zu finden. Die Ergebnisse müssen ihn erzürnt haben, weil er plötzlich rumschrie und fluchte.“ Millenia sah teilnahmslos umher. „Er griff nach einer Klinge und ging auf uns los. Alle hatten Angst nur sie stellte sich ihm entgegen.“ Die Sklavin deutete auf die Rotschwarzhaarige. Marik sah zu ihr. „Erzähl weiter, Sylph.“ Befahl Zaro. „Er schlug mit der Klinge und versuchte sie umzubringen, aber sie war zu wendig, als das er getroffen hätte.“ Bakura war überrascht. „Plötzlich blitzte sein Auge auf und Millenia taumelte zurück. Er murmelte etwas von einem Himmelswesen und endlich habe er eins gefunden.“ Marik sah zu Bakura. „Er hat einen Drachen gesucht?“

Bakura zuckte mit seiner Schulter. „Er ließ sie links liegen und tötete eine von uns. Er kam auf mich zu, aber Millenia stellte sich ihm entgegen und wurde…“ Sylph brach ab. Der Weißhaarige sah zu Zaro. „Sie wurde Vergewaltigt.“ Sein Kollege nickte. „Ein Dieb hat seine Sklavin verloren.“ Zaro nickte. „Ja, aber das ist ein wertloses Opfer im Gegensatz zu Millenias.“ Cassandra sah zu Marik. „Eine Sklavin denkt nur daran, was ihr Meister will… Wird sie entführt, denkt sie nur an sich selbst, um zu ihrem Herren zu kommen.“ Bakura nickte. „Millenia hat nicht nur das Leben ihres Kindes in Gefahr gebracht, sondern auch die Bedürfnisse ihres Herren hinter die Leben von vielen gestellt.“ Cassandra sah zu Millenia. „Alle Diebe die ihre Sklavin wohlbehalten zurück haben, stehen in einer tiefen Schuld gegenüber Millenia.“ Cassandra lauschte auf. „Was bedeutet das?“ Sylph stand auf und füllte Millenias Tasse neu auf. „Wir können ihr einen Wunsch oder eine bitte nicht entsagen.“ Erklärte Zaro.

„So könnte sie von unserem König verlangen, dass ihr Meister sein Nachfolger wird oder alle Sklaven von uns frei kommen.“ Fuhr er fort. „Ist ja alles recht, aber am wichtigsten ist… das sie wieder spricht…“ meinte Bakura. Der Dieb musterte den Kollegen. „Bakura… Kann es sein dass du in sie verliebt bist?“ Bakura sah ihn an, dann Millenia. „Ich… ich weiß es ehrlich gesagt nicht.“ Sylph sah ihn an. Zaro nickte vor sich hin. „Ruht euch etwas hier aus, bevor ihr weiter nach Isral zieht.“ Die Gruppe nickte. „Danke, Zaro.“ Meinte Bakura, aber der Mann winkte ab. Sylph zeigte ihnen ihre Zimmer. Millenia ließ sich ins Bett fallen, ihr Meister setzte sich neben sie. „Hast du schmerzen?“ Sie gab keine Antwort. Er strich vorsichtig über ihre Brust. Sie zuckte weg. „Du hast schmerzen… Komm ich helfe dir.“ Murmelte er. Er schob Millenia vorsichtig in die Mitte des Bettes. Sanft zog er das Oberteil von ihrem Busen. Millenia wollte ihn von sich schieben. „Hey, ist schon gut… Ich helfe dir.“ Meinte er sanft und ließ seine Zunge über ihre gereizten Nippel gleiten.

Es bereitete ihr starke Schmerzen. Vorsichtig nahm er sich der ersten Brust an und saugte daran, egal wie Millenia sich wand, er saugte weiter, so lange bis Milch kam. Millenia unter ihm entspannte sich. Er wechselte die Beiden immer wieder ab, bis er auf sah und Millenia schlief. „Geht doch.“ Murmelte er und legte sich neben sie.

Sylph weckte die Beiden am nächsten Morgen. Sie aßen noch etwas zum Frühstück und brachen dann auf. 4 Stunden bis sie das Reich der Drachen erreichen würden. Bakura hielt Millenias Hand. Der Wald kam näher Soldaten standen davor. 2 hielten die Gruppe ab. Sie sagten etwas, dass aber mehr knurren war. Ein großer Soldat kam auf sie zu. Er nahm den Helm ab. „Was wollt ihr in Isral?“ fragte er finster. Bakura schob Millenia hinter sich. „Private Angelegenheit!“ meinte Marik. Der Blonde Mann sah ihn an. „das Bezweifle ich nicht… aber ich kann euch schnell hängen lassen.“ Meinte er grinsend. „Weshalb?“ platzte es aus Cassandra heraus. Er grinste. „Entführung.“ Die beiden Hinter Bakura sahen den Soldat verständnislos an. „Mach doch.“ Knurrte Bakura. „Kommt mit.“ Meinte er und ging in den Wald. Der Blonde Soldat führte die 4 zu einem Haus, abgelegen von der großen Stadt. Er öffnete die Tür. „Schatz..“ rief er in das Gebäude.

„Ich bin hier.“ Eine junge Frau, kam an getapst. Sie war 1,60 groß, hatte hellbraunes Haar und blaue Augen. Ihr Bauch ließ darauf schließen, dass sie bald ein Kind gebären würde. Die Frau wurde blass. „Was macht sie hier?“ kam es entrüstet. Der blonde Mann ging zu ihr. „Ich weiß es noch nicht.“ Meinte er. „Du hast sie noch nicht gefragt, Nero?“ Bakura sah die beiden an. „Sie wird euch nicht antworten.“ Meinte er ruhig. Das Paar sah ihn an. „Seid einem Vorfall sagt sie kein Wort mehr.“ Sagte Cassandra. Das Paar sah sich an. „Welcher Vorfall?“ fragte die Frau. „Cho…“ Sie sah ihren Partner an. „Sie ist mein Schützling, Nero…“ Bakura musterte die Frau. „Du bist ihre Halbschwester…“ Cho sah ihn finster an. „Woher?“ Bakura sah zu Millenia. „Ich habe nach jemand gesucht der ihr helfen kann und bin darauf gestoßen das sie eine Halbschwester hat.“ Cho nickte. „Ja, aber sie sollte nicht hier sein.“ Bakura stutzte. „Kommt ins Wohnzimmer und erzählt was passiert ist.“ Cassandra berichtete wie sie nach Millenia gesucht hat, bis hin zum Palast, wo Bakura dann zu Ende erzählte. „Ihr Siegel wurde mit Gewalt gebrochen?“ fragte Nero.

„Die Vermutung liegt nahe… Aber sicher sind wir nicht.“ Meinte der Dieb. Cho hatte die ganze Zeit geschwiegen. „Es wurde gebrochen… und so wie es sich entwickelt ist es schlecht.“ Die Anwesenden sahen sie an. „Der Riss dass Siegels muss repariert werden. Wenn er so belassen wird… stirbt sie.“ Schweigen trat ein. „Warum gibt es dieses Siegel?“ Fragte Cassandra. „Der letzte Wille unseres Vaters. Sie soll ein normales Leben führen.“ Bakura sah sie an. „Wie kann man den Riss reparieren?“ Cho sah ihn an. „Ihr.. gar nicht... Ich kann weil es das Siegel ist das mit der Magie meiner Mutter geschaffen wurde.“ Cassandra sah sie an. „Kannst du denn?“ Cho sah sie an. „Nein…“ Nero sah sie an. „Der Raum?“ Diesmal nickte die Schwangere. „Wir veranlassen das Zimmer für euch hergerichtet werden. Millenia wird mit Nero gehen.“ Sie folgten Nero. Bakura fragte immer wieder was mit ihr geschehen würde, aber der Blonde Soldat schwieg. „General!“ salutierten 2 Männer.

Er erklärte ihnen rasch was zu tun war. Sie salutierten erneut und verschwanden. „Gebt ihnen einige Minuten.“ Die Gruppe nickte. Nero wand sich an Millenia. „Ihr dürft mich begleiten.“ Millenia war etwas unsicher, aber als Bakura sie in seine Richtung schob, ging sie mit dem General. Die Soldaten kamen zurück und führten die 3 in ihre Zimmer. Bakura ging unruhig auf und ab. „Willst du einen neuen Graben ziehen?“ fragte Marik ihn. Bakura sah zu ihm. „Mir stinkt das…“ Marik zog eine Braue hoch. „Weil du sie jetzt einmal nicht ficken kannst?“ Bakura knurrte. „War so klar.“ Meinte der Grabwächter. Bakura fluchte und ging an ihm vorbei. „Hey!“ Bakura ging stur weiter.

Er nahm plötzlich wimmern war. Jemand jammerte, aber so unsagbar leise das man glauben konnte, es wäre der Wind. Bakura folgte dem jammern, bis bevor einer schimmernden Tür stand. Die Tür verblasste und im Raum dahinter lag Millenia zusammen gekauert. Bakura wollte zu ihr stürmen aber Geister hatten sie umringt. Eine Geistergestalt kniete sich zu ihr runter und griff durch sie hindurch. Millenia schrie leise auf und ihr Körper bäumte sich auf. Bakura sah wie erstarrt zu, doch sein Bewusstsein verschwand, als ein Geist durch ihn glitt. Bewusstlos knallte der Dieb auf den Boden, begleitet von Worten. ‚Das Siegel ist wieder ganz, Verräter.‘
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Beitrag  DarkMillenia Mo Okt 29, 2012 8:04 am

Bakura wachte nur schwer auf. Seine Brust schmerzte. Er drehte den Kopf zur Seite, Rotschwarzes Haar lag nicht unweit von ihm. Millenias Kopf war auf dem Bett. Sie schlief, als er sich auf setzte und sie betrachtete war ihr Bauch größer. Wie lang wer er weg gewesen? Jemand war noch im Raum, das spürte er. „Das hätte fatal werden können.“ Bakura sah zur Tür. Der Mann trug einen langen blauen Mantel, sein Haar war zu einem Zopf gebunden und er trug eine Augenklappe. „Wer bist du?“ fragte Bakura Finster. „Mein Name ist Roen, ich bin ein wandernder Schwertmeister.“ Bakura sah den Mann verwundert an.

„Roen? Lass mich rein…“ erklang eine Stimme. Er trat zur Seite und Cho kam herein. Sie küsste seine Wange und wand sich Bakura zu. „Du hättest sterben können und sie auch…“ meinte sie finster. Bakura sah zur schlafenden Millenia. Roen legte ihr eine Decke über. „Es ging gut.“ Cho sah ihn wütend an. Der andere Mann küsste sie innig. „Bleib ruhig.“ Bakura hob eine Augenbraue. „Weiß dein Mann davon?“ fragte er verwundert. Sie sah ihn an. „Natürlich.“ Er stutzte. „Und er hat nichts dagegen?“ Sie lachte. „Nein, hat er nicht.“ Der Mann lachte. „Na ihr habt echt seltsame Regeln… Ich würde ausrasten wenn meine Frau einen anderen Küsst.“ Cho runzelte die Stirn. „Wieso einen anderen…Oh… Du…“ Sie schlug dem Mann auf die Schulter. „Du bist unmöglich.“ Er lachte. „Ich finde das witzig.“ Sie funkelte ihn Böse an. „Klär das!“ Er lachte. „Wieso?“ Cho schlug ihm wieder auf die Schulter. „ok… Ok…“

Er wand sich an Bakura. „Wir haben uns schon gesehen… Oder eher bist du meinem jüngeren Ich begegnet. Ich bin ein Zeitreisender.“ Millenia regte sich etwas. „Soll das heißen?“ Cho nickte. „Er ist mein Mann aus einer anderen Zeitspanne.“ Bakura klappte die Kinnlade runter. „Wie bitte?“ Roen lachte. „Das war auch deine Reaktion.“ Cho nickte. „Eh… Hast du etwa mit beiden?“ Die Schwangere nickte. „Klar.“ Bakura sah auf ihren Bauch. „Es ist egal wer der Vater ist… weil sie beide ein und der Selbe sind.“ Meinte sie, als sie seinen Blick bemerkte. Bakura war Fassungslos. Millenia hob den Kopf. „Warum ist her so ein Lärm?“ fragte sie Müde und rieb ihre Augen. Roen kniete sich zu ihr. „Entschuldige, Wir wollten dich nicht wecken.“ Meinte er sanft. Sie sah ihn an und nickte, dann sah sie auf und freute sich, als sie Bakura wach sah. Sie sprang auf und fiel ihm in die Arme. „Langsam.“ Meinte Roen erschrocken. Bakura umarmte sie. „Endlich bist du aufgewacht!“ Er strich durch ihr Haar, ob er wirklich in sie verliebt war? Millenia saß auf seinem Schoß. Roen und Cho sahen sich an.

„Ewig solltet ihr nicht im Krankenzimmer bleiben.“ Meinte Roen. Cho nickte. Millenia streichelte über Bakuras Brust. „Was deinen Kumpel angeht… Um den haben wir uns gekümmert.“ Bakura spannte sich an. Millenia blieb ruhig. „Bleib Kühl… Er lebt, aber er weiß weder wer du bist noch wo dieses Reich liegt.“ Meinte Cho. Bakura zog Millenia näher zu sich. „Bakura? Du warst drei Wochen bewusstlos… Es ist so viel passiert.“ Er sah sie an. „Ich habe viel mit den beiden Neros gesprochen und eine Menge erfahren.“ Sagte sie lächelnd. „Du hast bewiesen, dass sie dir etwas bedeutet… Sie ist mehr für dich, als deine Sklavin. Auch wenn du es selbst noch nicht begriffen hast.“ Meinte Roen. Bakura verstärkte ungewollt den Griff um sie. „Millenia ist unsere Prinzessin, auch wenn ich gehofft habe sie nie wieder zu sehen…“ meinte die Schwangere. Bakura sah sie an. „Aber es ist passiert…“ mischte sich Roen ein. „Jetzt ist sie hier und wird den Platz auf dem Thron antreten müssen.“

Bakura sah sie an. „Weiß man schon… was… es wird…“ Er legte seine Hand auf ihren Bauch. Roen sah zu Cho. „Nein…“ sagte sie ruhig. „Die Prinzessin ließ sich nicht untersuchen.“ Bakura sah Millenia verwundert an. „Warum nicht?“ Sie sah auf. „Du warst bewusstlos und ich wollte dich nicht allein lassen.“ Gab sie zu. „Aber das Baby ist wichtig. Auf… Lass dich jetzt untersuchen.“ Meinte er ernst. Cho ging mit der Rotschwarzhaarigen hinaus. Roen sah ihnen kurz nach. „Niemand hier weiß wer du bist… Also… Wirst du sie heiraten?“ Bakura seufzte. „Ich hatte es nie vor… Ich wollte nur ein Kind um König der Diebe zu werden…“ Roen setzte sich auf einen Stuhl. „Schlechter Versuch… nun dann solltest du gehen…“ Roen wurde harsch von ihm unterbrochen. „Nicht ohne sie!“ Der blonde kratzte die Stelle über seiner Augenklappe. „Weißt du überhaupt was du willst?“ Bakura sah ihn an. „Du willst König werden, sie ist eine Prinzessin. Du wolltest eigentlich keine Kinder, sie ist schwanger. Du wiedersprichst dir überall…“ Der Grabräuber knurrte. „Dir muss klar werden was dir wichtiger ist. Die kleine oder dein Diebesleben…“ Bakura sah zu Boden. „Entweder oder, ein dazwischen gibt es nicht.“ Meinte Roen.

„Lass ihn doch eine Weile hier bleiben, wenn es ihm nicht gefällt kann er gehen.“ Erklang eine Stimme. Der Dieb sah auf, in der Tür stand der General. Roen nickte. „Gute Idee, General.“ Nero nickte. „Eine Woche, danach solltest du dich entschieden haben, Dieb.“ Knurrte Nero. Bakura nickte. Millenia schob Nero einfach zur Seite und lief zu Bakura. „und? Was hat der Arzt gesagt?“ Sie setzte sich zu ihm. „Alles in Ordnung. Aber mein Baby schämt sich, es liegt so dass man nicht sieht was es wird.“ Sagte sie. Roen und Nero lachten. „Das macht es nur umso spannender.“ Millenia nickte. Cho kam erst jetzt und lehnte sich an den General. „Was ist los, Liebling?“ Sie schloss ihre Augen und genoss es, wie er durch ihr Haar strich. „Sie hat sich noch nicht gedreht…“ Er küsste ihre Stirn. „Isy hat es wohl nicht eilig.“ Meinte er ruhig. Roen grinste. „oder Isy wartet bis General Papa Urlaub hat.“ Cho lächelte. „Vielleicht, aber das sind noch 2 Wochen. Dabei wäre es morgen soweit.“ Nero küsste ihre Stirn erneut. „Ist mit ihr alles in Ordnung?“ Sie nickte. „Dann ist es Ok. Isy mag es einfach in deinem Bauch.“

Millenia kicherte. Roen stand auf. „Ich zeige der Prinzessin ihre Gemächer.“ Das Paar nickte. Der Wanderer führte Millenia und Bakura zu einem prachtvoll geschmückten Raum. Der Dieb staunte nicht schlecht. „Das ist ihr Gemach?“ Roen nickte. Beide sahen sich erstaunt um. Ein riesiges Regal mit alten Büchern stand ebenfalls im Raum. „wow…“ Stellte Millenia fest. Bakura nickte zustimmend. Roen verabschiedete sich und ließ die Beiden alleine. Millenia und Bakura unterhielten sich sehr lang, bevor die Schwangere Prinzessin ins Bett ging.

Der nächste Morgen war ziemlich unerwartet. Eine Zofe weckte die Beiden, bevor sie Millenia ankleidete. Danach führte die Frau sie in den Speisesaal, wo Nero und Roen schon saßen. „Guten Morgen.“ Millenia setzte sich zu ihnen, Bakura nicht. „Habt ihr gestritten?“ fragte Roen vorsichtig, aber Millenias trauriger Blick sagte alles. „Das wird schon wieder Prinzessin, er muss erst verstehen, was sein Herz schon weiß.“ Sie nickte. Bakura sah zu ihr, aber sie nicht zu ihm. Er wusste nicht weiter. Sollte er wirklich all seine Pläne, alles was er sich jahrelang mühsam aufgebaut hatte, wegwerfen wegen ihr? Ihr Lied hatte ihn selbst durch die Zeit erreicht. Sie hatte sich vergewaltigen lassen, aber griff ihn in ihrem Wahnsinn nicht an. Trotz der Strapazen hatte sie alles auf sich genommen und das Kind nicht verloren. Er hatte sie wieder zurück und doch saß sie jetzt so weit weg von ihm, weil er nicht bleiben wollte. Millenia unterhielt sich mit Roen, aber er wusste nicht worüber. Der Kopf des Diebes arbeitete auf Hochtouren. Er wog ab, ob es sinnvoll wäre zu gehen und die Frau zu verlieren oder zu bleiben und sein altes Leben, sowie seinen Kumpel aufzugeben. Er war verzweifelt, aber ihm blieb nur eine Woche um zu entscheiden. Nachdem er satt war, stand Bakura auf und ging. Millenia wollte ihm nach, aber Nero stoppte sie. „Lasst ihn. Er brauch die Zeit um nachzudenken.“ Meinte Roen sanft. „Wir zeigen euch euer Reich.“ Schlug Nero vor. „Ok…“

Roen hielt ihr seinen Arm hin und sie griff danach. Millenia wurde erst durch den Palast geführt, dann sah sie die Kaserne und wie junge Kadetten trainierten, unter der Strengen Aufsicht eines Mannes. „Maran!“ Der Mann stand sofort stramm. „Prinzessin, das ist Maran. Er ist mein Vize-General.“ Erklärte Nero. Maran verbeugte sich sofort tief. Sie unterhielt sich mit Maran, bevor es weiter ging. Als nächstes sah sie die Stadt und den Markt, wo gehandelt wurde. „Wie schön es hier ist.“ Schwärmte Millenia. „Das ist euer Reich.“ Sagte Nero. „Es sieht so harmonisch aus.“ Die Männer sahen sich an. „Der Schein trügt… Es gibt Verbrechen gegen die der Rat nichts tut… Viele Menschen leiden Hunger…“ berichtete Roen. Der General nickte. „Der Rat macht was er will… Dieses Reich schreit nach einer Königin… Es schreit nach euch, Prinzessin.“ Meinte Nero. „Aber… Ich kann das nicht… Ich kann nicht regieren…“ Der Blonde sah sie an. „Ihr könnt, hört nur auf euer Herz.“ Millenia sah zu Boden. „Ich werde Fehler machen.“ Die Männer nickten. „Jeder macht Fehler.“

Cho kam vom Markt her, sofort eilte der General zu ihr, um ihr die schweren Sachen abzunehmen. „Wir brauchen euch, Prinzessin. Jetzt seid ihr endlich hier.“ Sagte Roen. Millenia fühlte sich einsam. Bakura wollte hier nicht bleiben, sie war Schwanger und sollte regieren. Sie senkte den Kopf. „Ich…“ Roen wollte etwas sagen. „Lass ihr Zeit, Roen. Sie lebte all die Jahre ein normales Leben… Sie brauch Zeit um nachzudenken.“ Sagte Cho. Der Einäugige nickte. „Komm Leni, ich bring dich zum Schloss.“ Meinte Cho sanft. Nero verdonnerte Roen dazu, ihm zu helfen.

„Was ist los?“ fragte die Hochschwangere. „Ich hab mich mit Bakura gezofft…“ Die Frau wartete geduldig. „Er will dass wir zurück in die Wüste gehen.“ Cho sah sie an. „Und ihr?“ Millenia seufzte. „Ich möchte hierbleiben. Endlich habe ich mein Geburtsort gefunden.“ Die Frau nickte. „Ich weiß nicht, ob ich als Königin tauge.“ Cho blieb stehen. „Ihr habt keine Angst vor der Aufgabe… Ihr habt Angst alleine zu sein, weil er geht…“ Diesmal nickte die Rotschwarzhaarige. „Hört auf euer Herz, es weiß was richtig ist.“ Millenia sah sie an. „Wie ist das bei dir?“ Cho lächelte. „Wisst ihr.. Nero war früher der Wirt eines Dämons, als dieser Weg war kämpfte Nero um den Rang des Generals und…“ Cho stoppte. „Um dich?“ fragte die junge Prinzessin. Sie nickte. „Egal wie sehr ich ihn von mich gedrängt habe, wie widerlich ich zu ihm war… Er war immer da, wenn ich ihn brauchte… Er ließ nie locker…“ Millenia lächelte traurig.

Die Schwangere sah sie an. „Prinzessin… Wenn er gehen will, dann lasst ihn, einsperren wäre nicht das Richtige.“ Sie nickte. „Ich weiß, obwohl ich glaube, dass er schon gegangen ist…“ Cho runzelte die Stirn. Am Abend saß Millenia allein in ihrem Zimmer. Bakura hatte sich den ganzen Tag nicht blicken lassen. Er war wirklich gegangen.

Am nächsten Morgen wunderten sich die beiden Blonden Männer, dass Millenia allein war. Nach dem Frühstück begann Roen ihr beim Lernen zu helfen. Es war nicht leicht immer mal wieder hatte sie starke Stimmungsschwankungen. Roen hielt sie gerade im Arm, weil sie weinte, als Cho mit Tee und Gebäck reinkam. „Roen, mach Pause… Ich werde mit ihr reden.“ Er nickte und ließ Millenia los, als sie sich beruhigt hatte. „Er ist nicht heimgekehrt in euer Gemach?“ fragte Cho nach, als traue sie ihren Ohren nicht. „Nein… Er ist wohl wirklich gegangen.“ Sie seufzte. „Dann hat er euch nicht geliebt.“ Sagte Cho, auch wenn es kalt klang.“ Sieht so aus…“ sagte sie völlig niedergeschlagen. „Was ist mit?“ Cho sah auf den Bauch von Millenia. „Es kann nichts dafür…“ Cho nickte. „Es wird schwer werden, aber ihr schafft das.“ Munterte Cho sie auf. Millenia nickte nur. Auch wenn die Rothaarige sich nichts anmerken ließ, ihr Herz war gebrochen und sie verfiel langsam in Depression.
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Beitrag  DarkMillenia Do Nov 01, 2012 10:08 am

„Mistkerl! Bastard! Hurensohn!“ fluchte der General und stapfte auf und ab. Roen schüttelte den Kopf. „Du kannst ihm den Schwanz abreisen, wenn wir wissen was mit unserer Prinzessin ist.“ Meinte der Wanderer ruhig. „Oh.. Das werde ich!!“ Cho sah aus dem Fenster. „Wenn das so weitergeht…“ Nero sah zu ihr. „Das lass ich nicht zu!“ Cho strich über ihren Bauch. „Isy kommt nicht… Es ist jetzt fast zwei Wochen her.“ Roen kicherte. „Sie wartet wohl wirklich auf General Papa.“ Nero sah ihn finster an. Cho lächelte. „Das wäre wirklich seltsam. Sie kann doch nicht wissen wann Nero Urlaub hat.“ Roen stand auf. „Sagt aber nichts, wenn sie an seinem ersten Urlaubstag kommt.“ Meinte er und ging zur Tür. „wo willst du hin?“ fragte Nero. „Ich sehe ob ich unsere Prinzessin aufheitern kann.“ Meinte er und ging. Cho sah zu Nero. „Wenn er wirklich recht hat?“ Er sah sie an. „Dann… Hm…“ Er zuckte mit den Schultern. Sie würden es in 2 Tagen sehen.

Roen ging zum Palast, um nach der Prinzessin zu sehen. Sie saß in ihrem Zimmer auf dem Bett. „Prinzessin? Darf ich eintreten?“ Die Frau nickte und Roen betrat das Gemach. „Wie fühlt ihr euch?“ Millenia sah kurz zu ihm. „Es geht, danke.“ Roen setzte sich zu ihr. „Esst ihr genug und trinkt viel?“ Sie nickte. „Ich hab regelrechte Fressattacken.“ Er lachte. „Das ist gut.“ Millenia lehnte sich an ihn. „Was habt ihr?“ fragte er besorgt. Sie sah zu ihm auf und streckte sich, bevor sie über seinen Hals leckte. Der Wanderer wich zurück. „Prinzessin?“ fragte er geschockt. Sie sah ihn an, bevor sie wieder zu ihm rutschte. Er schluckte, sie war nun mal schwanger, da war Lust auf Sex normal. Millenia krabbelte zu ihm und öffnete seine Hose. „Pr… Prinzessin… n… nicht…“ Doch Millenia hörte nicht. Sie befreite sein Glied und rieb mit der Hand darüber. Roen stöhnte leise auf. Sie senkte sich runter und leckte über seine Spitze. Roen sah sie an, ihm blieb wohl keine Wahl. Sie nahm ihn ganz in den Mund und saugte kräftig. Roen keuchte, während er ihr Kleid öffnete. Der edle Stoff glitt von ihrem Körper und landete auf dem Boden. Roen keuchte und drückte die Prinzessin ins Bett. Sie zitterte erregt, als Roen mit der Zunge ihre Nippel umtanzte.

Ihre Atmung ging schneller, als seine Hand in ihr Höschen glitt. Sie strich über seine Schultern und stöhnte, als Roen zwei Finger in sie schob. Roen verlor die Hoffnung sie mit seinen Fingern zu befriedigen, denn sie wurde nicht enger. Er fand es falsch, denn er war nicht der Vater des Babys oder überhaupt in der engeren Auswahl, als Gatte. Sie zog ihn an sich, wenigstens ließ sie sein Gesicht unberührt. Sie knabberte an seinem Hals. Dem Wanderer blieb nichts anderes übrig. Er packte ihre Beine und zog sie hoch, bevor er in sie eindrang. Millenia stöhnte auf. Er bewegte sich nicht schnell und sanft, bis sie ihm zeigte wie sie es wollte, hart, tief und schnell. Sie stöhnte immer lauter und krallte sich in seine Schultern ein, als sie sich eng um sein Glied schloss und kam. Roen fluchte, als er sich in ihr ergoss.

Der Wanderer zog sich aus ihr und deckte die Prinzessin zu. Millenia schlief rasch ein. Er zog sich an und verließ das Zimmer, er sollte wohl nur noch Zofen schicken. Roen ging zur Kaserne, wo Nero gerade ein paar Kadetten schimpfte. Er sah auf. „Was hast du angestellt, Roen?“ fragte er ihn. „Erzähl ich dir später.“ Meinte er, der General nickte. Er trug den Jungs eine Strafaufgabe auf und ging mit Roen in sein Büro. Cho war ebenfalls dort, sie hatte ihm Tee und Gebäck gebracht. Das tat Cho täglich, weil Nero sonst, vor lauter Arbeit, vergas zu trinken und zu essen. Er war so kurz vor seinem Urlaub noch gestresster, als sonst. Er musste vor arbeiten, damit Maran sich auf die Kadetten konzentrierte. Nero setzte sich und griff nach seiner Tasse. „Ich hab mit der Prinzessin geschlafen.“ Nero verschluckte sich fast. „Du hast WAS?“ Roen seufzte. „Ich wollte nicht… aber ich war nicht schnell genug weg, als sie mir an die Wäsche ging.“ Cho kicherte. „Nero, Liebling, Reg dich doch nicht auf. Sie ist immerhin Schwanger. Erinnerst du dich noch, wie oft ich dich und Roen bestiegen habe?“ Nero nickte. „Sehr gut sogar.“ Murmelte er. Sie nickte. „Sie ist einsam, Schwanger und Überfordert.“ Die Männer nickten.

Millenia wachte auf und zog sich an. Sie trottete in den Speisesaal, wo der Chefkoch sofort etwas zauberte. Millenia saß alleine im großen Saal. Ein Diener tischte auf und zog sich dann zurück. Sie wartete etwas, bevor sie aß. Freunde hatte sie keine, in den Nachbarreichen gab es nur Prinzen, die wollten noch weniger mit Millenia zu tun haben, weil sie Schwanger ist. Ihre Ammen, Zofen und alle anderen dienten ihr. Sie seufzte leise. „Darf ich?“ Sie sah auf und erblickte Cho. „Ja…“ Cho setzte sich mühsam in den Stuhl. „Was ist los?“ Millenia sah auf den Teller. „Keine Freunde, kein Partner… nichts…“ Cho sah sie an. „Hattest du in der anderen Zeit keine?“ Die Prinzessin stocherte im Essen herum. „doch.. aber die haben mich im Stich gelassen… Sie haben einmal versucht mich zurück zu bekommen, aber das war es…“ Cho senkte den Blick. „Tolle Freunde…“ Millenia zuckte die Schulter. „Was soll man machen… Irgendwann hab ich das Baby…“ Die Magierin hörte den Schmerz deutlich in ihrer Stimme. Sie legte ihr die Hand auf die Schulter. „Prinzessin… Das wird noch. Ihr findet noch wahre Freunde.“ Sie nickte. „Ich hoffe es.“ Murmelte sie.

Cho war gegangen und in ihr Haus zurückgegangen. Nero war noch nicht zuhause, hoffentlich machte er nicht wieder Überstunden. Sie legte sich ins Bett und schlief ein. Cho wachte bei Sonnenaufgang auf, sie sah neben sich. Neros Kissen war unbenutzt. Cho zog sich um und machte Frühstück, bestimmt hat er die Nacht durchgemacht, damit er fertig wurde. Sie kochte Kaffee, Nero trank ihn sehr gern morgens, vor allem ihren. Sie packte alles ein und ging zur Kaserne rüber. Im Büro saß ein völlig übermüdeter General. „Schatz?“ Nero sah auf. „Liebling, was machst du denn schon wach?“ Sie kam zu ihm und küsste ihn. „Ich dachte mir, dass du Kaffee und Frühstück brauchst.“ Nero lächelte. „Danke.“ Sie reichte ihm alles, er nahm sofort einen tiefen Schluck. „Wie lang wirst du noch brauchen?“ fragte sie. „Mittag… Vielleicht…“ Cho sah ihn an und streichelte über sein Bein. „Schickst du mir einen deiner Jungs, wegen dem Mittagessen?“ Er küsste ihren Hals. „Natürlich.“ Cho verabschiedete sich von ihm, sie freute sich auf seine 4 Wochen Urlaub.

Cho putzte gerade die Regale, als jemand klopfte. „Herein.“ Ein junger Kadett betrat das Haus. „Ma’am, General Kriso sendet mich. ER macht jetzt Feierabend und wird in wenigen Minuten bei euch sein.“ Salutierte er. Cho nickte zufrieden, als sie plötzlich schmerzen bekam. „Isy… kommt…“ keuchte sie. Der Kadett half ihr, sich hinzulegen und rannte los um den Arzt und seinen General zu holen. Der Arzt lief sofort zu ihr, zusammen mit einer Hebamme.

Nero besprach gerade mit Maran, was er zu tun hatte. „General Kriso!!!“ Rief der Junge. „Es ist soweit… euer Baby…“ Nero starrte ihn einige Momente ungläubig an, dann rannte er auch schon zu seinem Haus. „So ist es gut, Miss Kriso… Schön weiter machen.“ Nero lief zu ihr und nahm ihre Hand. „Ich bin hier…“ Cho atmete gerade hechelnd. Er streichelte sanft ihre Hand. Der Arzt gab sich alle Mühe und nach ein paar Stunden hörte Nero seine Tochter schreien. Er strich Cho durch die nassen Haare. Sie war ganz erschöpft. Nero trug sie ins Bett, bevor er sein Töchterchen entgegen nahm. Die Kleine sah ihn mit großen Augen an. „Hat es dir Spaß gemacht, auf Papa zu warten?“ fragte er und die Kleine lachte. „das war nicht nett, Isy… Mama hat sich sorgen gemacht.“ Meinte er und streichelte ihr kleines Köpfchen. Die Kleine lachte und griff nach seinem Finger. Nero lächelte sanft. Die Hebamme wollte ihm erklären was wichtig war. „Ich habe meine kleine Schwester großgezogen.“ Die Hebamme verneigte sich und ging mit dem Arzt. Nero ging mit Isy ins Schlafzimmer und legte sich zu Cho. Isy nuckelte an seinem Finger. Er lächelte sanft. Seine Tochter war endlich da. „Roen… Du Sack hattest recht..“ fluchte er leise, aber das war egal, sie war da und gesund.

Roen sah erst nachmittags bei den Beiden vorbei, meistens um die Reste abzustauben und Cho zu helfen. Er betrat das Haus und wunderte sich über das Chaos, was normal nicht Chos Art war. Vom Schlafzimmer erklang rascheln, aber das war Tabu für ihn. Selbst wenn er Cho vögelte, durfte er nicht ins Schlafzimmer. Die Tür ging leise auf und Nero trat raus. „Hallo, Roen.“ Meinte er glücklich. Roen grinste. „Ich hatte Recht?“ Der General nickte. „Cho schläft und meine Kleine auch. Der Wanderer kam näher und betrachtete das schlafende Baby. „Sie ist ganz niedlich, wie ihre Mutter.“ Nero nickte lächelnd. Das Baby wachte auf und Schrie. Nero tastete, aber sie hatte Hunger. Der General brachte sie zu Cho, die langsam aufwachte. Ein Lächeln trat auf ihre Züge, als sie das Baby in den Arm bekam. Nero setzte sich zu ihr, während sie stillte. „Da ist sie endlich.“ Sagte Cho sanft. Er nickte und küsste ihre Stirn. „ich liebe dich.“ Flüsterte er, was sie sanft erschauern ließ.

Millenia las ein Buch, als es an ihrer Tür klopfte. „Herein.“ Die Tür ging auf und Cho trat ein, sie hatte einen Korb dabei. „Wie geht es dir, Leni?“ Sie sah auf. „Es geht... Ich übergebe mich nur viel.“ Sie sah zum Korb. „Gratuliere.“ Cho lächelte. „Danke, sie kam gestern zur Welt.“ Millenia betrachtete das Baby und lächelte sanft. „Sie ist so niedlich.“ Meinte Millenia. Die Frau nickte. Die Prinzessin lächelte endlich, Kinder bewirkten eben wunder. Die Kleine lachte und hob ihre winzigen Ärmchen. „Hallo du.“ Meinte Millenia kichernd.

Cho ging erst spät vom Palast weg. Sie hatte Nero ja davon informiert, aber 3 junge Soldaten warteten auf sie und geleiteten sie zum Haus zurück. „Muss das sein?“ fragte sie Nero. „Was denn?“ Sie hob Isy aus ihrem Körbchen und setzte sich zu ihm. „Die Rekruten zu schicken.“ Er küsste sie. „Ihr seid mir verdammt wichtig.“ Cho lehnte sich an ihn. „aber sie sollen doch was lernen.“ Er legte den Arm um sie. „Tun sie doch. Geleitschutz gehört auch dazu.“ Sie lachte. „um keine Ausrede verlegen.“ Er zog sie an sich, während Isy sanft im Arm ihrer Mutter schlief.
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Beitrag  DarkMillenia So Jan 13, 2013 1:06 pm

Nach fast 2 Tagesmärschen betrat Bakura seinen Palast. Es war still und leer geworden, niemand war mehr da. Bakura ging in die Küche des Palastes. „Jetzt heißt es einkaufen, kochen und dann den üblichen Gang.“ Murmelte er. Bakura machte sich sofort auf. Unterwegs kamen ihm ein paar Gedanken. Warum haben ihre zwei tollen Freundinnen keinen Rettungsversuch mehr gemacht? Ob Millenia gewusst hat, dass sie nicht mehr kommen und hat sich deswegen ihm hingegeben? Bakura erreichte Alexandria. Er kam an der dunklen Gasse vorbei, wo Bakura und seine Sklavin mitten in der Nacht Sex hatten. Er glaubte sie stöhnen zu hören.

Bakura kaufte ein und ging zurück zu seinem Haus. Ob Marik ihn wirklich für immer vergessen hat? Er hatte zumindest Cassandra und Bakura? Er hatte die Frau verlassen, vielleicht zu voreilig? Bakura aß etwas, es schmeckte nicht so gut, ging dann in seine Bibliothek. Seine Bücher waren sortiert, nach Alphabet, das hatte seine Sklavin für ihn getan. Wieder musste er an sie denken. Bakura griff nach einem Buch, um sie zu vergessen. Er las bis tief in die Nacht hinein und trank Wein. Er ging irgendwann in sein Schlafzimmer, wo immer noch ihr Kissen lag. Bakura fluchte.

Irgendwann war er eingeschlafen. Erst am späten Vormittag wachte er auf. Warum fühlte er sich so seltsam? Wurde er krank? Jedenfalls fühlte er sich so unglaublich leer. Bakura wanderte durch seinen Palast. Er fand die Decke, in der er Millenia nach ihrem Schock gewickelt hatte. Sie trug ihren Duft. Der Dieb ertappte sich dabei, wie er daran roch. „Verdammt, ich muss sie vergessen…“ meinte er zu sich selbst. Trotzdem erinnert er sich überall an sie. Er glaubte oft ihre Weiche Haut zu spüren, ihre vollen Lippen, ihren großen und zarten Busen. Jedes Mal wachte er mit einem Ständer auf, weil er von ihr träumte.

Bakura saß auf seinem Balkon und las, er hatte akzeptiert dass Marik weg war, was er jedoch nicht konnte, war Millenia zu vergessen. Er hätte sie heiraten können und ein Königreich dafür bekommen. Die Diebe waren weniger geworden, der Pharao gab sich redliche Mühe. Bakura sah runter, vor seinem Tor stand Zaro, mit Sylph. Bakura ließ für sie öffnen und empfing die Beiden. „Bakura, du siehst Scheiße aus.“ Der Räuber nickte und erzählte ihm was passiert war. „Du bist so dämlich.“ Knurrte Zaro. Bakura sah ihn an. „Was?“ Der Mann schüttelte den Kopf. „Du liebst sie, Idiot.“ Der Weißhaarige schüttelte den Kopf. „Doch, tust du. Sonst hättest du sie schon vergessen und würdest dich nicht so Scheiße leer fühlen… Leugne nicht, sondern begreife endlich.“ Knurrte Zaro. „Wie kommst du darauf?“ fragte Bakura. „Wie oft denkst du an sie? Wie oft glaubtest du, sie zu schmecken, zu fühlen, sie zu sehen? Das war nur Fassade Bakura… Du wolltest dich damit selbst schützen und dafür hast du sie verloren.“ Der Weißhaarige starrte ihn an. Zaro stand auf. „Denk darüber nach.“ Sylph folgte ihm, als sie gingen.

Bakura wanderte Gedanken verloren durch Alexandria. ‚Wie oft denkst du an sie?‘ Er dachte nach, eigentlich jede Sekunde, außer er zwang sich an etwas anderes zu denken. Bakura blieb stehen. Liebte er sie wirklich? Würde sie ihm Verzeihen? Würden die zwei Nero’s ihn wieder zu ihr lassen? Noch mehr Fragen kamen auf. Sie hatte ihn angefleht bei ihr zu bleiben… Bakura fluchte, er könnte sich selbst erschlagen. „Liebe… So ein Unsinn..“ Knurrte er. Er erstarrte, als Aknadin an ihm vorbei ging. Wegen dem Priester hatte alles angefangen. Der Dieb ballte die Fäuste.

Aknadin war auf dem Weg zum Palast, als Bakura ihn angriff. Immer wieder schlug der Grabräuber zu. „Wegen dir!“ schrie er immer wieder. Aknadin verließ die Kraft. „Wegen dir! Ich hab sie verloren wegen dir! Wenn du sie nicht entführt hättest!“ Aknadin sah ihn schwach an. „Von wem redest du?“ Er schlug erneut zu. „Von dem Geschöpf des Himmels…“ Aknadin lachte keuchend. „Ach, die willige Hure…“ Bakura knurrte finster. „Wegen dir miesem Bastard…Soll doch Krieg ausbrechen…“ Männer kamen auf sie zu und zerrten Bakura von Aknadin weg. „Wir bringen dich vor den Pharao.“ Die Soldaten zerrten Bakura zum Palast, wo er vor den Pharao gebracht wurde.

Der Pharao sah ihn an. „Was hast du zu deiner Verteidigung zu sagen?“ Bakura knurrte. „Ich tue das, was Isral tun wird!“ Der Pharao hob eine Augenbraue. „Was hat das Drachenreich damit zu tun?“ Aknadin wurde nervös. „Pharao Atem, der Kerl spinnt sich etwas zusammen.“ Atem hob die Hand. „Lasst ihn sprechen.“ Befahl er. „Er hat sie entführt, Hunderte von Frauen… auf der Suche nach einem Himmelsgeschöpf.“ Aknadin schüttelte den Kopf. „Er fand einen Drachen, in der Seele einer jungen Frau. Eine Frau die bei mir gelebt hat!“ Atem sah den Räuber an. Er hatte eher erwartet dass der Räuber lügt, aber er sah die Ehrlichkeit. „Weiter!“ befahl er. „Der Drache war versiegelt. Er hat sie vergewaltigt! Dieser Bastard!!“ Bakura deutete auf Aknadin. Der Pharao sah zu seinem Priester. „Was hat das nun genau mit dem Drachenreich zu tun?“ hakte er nach. „Die Frau ist ihre Prinzessin…“ Atem erhob sich plötzlich. „Was?“ Shada trat vor. „Ihr unterstellt einem heiligen Priester, die Prinzessin der Drachen vergewaltigt zu haben?“ Bakura nickte. „Shimon, setzt ein Schreiben an den General des Drachenreiches auf… Ich werde sehen, ob der Dieb mit reinem Herzen spricht.“ Sein Diener nickte und setzte sofort ein Schreiben auf.

Bakura wurde ins Verließ gebracht, solang unklar war, ob er die Wahrheit gesprochen hat. Bakura sah aus dem kleinen Fenster. Er bereute es nicht, was er getan hat. Keinen Schlag, am liebsten hätte er Aknadin umgebracht. Ein Kind lief am Fenster vorbei und verlor seinen Schuh. Bakura traf die Erkenntnis wie ein Schlag. Er hatte eine Prinzessin geschwängert und sie allein gelassen. Sie würde das Kind allein großziehen, ohne Gatten, denn kein Prinz würde sie wollen. Eine einsame Königin mit einem Bastard. Seine einsame Königin. Er würde sein Kind nicht aufwachsen sehen, ihm nichts beibringen und alles weil er dumm war. Bakura sank auf die Knie und zitterte. Zaro hatte Recht, alles was er getan hatte, war eine Verleugnung seiner Gefühle. Seine eigene Torheit hat Bakura in die Einsamkeit getrieben.

Der Dieb hoffte jetzt mehr, als sonst, dass der General ihm half und Millenia ihm verzieh. Das war das einzige was er momentan hatte. Die Erinnerung an Millenia und die Hoffnung auf Hilfe. Bakura sah an die Decke des Verlieses. „Es tut mir leid, Millenia… Bitte… Verzeih mir…“ flüsterte er.
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Beitrag  DarkMillenia So Jan 13, 2013 1:07 pm

Cho kicherte. „Sehr gut, Leni. Genauso wickelt man ein Baby.“ Meinte sie. Millenia war erleichtert, Isy hatte es ihr nicht übel genommen. Die Kleine saß in ihrem Stühlchen und freute sich. „Prinzessin, ihr werdet eine gute Mutter sein.“ Meinte Nero. Seit 3 Wochen war Bakura nun fort und seit Isy auf der Welt war, ging es mit der Prinzessin bergauf. Plötzlich klopfte es an der Tür. Verwundert ging Cho an die Tür. „Ja?“ Ein junger Kadett stand vor ihr. „Miss Kriso. Entschuldigen sie vielmals, aber dieser Bote aus Ägypten muss unbedingt zu General Kriso.“ Cho sah ihn angesäuert an. „Er ist im Urlaub!“ Nero stand auf. „Meine Schöne, was ist los?“ fragte er verwundert. „Er sagt ein Bote aus Ägypten will zu dir…“ Nero legte den Arm um sie. „Was ist so wichtig, dass mein Urlaub gestört wird?“

Der Bote trat vor. „Es gab einen Angriff auf einen Priester. Der Schuldige sagte aus, in diesem Schreiben steht alles, oh General.“ Nero nahm die Schriftrolle entgegen. Cho passte das überhaupt nicht. Nero öffnete das versiegelte Dokument. „Cho?“ Sie spähte auf das Blatt. Nero ging zur Prinzessin. „Prinzessin… Ein Schreiben aus Ägypten, wegen dem Vater eures Kindes.“ Sie sah zu ihm. „Er ging nicht, weil er euch satt hatte, er ging um Selbstjustiz an eurem Schänder zu üben.“ Millenia starrte ihn an. „W…was?“ Nero reichte ihr das Dokument. Sie zitterte, während sie es las. „Er ging… für meine Rache…“ Der General kniete sich vor sie. „Ich setzte das Schreiben auf und schicke es nach Ägypten, dann werden wir sehen, ob er zu euch zurückkehrt.“ Sie nickte und Nero schrieb sofort eine Antwort.

Der Bote eilte sofort zurück nach Ägypten. Die Kadetten geleiteten Millenia zum Palast. „Glaubst du das wirklich?“ Nero sah seine Frau an. „Es wäre doch möglich…“ Sie runzelte die Stirn. „Warum sollte er?“ Der General wippte seine Tochter auf und ab. „Ganz einfach. Ohne Priester wäre das Siegel nicht gesplittet.“ meinte Cho. „Dann wäre sie nie seltsam geworden.“ Cho nickte. „Und sie wären nie hier her gekommen.“ Sagten beide gleichzeitig. Der General sah seine Tochter an. „Er wird in der Zelle begriffen haben, was sie ihm bedeutet.“ Cho seufzte. „Wenn nicht?“ Er sah seine Frau an. „Dann werden wir einen Gatten für sie suchen müssen.“ Sie nickte.

Bakura starrte an die Decke, als zwei Soldaten herein marschierten und ihn packten. „Dein letzter Gang.“ Knurrte ein Soldat. Also hatte Isral ihm nicht geholfen… Sie zerrten ihn in den Thronsaal. Alle Priester waren da und Aknadin grinste Schadenfroh. „ich habe Nachricht aus Isral erhalten…“ Bakura schluckte. Shimon trat vor, er hatte ein Kissen, aber da war eine kleine Vertiefung, zu klein für Bakuras Milleniumsring. „Es ist eine Schande…“ knurrte der Pharao und das grinsen verschwand aus Aknadin‘s Gesicht. Soldaten traten auf ihn zu und packten den Priester. Sie zerrten ihn neben Bakura. „Priester Aknadin.. habt ihr etwas zu gestehen?“ Aknadin knurrte. „Ich habe nichts Unrechtes getan.“ Bestand er.

Die anderen Priester haben den Pharao noch nie so wütend gesehen. „Du wagst es?!“ Die Anwesenden zuckten zusammen. Aknadin starrte den Pharao an. „Ich habe einen detaillierten Bericht von Isral erhalten. Jedes Wort des Diebes war die Wahrheit und du behauptest dreist nichts Unrechtes getan zu haben!?“ Aknadin stammelte umher. „Entnehmt ihm sein Auge und bereitet seine Hinrichtung vor.“ Knurrte er. Jetzt wand er sich an Bakura. „Nimm dir ein Pferd und geh deines Weges Dieb.“ Das ließ sich Bakura nicht zweimal sagen. Er drehte sich um und ging.

In Isral fluchte der Rat. Sie hatten so lange regiert und jetzt kam dieses Gör und stellte alles um. Vor allem das Roen sie dabei unterstützte. „Ihr könnt nicht, ohne Gatten, Königin werden.“ Warf einer ein. „Der Gatte ist momentan auf einer Reise. Er wird bald zurückkehren.“ Sagte Roen. Die Mitglieder musterten ihn. „Er ist schon ziemlich lange fort…“ stellte die einzige Frau fest. „Es ist nun mal eine schwere Aufgabe.“ Warf Roen ein. Die Mitglieder begutachteten Millenia. „Sie wird niemals den Aufgaben gerecht.“ Knurrte der Älteste. „Seid sie hier ist, lernt sie… Natürlich wird sie der Aufgabe gerecht.“ Langsam verloren sie die Geduld. „Diese Diskussion wird vertagt.“ Kam es plötzlich von einem Ratsmitglied. „Wieso? Habt ihr keine Argumente mehr?“ meinte Roen grinsend. Die Mitglieder fluchten.

Roen hatte Millenia in den Garten begleitetet, nachdem der Rat abgezogen ist. „Prinzessin… Geht es euch gut? Ihr wart so schweigsam.“ Millenia setzte sich auf die Bank. „Ja… Nur die Normale Übelkeit…“ Roen nickte. Das Wiehern eines Pferdes hallte bis zum Garten. Roen sah zum Tor. Jemand kam angegriffen. Roen zog sein Schwert. Das Pferd blieb stehen und eine vermummte Gestalt kam auf den Garten zu. Roen blieb angespannt. Millenia erhob sich. „Roen… Ruhig…“ sagte sie und trat vor. Roen sah sie an. „Prinzessin?“ Roen war besorgt, aber da nahm er die Kapuze ab. „Bakura…“ ER senkte den Kopf. „Millenia… Es… Es tut mir leid…“ Sie sah ihn an. „Das du gegangen bist? Mich allein gelassen hast?“ er sah sie nicht an. „Ich dachte ich würde ohne dich können, aber das war alles nur Verdrängung.“ Sie wirkte abweisend. „Dazu hast du fast 4 Wochen gebraucht?“ Bakura sah auf. „Ja… Es tut mir leid…“ Millenia schüttelte den Kopf. „Ich zweifele daran…“ Bakura trat auf sie zu, aber Millenia behielt ihre Abwehrhaltung. Er griff nach ihren Armen.

Ehe Roen und Millenia reagieren konnten, hatte Bakura seine Lippen auf ihre gelegt und küsste sie. Bakura spürte wie ihr wiederstand sich senkte. Als er völlig weg war, ließ er ihre Arme los und umfasste er ihre Hüfte. Sie schlang ihre Arme um seinen Rücken und krallte sich ein. Er hatte mit seiner Vermutung Recht. Nach ewig langen Minuten löste er sich von ihr. Millenia legte ihren Kopf an seine Brust. Er strich ihr durchs Haar. „Du bist Kühl…“ stellte Bakura fest. Roen wurde sofort hellhörig. „Wir sollten die Prinzessin rein bringen.“ Bakura nickte und schob Millenia Richtung Palast. Millenia war leicht verwirrt.

In ihrem Zimmer packte Bakura sie ordentlich ein. „Mir ist nicht Kalt…“ er setzte sich neben sie. „Dir vielleicht nicht, aber deine Haut ist ganz Kalt…“ meinte er ernst. Millenia mied seinen Blick. „Millenia? Was ist los?“ Sie senkte den Kopf etwas. „Nichts…“ Er seufzte. „Es tut immer noch weh… Das kann ich verstehen…“ sagte er ruhig. Millenia sah von ihm weg. „Ich werde hart arbeiten… Dass du mir vergibst und ich ein guter König sein Kann… Dass du es nicht bereust…“ Millenia sah ihn nicht an, sie glaubte ihm nicht. Er berührte sanft ihre Schulter. Millenia sah erst auf, als es klopfte und ein Diener mit Tee hereinkam. Der Diener stellte das Tablett ab und ging mit gesenktem Kopf wieder Bakura stand auf und schenkte ihr eine Tasse ein.

„Danke.“ Sagte sie nur, als er ihr die edle Tasse reichte. Er nahm sich selbst auch eine Tasse. Sie saßen lange stillschweigend nebeneinander. „Warum hast du den Priester zusammengeschlagen?“ Bakura sah zu ihr. „Zuerst dachte ich, ich bestrafe ihn… Schließlich war er Schuld, dass es so weit kam, dass wir hier her kamen… Aber mit jedem Schlag wurde mir klar, dass es für dich war.“ Millenia sah immer noch in ihre Tasse. „Er sollte leiden, sogar sterben… Als er an mir vorbei ging… ich sah dich… Verstört, verängstigt und zitternd… Ich wollte das er blutet…“ Millenia war immer noch so abweisend zu ihm. „Du bist aber sicher nicht allein darauf gekommen…“ er nickte. „Zaro hat mir geholfen, zu erkennen…“ Millenia schüttelte nur ihren Kopf.

„Ich weiß dass es Falsch war, meine Dummheit muss bestraft werden.“ Millenia nahm einen Schluck. „Bist du sicher, nicht einfach nur hier zu sein um zum König der Diebe zu werden?“ Bakura ließ die Schultern hängen. Der Satz tat weh. „Nein… Ich will kein König sein, wenn du nicht an meiner Seite bist…“ Sie konnte nicht leugnen, dass er sich liebevoll um sie gekümmert hat, als sie jeden Halt brauchte. „Was wäre gewesen… Wenn ich dich fest nehmen hätte lassen?“ Bakura lehnte sich zurück. „Verdient hätte ich es.“ Er beugte sich zu ihr. Millenia sah jetzt doch zu ihm. „Hm… Wie ich deinen betörenden Duft vermisst habe…“ Er leckte über ihren Hals. „Du schmeckst immer noch so Süß und rufst auf, mehr zu wollen…“ Millenias Wangen röteten sich. Bakura stellte ihre Tasse weg. „Du bist die größte Versuchung… Einmal gekostet will man mehr und mehr.“ Flüsterte er.

Millenia versuchte ernst zu bleiben, was schwer war bei dem Süßholz geraspel. Er gab sich alle Mühe, sie zu betören. Die junge Frau lag jetzt im Bett und versuchte ihn nicht anzusehen. „Du siehst wie ein Kunstwerk aus. Ich möchte dich ewig ansehen.“ Hauchte er. „Du lügst…“ Er schüttelte den Kopf. „Nein… Ich habe jede Sekunde nur an dich gedacht… Nur von dir geträumt… In jedem Raum war dein bezaubernder Duft.“ Sie zitterte leicht. Bakura legte sich neben sie. Eng zog er sie an sich, zu seinem Verwundern, ließ sie es zu. Irgendwann war er eingeschlafen. Erst bei Sonnenaufgang wachte er auf, Millenia jedoch war fort. Er sprang auf und wollte sie suchen. Die Tür ging auf, doch kam nicht Millenia rein. „Was für Spielchen willst du hier treiben?“ fauchte sie ihn an. „ich treibe keine Spielchen…“ meinte er ruhig. „Ach nein? Du brichst ihr das Herz, weil du dich ohne ein Wort verpisst und glaubst dann du könntest zurückkommen und so tun als wäre nichts gewesen?“ Cho war wütend und das sah man deutlich. Er zuckte nur die Schultern.

„War klar dass es dir egal ist… Du hast ja die letzten 3 Wochen nicht kämpfen müssen…“ Bakura sah sie gelangweilt an. Plötzlich wurde die Tür aufgerissen. „Mrs. Kriso.. Der Wanderer brauch euch…“ Meinte der Diener außer Atem. „Was ist los?“ Er keuchte. „Die Prinzessin… ist… zusammengebrochen.“ Cho ließ ihn stehen und lief sofort in den Thronsaal. Bakura haderte kurz mit sich und folgte ihr dann, als er ankam, brachte man Millenia in seine Richtung. Nero knurrte kurz. „Du musstest ja unbedingt wieder kommen… Hat es dir nicht gereicht, dass sie ihr Kind fast verloren hat?“ Bakura starrte ihn an. „W…Was? Fragte er verwirrt. Cho trat an ihn vorbei. „Dadurch dass du dich verpisst hast, verfiel sie in Depression und hätte ihr Kind verloren. Bakura sah ihn weiter an. „Halt dich von ihr fern… Wenn du ihr nur weiter wehtun willst.“ Bakura ging trotzdem mit und wartete vor der Tür, bis die Ärzte Entwarnung gaben. Er setzte sich an ihr Bett. Bakura dachte über Neros Worte nach. Er wusste nicht, ob er sie vor jedem Leid beschützen konnte, aber er wollte es versuchen.

Millenia öffnete nur langsam ihre Augen. Bakura strich ihr durch die Haare. „Wie fühlst du dich?“ Millenia drehte den Kopf zu ihm. „Beschissen…“ Er stand auf. „Ich schicke nach einem Arzt.“ Bakura öffnete die Tür und schickte den wartenden Diener los. Wenig später kam ein Arzt. Er untersuchte Millenia. „Prinzessin, Ihr braucht mehr Ruhepausen… Wenn ihr weiter so macht, werdet ihr eine Fehlgeburt erleiden.“ Mahnte der Arzt. Sie nickte Schwach. Der Arzt packte alles ein. „Heute solltet ihr auf jeden Fall im Bett bleiben.“ Der Arzt ging hinaus. Bakura setzte sich wieder in seinen Stuhl. „Das ist meine Schuld…“ sagte er. Millenia schwieg. „Ich werde dir helfen…“ Es klopfte, eher kratzte an der Tür. Bakura öffnete sie und etwas jagte hinein. Der Dieb suchte nach dem Geschöpf. „Ich wusste dass du zurück kommst…“

Bakura sah zu Millenia. „Was? Wie?“ Millenia drehte sich zur Seite. „Nachdem dein Brief ankam… Schlüpfte ein Drache… Dein Drache…“ Bakura runzelte die Stirn. Ein kleines schuppiges Wesen kroch unter dem Bett hervor. Der Dieb starrte das schwarze Tier an und es starrte zurück. Langsam und vorsichtig kroch es zu ihm. Bakura kniete sich zu ihm runter. Ängstlich reckte es seine Schnauze zu ihm. Er stupste die Nase des Tieres sanft an, als tausend Gefühle über ihn einbrachen. Er sah plötzlich aus den Augen des Wurmes. Bakura sah Millenia, sie weinte und drückte den Frischgeschlüpften Wurm an sich. Der Drache löste sich von ihm. Der Dieb schaute das schwarze Wesen traurig an. „Danke, Edge.“

Er stand auf und ging zu Millenia. „ich hab dir so viel Leid zugefügt… Ich werde das ändern…“ Er strich ihr durchs Haar. „Schlaf etwas, du brauchst ruhe… nein, ihr braucht ruhe…“ Er legte seine Hand auf ihren Bauch. Etwas berührte seine Hand. „E…Es…“ Er sah Millenia an und sie nickte. „Das tut es seit 2 Wochen.“ Er lächelte sanft. „Wirklich? Wow…“ Millenia sah an die Decke. Bakura deckte sie ordentlich zu. „Ihr solltet euch beide jetzt wirklich ausruhen.“ Sie nickte und schloss ihre Augen. Bakura blieb auf seinem Stuhl, während der Zwerg darunter kroch.
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